AT18261U1 - Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents

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AT18261U1
AT18261U1 ATGM17/2023U AT172023U AT18261U1 AT 18261 U1 AT18261 U1 AT 18261U1 AT 172023 U AT172023 U AT 172023U AT 18261 U1 AT18261 U1 AT 18261U1
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plastic
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north
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ATGM17/2023U
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Ostermayer Katharina
König Mag Johannes
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Ostermayer Katharina
Johannes Koenig Mag
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Abstract

Sonnenschutzvorrichtung zur Reduktion der Sonneneinstrahlung auf der unter der Sonnenschutzvorrichtung liegenden Erdoberfläche, insebesondere der Gletscheroberfläche, indem in einem in Waagrechtlage zu haltenden Kunststoffgitter FIG 3 Kunststofffahnen (1) (2) (3) mittels Karabinerhaken (6) eingehängt werden. Mehrere Kunststoffgitter FIG.3 im Ausmaß von L x B = 200 cm x 187 cm werden in West-Ost Richtung miteinander verbunden FIG 5 und mit im Süden und Norden angebrachten Kunststoffplatten (19) mittels Safelock Karabinerhaken (6), eingehängt auf Kunststoffseilen (22), die auf 5 m hohen Pfosten (23) in Süd-Nord Richtung, die im Abstand von 2m aufgestellt werden müssen, befestigt und eingespannt. Es bilden daher z.B. 100 Module der Sonnenschutzvorrichtung FIG.4 aneinandergereiht eine länge von 200 m, wobei die Kunststoffseile (22) ein Gewicht von ca. 5.000 kg tragen müssen. In Süd-Nord Richtung angebrachte Reihen der Sonnenschutzvorrichtung FIG. 6,7,8,9,10 schützen die Erdoberfläche zu ungefähr 90% vor der Sonneneinstrahlung in den Gebieten um den 48. nördlichen Breitegrad.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung zur Reduktion der Gletscherschmelze in alpinen Gebieten und zur Reduktion der Sonneneinstrahlung der unter der Sonnenschutzvorrichtung befindlichen Erdoberfläche.
[0002] Es ist bekannt, dass Gletscher auf Grund der Sonneneinstrahlung im Sommer in einer Woche bis zu einem halben Meter an Eisdicke verlieren können...
[0003] Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass man mit einer Aufbringung von Geotextilien auf der Glechtscheroberfläche versucht, die Gletscherschmelze zu reduzieren. Auch durch künstliche Beschneiung versucht man den Gletscherschwund hintanzuhalten.
[0004] Der beobachtete Abschmelzrückgang duch den Einbau von Geotextilien beträgt im Durchschnitt 59%. Dies wird duch einen wissenschaftlichen Artikel belegt, der die Auswirkungen von Gletscherabdeckungen in den Jahren 2005 bis 2009 zeigt. Siehe:
hitos//Avww.sciencedirect com/science/arliele/D SC 1S5282X21000185 a3 Dihub [0005] Die duchschnittliche Lebensdauer von Geotextilien beträgt 3-8 Jahre.
[0006] Die Kosten für den Transport der Geotextilien zum Standort (mit dem Helikopter oder der Pistenraupe) und die Platzierung der Geotextilien auf dem Gletscher sind enorm hoch.
[0007] Der Nachteil an der Bedeckung der Gletscher mit Geotextilien ist neben den hohen Kosten auch der, dass kein Neuschneezuwachs erfolgen kann. Dies ist bei der Sonnenschutzvorrichtung nicht der Fall.
[0008] Überall, wo man Geotextilien verwendet, kann mann auch die Sonnenschutzvorrichtung verwenden und zwar mit einem wesentlich besseren Effekt.
[0009] Darüber hinaus können auch viele zusätzliche Gletscher oder Gletscherabschnitte, die in Ost- West Richtung nicht allzu große Distanzen haben, durch die Sonnenschutzvorrichtung vor der Gletscherschmelze gerettet werden.
[0010] FIG.1 zeigt Kunststoffbahnen, die aus undurchsichtigen Kunststoffplatten aus PE-HMW (PE 500 Polyetylen) mit dem Temperaturbereich von -40 Grad bis +120 Grad Celsius gefertigt sind.
[0011] Die Kunststofffahne (1) hat das Ausmaß von L x B x H = 30 cm x 3 mm x 70 cm, die Kunststofffahne (2) hat das Ausmaß von L x B x H= 60 cm x 3 mm x 70 cm, die Kunststofffahne (3) hat das Ausmaß von L x B x H = 60 cm x 3 mm x 240 cm.
[0012] Jede Kunststofffahne hat auf den Seiten ein Loch (4) im Durchmesser von 1 cm, das von der Oberkante und von der Seitenkante mindestens 2 cm entfernt sein muss.
[0013] Um Beschädigungen der Kunststofffahnen bei kräftigen Windböen zu vermeiden, sind die Kunststofffahnen am unteren Ende (5) mit einen Fassungsprofil aus selbstklebendem EPDM Zellkautschuk zu versehen.
[0014] Die Kunststofffahne (1) wiegt inkl. Fassungsprofil ca. 1/2 kg, die Kunststofffahne (2) wiegt inkl. Fassungsprofil ca 1 kg, die Kunststofffhane (3) wiegt inkl. Fassungsprofil ca. 3,5 kg.
[0015] FIG. 2 zeigt die auf dem Kunsstoffgitter FIG.3 hängenden Kunststofffahnen (1), (2), (3), die in einem Abstand von 30 cm mittels Karabinerhaken (6) auf den Kunststoffstangen FIG.3 (12) befestigt sind.
[0016] Wie aus FIG.2 (7) ersichtlich ist, bildet die Richtung der Sonnenstrahlen am 21. Juni eines Jahres am 47. Grad nördlicher Breite den Einfallswinkel ß (8) der Sonne von 23 Grad und den Sonnenwinkel a (9) 67 Grad. Durch die Anordnung der Kunststofffahnen FIG (1), (2), (3) können unter der gedachten Linie FIG.2 (10) keine Sonnenstrahlen mehr die Erde erreichen.
[0017] FIG. 3 zeigt ein Kunststoffgitter bestehend aus Kunststoffstangen mit einem Durchmesser von 10 mm (12) und einer Länge von 2 m, gefertigt aus POM-C, und dazu in rechtem Winkel verlaufenden Kunststoffstangen mit einem Durchmesser von 10 mm (11) und einer Länge von 187 cm, ebenfalls gefertigt aus POM-C, die an den Kreuzungspunkten (14) mit einer Maschenweite (13), das ist ein Rechteck von 32 cm x 30 cm, mit HPA (=Hexafluoraceton) verklebt werden. Die Kunststoffstangen (11) liegen über den Kunststoffstangen (12).
[0018] Die Begrenzungslinie (16) zeigt an, ab wann die Kunststoffstangen (12) in die Kunststoffleisten (15) hineingeschoben und mit HPA verklebt werden.
[0019] FIG. 4 zeigt ein Modul der Sonnenschutzvorrichtung.
In das in Waagrechtlage zu haltende Kunststoffgitter FIG. 3 werden die Kunststofffahnen mittels Safelock-Karabinerhaken (6) so in das Kunststoffgitter eingehängt, dass in der 1. Reihe die Kunststofffahnen (3) hängen, in der 2., 4.,6. Reihe abwechselnd die Kunststofffahnen (1) und (2) hängen und in der 3.,5.,7. Reihe die Kunststofffahnen (2) hängen.
[0020] Das Kunststoffgitter FIG. 3 wird auf beiden Seiten mit in Süd-Nord Richtung verlaufenden Kunststoffleisten (15). die 200 cm lang sind und eine quadratische Grundfläche von 5cm x 5cm haben, abgeschlossen und zwar so, dass die Kunststoffstangen (12) in die 2cm Löcher (17) der Kunststoffleiste (15) hineingeschoben werden und mit EPDM Zellkautschuk verklebt werden.
[0021] Durch das Kunstoffgitter FIG.3 wird verhindert, dass die Kunststofffahnen FIG. 1 durch Windkräfte seitwärts verschoben werden können.
[0022] Das Kunststoffgitter FIG.3 ist mit den senkrecht hängenden Fahnen FIG. 1 (1),(2) und (3) stets in Waagrechtlage zu halten.
Ein Modul der Sonnenschutzvorrichtung wiegt inklusive der Kunststofffahnen ca. 50 kg.
FIG. 5 zeigt, wie die einzelnen Module der Sonnenschutzvorrichtung FIG.4 miteinander verbunden werden.
[0023] Ein einzelnes Modul der Sonnenschuzvorrichtung FIG.4 wird in West-Ost Richtung mit einem anderen Modul der Sonnenschutzvorrichtung FIG.4 mit einer ersten Kunststoffplatte (18), wobei die Länge 200 cm, die Breite 10cm und die Tiefe 2cm beträgt mit Kunststoffschrauben (20) verschraubt und mit im Süden und im Norden angebrachten mit einem Loch mit einem Durchmesser von ca. 1cm versehenen zweiten Kunstoffplatte (19), die eine Höhe von 20cm, eine Breite von 10cm und eine Tiefe von 2cm hat, mit Kunststoffschrauben (21) verschraubt und mittels Safelock-Karabinerhaken (6) auf zwei Kunststoffseilen (22) die einen Durchmesser von 10 mm haben, eingehängt.
[0024] Auf diese Weise kann mann so viele Module der Sonnenschutzsvorrichtung FIG 4 wie man zur Überbrückung des jeweiligen Gletscherabschnittes braucht bzw. in welcher Länge man die Erdoberfläche von der Sonneneinstrahlung schützen möchte, aneinanderschließen.
[0025] FIG. 6 zeigt die Sonnenschutzvorrichtung im ebenen Gelände. Auf beiden Seiten einer der von der Sonneneinstrahlung zu schützenden Fläche müssen in SüdNord Richtung 5 m hohe Pfosten (23) im Abstand von 2 m aufgestellt werden.
[0026] Je nach Beschaffenheit des Geländes kann man die Anzahl der Pfosten verringern, wenn man Pfosten in einem größeren Abstand aufstellt und mit einer Kunststoffstange verbindet, in die man die zusammengefügten Module der Sonnenschutzvorrichtung befestigen kann. Auf die Pfosten (23) werden die Kunststoffseile (22) gespannt, die die aneinandergeschraubten Module der Sonnenschutzeinrichtung FIG 5 tragen. Die Errichtung der Pfosten und die Spannung der Seile sind Stand der Technik (Seilbahnen). Es kann daher nicht Aufgabe der Erfindung der Sonnenschutzvorrichtung sein, diese Vorgangsweise zu erklären.
[0027] Die Reihen der zusammengefügten Module der Sonnenschutzvorrichtung, die in WestOst Richtung auf die Kunststofftragseile eingehängt und an den Pfosten eingespannt werden, werden in Süd-Nord Richtung fortgesetzt.
[0028] FIG. 7 zeigt wie die Module der Sonnenschutzvorrichtung FIG.4 in einem Gelände mit einer Hangneigung des Geländes von a 1= 10 Grad aneinandergereiht werden müssen und zwar
müssen die Pfosten (23) jeweils um die Höhe von H1 = 40 cm höher stehen, damit eine Sonneneinstrahlung verhindert wird.
[0029] FIG. 8 zeigt die Situation in einem Gelände mit einer Hangneigung des Geländes von a 2 = 20 Grad. Der Höhenabstand H2 der Pfosten (23) muss dann 100cm betragen.
[0030] FIG. 9 zeigt die Situation in einem Gelände mit einer Hangneigung des Geländes von a 3 = 30 Grad. Der Höhenabstand H3 der Pfosten (23) muss dann 170 cm betragen.
[0031] FIG. 10 zeigt die Situation in einem Gelände mit einer Hangneigung des Geländes von a 4 = 40 Grad. Der Höhenabstand H4 der Pfosten (23) muss dann 280 cm betragen.

Claims (2)

Ansprüche
1. Sonnenschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem in Waagrechtlage zu haltenden Kunststoffgitter, bestehend aus Kunststoffstangen mit einem Durchmesser von 10mm (12) und einer Länge von 2m mit Kunststoffstangen ebenfalls mit einem Durchmesser von 10mm (11) und einer Länge von 187 cm, die miteinander mit einer Maschenweite (13) im Rechteck von 32 cm x 30 cm in den Kreuzungspunkten (14) verklebt sind, wobei die Kunststoffstangen (11) über den Kunststoffstangen (12) liegen und auf beiden Seiten mit in Süd-Nord Richtung verlaufenden Kunststoffleisten (15), die 200 cm lang sind und eine quadratische Grundfläche von 5cm x 5cm haben, abgeschlossen sind und zwar so, dass die Kunststoffstangen (12) in die 2cm langen Löcher (17) der Kunststoffleiste (15) hineingeschoben werden und mit EPDM Zellkautschuk verklebt werden, Kunststofffahnen eingehängt sind.
2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Waagrechtlage zu haltendes Modul der Sonnenschutzvorrichtung im Ausmaß von L x B = 187 cm in West-Ost Richtung mit einem anderen Modul der Sonnenschutzvorrichtung mit einer ersten Kunststoffplatte (18) verschraubt ist (20) und mit im Süden und Norden angebrachten mit einem Loch mit einem Durchmesser von ca. 1cm versehenen zweiten Kunstoffplatte (19) mittels Safelock Karabinerhaken (6) auf Kunststoffseilen mit einem Durchmesser von 10mm (22) eingehängt ist und nach dem Zusammenschluss beliebig vieler Sonnenschutzvorrichtungen zum Schutz vor der Sonneneinstrahlung der zu überbrückenden Gletscheroberfläche oder der darunterliegenden Erdoberfläche auf 5 m hohen Pfosten (23), die alle in Süd-Nord Richtung aufgestellt sind, befestigt und eingespannt ist.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
ATGM17/2023U 2023-05-02 2023-05-02 Sonnenschutzvorrichtung AT18261U1 (de)

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Citations (6)

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