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FIRMA 0. & H. KELLER ! N FRANKFURT A. M.
Als Steckkontakt und Deckenrosette verwendbare Anschlussdose für elektrische Leitungen.
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zu können.
Auf der anliegenden Zeichnung ist der Ernndungsgegonstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen ihn die Fig. 1 und 2 als Abzweigdose mit abgenommenem Dockel im Grundriss und Querschnitt, Fig. 3 als Stockkontakt im Grundriss, die Fig. 4 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 und die Fig. 5 und 6 als Deckenrosette im Grundriss und Querschnitt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Sockel a mit einer Anzahl Nuten b von entsprechender Tiefe versehen, die verschiedene Länge haben und nach zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verlaufen. Die beiden mittleren Nuten verlaufen zu beiden Seiten der zentralen Bohrung. quer durch den Socket und jede derselben steht durch kurze Verbindungsnuten mit den beiden weiter nach aussen gerückten und mit den ersteren in
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Verbindung. Von den Endpunkten dieser letzteren zweigen dann im Winkel wieder nach aussen führende Nuten ab. In beiden mittleren parallel zueinander verlaufenden und den Sockel in seiner ganzen Breite durchziehenden Nuten sind die Kontaktschienon c für die
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zur Aufnahme der Kontaktschienen c1 für die Abzweigleitungen dienen.
Die kurzen Vorbindungsnuten zwischen diesen Kontaktschienon bieten Raum für die Unterbringung von Sichorui. gen oder Hilfsverbindungen zwischen den Kontaktschienen c und cl,
Soll der Erfindungsgegenstand als Abzweigdose Verwendung finden, so werden die beiden mittleren, den Sockel (I in seiner ganzen Breite durchziehenden Kontaktschionen c mit
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Steckers g versehen, Gleichzeitig sind auch noch Klemmschrauben h an denselben vorgosohon, an welchen bei Deckenmontage die Lampenleitungen befestigt worden.
Nach aussen wird das Ganze durch einen aufschraubbaron Deckel i abgeschlossen, der mit einer mittleren Öffnung k versehen ist, um bei der Verwendung als Deckenrosette die Drähte zur Lampe nach aussen führen zu können. Gleichzeitig besitzt dieser Deckel noch zwei mit den Bohrungen e der beiden mittleren Kontaktschienen übereinstimmende Öffnungen zum Einführen der Kontaktstifte f des Steckers zu
Der Sockel a ist so gebaut, dass alle Zu-und Ableitungen in dem erforderlichen Abstande von der Wand erfolgen können.
Er ist auch in bekannter Weise an seinem Umfange mit einer oder mehreren Aussparungen l zum Herumführen der Leitungsdrähte ausgerüstet. Die untere, mit nach aussen führenden Kanälen m versehene Aushöhlung tt desselben hat den Zweck, der Luft und etwaigem sich an den Wänden bildenden Schwitzwasser den ungehinderten Durchzug zu gestatten, so dass die Verbindungs-und Kontaktstellen gegen äussere Einflüsse geschützt sind. Bei der Verwendung als Deckenrosetto kann die zum Halten der Lampe dienende Tragtftze durch die mittleren Bohrungen des Deckels und dos Sockels hindurchgeführt und hinter letzterem verknotet worden.
Die Aushöhlung M im Sockel a dient hiebei noch zur Aufnahme des Knotens.
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COMPANY 0. & H. KELLER! N FRANKFURT A. M.
Junction box for electrical lines that can be used as a plug contact and ceiling rose.
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to be able to.
In the accompanying drawing of the Ernndungsgegonstand is shown in an embodiment, u. 1 and 2 show it as a junction box with a removed Dockel in plan and cross section, FIG. 3 as a floor contact in plan, FIG. 4 in section along the line AB of FIG. 3 and FIGS. 5 and 6 as Ceiling rosette in plan and cross-section.
As can be seen from the drawing, the base a is provided with a number of grooves b of corresponding depth, which have different lengths and run in two mutually perpendicular directions. The two middle grooves run on either side of the central bore. across the socket and each of them stands through short connecting grooves with the two further outwards and with the former in
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Connection. Grooves leading to the outside branch off at an angle from the end points of the latter. In the two middle grooves running parallel to one another and running through the entire width of the base, the contact rails c for the
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serve to accommodate the contact rails c1 for the branch lines.
The short prebinding grooves between these contact rails provide space for the accommodation of Sichorui. gen or auxiliary connections between the contact bars c and cl,
If the subject of the invention is to be used as a junction box, the two middle contact sections c, which run through the entire width of the base (I), are
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Connector g, at the same time there are also clamping screws h on the same vorgosohon to which the lamp cables were attached when mounting on the ceiling.
The whole thing is closed off from the outside by a screw-on lid i, which is provided with a central opening k, so that the wires to the lamp can be led outside when used as a ceiling rose. At the same time, this cover also has two openings which correspond to the bores e of the two middle contact rails for inserting the contact pins f of the plug
The base a is built so that all supply and discharge lines can be made at the required distance from the wall.
It is also equipped in a known manner on its circumference with one or more recesses 1 for guiding the lead wires around. The purpose of the lower cavity tt, which is provided with outwardly leading channels m, is to allow the air and any condensation water that forms on the walls to pass through unhindered, so that the connection and contact points are protected against external influences. When used as a ceiling rose, the carrier used to hold the lamp can be passed through the center holes in the cover and the base and knotted behind the latter.
The cavity M in the base a serves to accommodate the knot.
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