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Österreichische PATENTSCHRIFT Ni. 11087. DANIEL DUNHAM UND VINCENT JOHN COOPER IN LONDON.
Bleistifthalter.
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und Einstellen einer losen Mine von üblicher Form dient.
In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Bleistift, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie x-y in der Fig. 1.
Ein Rohr oder eine Hülse J, zweckmässig aus Holz von der bei Bleistiften üblichen Form, nimmt eine gewöhnliche lose Mine B auf. Das untere Ende C der Hülse A ist konisch gestaltet und abgesetzt, die Bohrung in demselben für die Mine ist in der Regel von der gleichen Weite, wie die des Rohres A selbst. Auf das abgesetzte, geschlitzte
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dieser Kappe fest auf den abgesetzten konischen Teil C'aufgezogen wird, drückt er die Schlitze D zusammen und verhindert das Herausfallen der Mine B, wenn der Bleistift mit der Spitze nach unten gehalten wird, Soll eine Mine B eingesetzt werden. so wird die Kappe E abgenommen.
Das Rohr A ist mit einer Reihe vos querlöcher F versehen, wek'he entweder ganz hindurchführen oder nur in das Innere des Rohres reichen und es ist ein Zapfen oder Stift G vorgesehen, welcher in die Löcher F eingesetzt werden kann.
Wenn der Bleistift zum Schreiben benutzt werden soll, wird die Kappe E abgenommen und alsdann die Mine B genügend herausgezogen und nach Wiederaufsetzen der Kappe auf den Teil C die Spitze der Mine unter derselben hervorstehen zu lassen, worauf die Mine ss in dieser Stellung durch einstecken des Pflockes G in eines der Löcher F derart, dass der Pflock dicht hinter das innere Ende der Mine kommt, gesichert wird. Soll der Bleistift in die Tasche gesteckt werden, so wird der Pflock G herausgezogen und ein oder zwei Löcher weiter zurückgesetzt, so dass die Mine nach innen geschoben werden kann und so geschützt ist. Auf dem oberen Ende der Hülse A kann ein Spitzer H von üblicher
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Austrian PATENT Letters Ni. 11087. DANIEL DUNHAM AND VINCENT JOHN COOPER IN LONDON.
Pencil holder.
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and setting a loose lead of usual shape is used.
The drawings show: FIG. 1 a longitudinal section through a pencil, FIG. 2 a side view of the same and FIG. 3 a cross section along the line x-y in FIG. 1.
A tube or a sleeve J, expediently made of wood, of the shape customary for pencils, receives an ordinary loose lead B. The lower end C of the sleeve A is conical and stepped, the hole in the same for the mine is usually of the same width as that of the tube A itself. On the stepped, slotted
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This cap is pulled tightly onto the stepped conical part C ', it presses the slots D together and prevents the lead B from falling out. so the cap E is removed.
The tube A is provided with a number of transverse holes F, which either lead right through or only extend into the interior of the tube and a pin or pin G is provided which can be inserted into the holes F.
If the pencil is to be used for writing, the cap E is removed and then the lead B is pulled out sufficiently and after replacing the cap on part C, the tip of the lead protrudes under it, whereupon the lead ss in this position by inserting the Peg G in one of the holes F so that the peg comes close behind the inner end of the mine is secured. If the pencil is to be put in the pocket, the peg G is pulled out and set back one or two holes so that the lead can be pushed inwards and is thus protected. On the upper end of the sleeve A, a sharpener H of the usual type can be used
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