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Österreichische PATENTSCHRIFT Ni. 18810. FRIEDRICHWILHELMHOFMANNINBRESLAU.
Nut-und Spundmaschine.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Nuten und Spunden von Brettern, bei der das Nuten und Spunden gleichzeitig durch Messer erfolgt, die anf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, dass die Arbeitstische zu beiden Seiten der Messerwelle in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Durch eine solche Anordnung wird nicht nur eine leichtere Übersicht über die Messer während der Arbeit ermöglicht, sondern es wird auch die einseitige Belastung der Messerwelle aufgehoben und die letztere dadurch in ihren Lagern entlastet.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht, u. zw. zeigen die Fig. 1 bis 3 die Maschine mit Walzenführung filr die zu bearbeitenden Bretter, und die Fig. 4 und a veranschaulichen eine Maschine,
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Nut- und ein Spundmesser, befestigt. Vorschubwalzen k drücken die zu bearbeitenden Bretter i gegen die Arbeitstische und führen sie an den Messern vorbei, während die Bretter in bekannter Weise an den Schlitten g durch Klemmhebel h oder dgl. befestigt werden. Statt der Vorschubwalzen k kann auch eine Kette w (Fig. 4 und 5) zur Anwendung gelangen. Walzen q verleihen dann den brettes den erforderlichen Gegendruck.
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Austrian PATENT Letters Ni. 18810. FRIEDRICHWILHELMHOFMANNINBRESLAU.
Grooving and bunging machine.
The present invention relates to a machine for grooving and bunging boards, in which the grooving and bunging are carried out simultaneously by knives which are arranged on a common shaft. The main innovation is that the work tables are arranged on both sides of the knife shaft in different levels. Such an arrangement not only enables an easier overview of the knives during work, but also the one-sided loading of the knife shaft is eliminated and the latter is thereby relieved in its bearings.
The object of the invention is shown in the drawing in two exemplary embodiments, u. Between FIGS. 1 to 3 show the machine with roller guidance for the boards to be processed, and FIGS. 4 and a illustrate a machine,
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Groove and a bung knife attached. Feed rollers k press the boards i to be processed against the work tables and guide them past the knives, while the boards are fastened in a known manner to the carriage g by clamping levers h or the like. Instead of the feed rollers k, a chain w (FIGS. 4 and 5) can also be used. Rollers q then give the boards the necessary counter pressure.
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