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EMIL GROSS IN WERSE-DELSTRUP-MINSTER (WESTFALEN).
Schreibtafel mit zur Aufnahme von Schreibutensilien dienendem Hohlraum.
Schreibtafeln, deren Rahmen zur Aufnahme der Schreihutensilien dienende Hohlräume aufweist, sind bekannt. Ebenst ist es bekannt, Gegenstände (z. B. Zigarren) dadurch selbsttätig aus ihrem Behälter herauszubringen, dass die durch den Verschlussdeckel im Behälter zurückgehaltene Zigarre dort eine Feder unter Druck hält und daher bei Entfernen des Deckels die genannte Feder die Zigarre aus dem Behälter herausdrückt. Doch steht hiebei die Zigarre oder der sonstige Gegenstand ständig unter Druck, so dass die Spitze abbröckelt oder aber, falls es sich z. B. um einen Griffel handelt, dessen Spitze bricht.
Diesem Übelstande ist durch die vorliegende Erfindung abgeholfen, bei welcher zwar auch eine Spiralfeder verwendet wird, indes von solcher Spannung, dass die Federspannung nur zur Festlegung des Griffes oder des sonstigen Gegenstandes in dem Behälter dient, während das Herausdrücken des Griffels aus dem Behälter nicht durch die Feder selbst, sondern zweckmässig durch einen besonderen Druckknopf erfolgt, welcher zwecks Herausbringens des Griffels gegen die Feder gedrückt wird.
Die untenstehende Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Maschine dar, und zwar Fig. L in Draufsicht (teilweiser Schnitt), Fig. 2 in Seitenansicht. a ist ein Hohlraum, welcher im Rahmen der Schreibtafel vorgesehen ist. Eine herausziehbare, zweckmässig hölzerne Hülse d schliesst ein Ende des Hohlraumes ab, während am anderen Ende desselben ein Druckknopf c angeordnet ist. Ferner ist eine Spiralfeder e in den Hohlraum a eingelegt, derart, dass ihr eines Ende gegen den Druckknopf c stösst, während ihr anderes Ende mit einer im Hohlraum a sich verschiebenden Platte f zu-
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anderes Ende in die Hülse d greift. Wie aus vorstehendem ersichtlich, liegt der Griffel oder das sonstige Schreibinstrument im Hohlraum derart fest, dass es nicht hin und her schleudern kann.
Soll der Griffel herausgeholt werden, so genügt ein Druck auf den Knopf c, um unter Vermittlung der Teile e und f den Griffel b nebst der Hülse d aus dem Hohlraum herauszubringen.
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EMIL GROSS IN WERSE-DELSTRUP-MINSTER (WESTPHALIA).
Writing board with a cavity used to hold writing utensils.
Writing boards, the frame of which has cavities used to hold the writing utensils, are known. It is also known to bring objects (e.g. cigars) out of their container automatically in that the cigar retained in the container by the closure lid holds a spring there under pressure and therefore the said spring pushes the cigar out of the container when the lid is removed . However, the cigar or other object is constantly under pressure, so that the tip crumbles or, if it is z. B. is a stylus whose tip breaks.
This disadvantage is remedied by the present invention, in which a spiral spring is also used, but of such tension that the spring tension is only used to fix the handle or other object in the container, while the pen is not pushed out of the container the spring itself, but is conveniently done by a special push button which is pressed against the spring in order to bring out the stylus.
The drawing below shows an embodiment of the machine, namely Fig. L in plan view (partial section), Fig. 2 in side view. a is a cavity which is provided in the frame of the writing board. A pull-out, suitably wooden sleeve d closes one end of the cavity, while a push button c is arranged at the other end thereof. Furthermore, a spiral spring e is inserted into the cavity a, in such a way that its one end strikes the push button c, while its other end closes with a plate f sliding in the cavity a.
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the other end engages in the sleeve d. As can be seen from the above, the stylus or other writing instrument lies firmly in the cavity in such a way that it cannot fling back and forth.
If the stylus is to be taken out, then one press of the button c is sufficient to bring the stylus b and the sleeve d out of the cavity with the intermediary of parts e and f.
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