AT18021U1 - Abdeckung für eine Leuchte - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung (1) für eine Leuchte (6). Die Abdeckung (1) ist zumindest teilweise lichtdurchlässig und umfasst eine Halterung (4), die auf einer ersten Fläche (1a) der Abdeckung (1) angeordnet ist. Die Abdeckung (1) ist mit einem Gehäuse (6a) der Leuchte (6) derart verbindbar ist, dass von einer innerhalb des Gehäuses (6a) angeordneten Lichtquelle (6b) der Leuchte (6) abgegebenes Licht durch die Abdeckung (1) nach außerhalb des Gehäuses (6) abgegeben wird, und die erste Fläche (1a) dem Inneren des Gehäuses (6a) zugewandt ist, wenn die Abdeckung (1) mit dem Gehäuse (6) verbunden ist. Die Halterung (4) ist dazu eingerichtet, ein Kameramodul (5) derart zu halten, dass das Kameramodul (5) durch einen lichtdurchlässigen Kamerabereich (2) der Abdeckung (1) eine Umgebung, der eine zweite Fläche (1b) der Abdeckung (1) zugewandt ist, detektiert. Die Erfindung betrifft ferner eine Leuchte umfassend eine solche Abdeckung.
Description
ABDECKUNG FÜR EINE LEUCHTE
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Leuchte sowie eine Leuchte umfassend eine solche Abdeckung.
[0002] In Innenbereichen (z.B. Räumen eines Gebäudes) oder Außenbereichen (z.B. ein Außenbereich eines Gebäudes oder ein Parkplatz im Freien) ist es oft aus Sicherheitsgründen notwendig Uberwachungskameras zu installieren. Um eine ausreichende Beleuchtung am Ort der Installation einer Uberwachungskamera zu gewährleisten, die für eine Detektion durch die Kamera erforderlich ist, kann die Uberwachungskamera in der Nähe einer Leuchte installiert werden. Das durch die Leuchte abgegebene Licht erlaubt eine ausreichende Beleuchtung für eine Detektion der Kamera.
[0003] Der Nachteil von einer solchen Installation ist, dass die Kamera für eine Person sichtbar ist, wodurch sich die Person aufgrund einer Verletzung ihrer Privatsphäre unwohl fühlen kann. Ferner kann das Installieren einer Kamera als in sich geschlossene Einheit an einer Wand eines Raums oder einer Fassade eines Gebäudes den optischen Eindruck des Raums oder der Fassade stören. Des Weiteren kann es aus sicherheitstechnischen Uberlegungen von Vorteil sein, wenn eine Kamera für eine Person nicht sichtbar ist. Dann hat die Person keine Veranlassung die Kamera zu manipulieren bzw. zu beschädigen, da deren Existenz für die Person nicht bekannt ist.
[0004] Alternativ kann die Kamera eine eigene Lichtquelle aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Kamera flexibler in einem Bereich installiert werden kann und nicht in der Nähe einer Lichtquelle (z.B. einer Leuchte) des Raums installiert werden muss, um ausreichend Licht für eine Detektion zu haben. Die vorstehenden Nachteile der Sichtbarkeit der Kamera bleiben trotz eigener Lichtquelle weiterhin bestehen. Ferner besteht der Nachteil, dass die Kosten für die Kamera sowie die Ausmaße der Kamera aufgrund der Lichtquelle steigen.
[0005] Im Lichte der vorstehenden Ausführungen ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine Installation einer Kamera in einem Innen- oder Außenbereich, mit für die Detektion ausreichender Beleuchtung, ohne die vorstehenden Nachteile ermöglicht.
[0006] Diese und andere Aufgaben, die beim Lesen der folgenden Beschreibung noch genannt werden oder vom Fachmann erkannt werden können, werden durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der vorliegenden Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
[0007] Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung für eine Leuchte bereitgestellt. Die Abdeckung ist zumindest teilweise lichtdurchlässig. Optional ist die Abdeckung zumindest teilweise transluzent und/oder zumindest teilweise transparent. Die Abdeckung umfasst eine Halterung, die auf einer ersten Fläche der Abdeckung angeordnet ist. Die Abdeckung ist mit einem Gehäuse der Leuchte derart verbindbar, dass von einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Lichtquelle der Leuchte abgegebenes Licht durch die Abdeckung nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird und die erste Fläche dem Inneren des Gehäuses zugewandt ist, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Halterung der Abdeckung ist dazu eingerichtet, ein Kameramodul derart zu halten, dass das Kameramodul durch einen lichtdurchlässigen Kamerabereich der Abdeckung eine Umgebung, der eine zweite Fläche der Abdeckung zugewandt ist, detektiert. Optional ist der Kamerabereich der Abdeckung transluzent oder transparent.
[0008] Mit anderen Worten schlägt die vorliegende Erfindung vor, eine Abdeckung für eine Leuchte für eine Installation eines Kameramoduls innerhalb des Gehäuses der Leuchte zu verwenden. Hierfür umfasst die Abdeckung eine Halterung zum Halten bzw. Befestigen des Kameramoduls an der ersten Fläche der Abdeckung, wobei die erste Fläche innerhalb des Gehäuses
der Leuchte angeordnet ist, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Folglich ist dann das Kameramodul, wenn es durch die Halterung gehalten wird, innerhalb des Gehäuses der Leuchte angeordnet, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Kamerabereich der Abdeckung erlaubt es dem Kameramodul die Umgebung, der die zweite Fläche der Abdeckung zugewandt ist, zu detektieren bzw. zu erfassen, wenn das Kameramodul durch die Halterung gehalten wird. Folglich, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist und das Kameramodul durch die Halterung gehalten wird, dann erlaubt der Kamerabereich der Abdeckung eine Detektion der Umgebung des Gehäuses der Leuchte durch das innerhalb des Gehäuses angeordneten Kameramodul.
[0009] Somit schlägt die vorliegen Erfindung vor, ein Kameramodul mittels der erfindungsgemäßen Abdeckung innerhalb eines Gehäuses einer Leuchte zu integrieren, wobei das Kameramodul durch den Kamerabereich der Abdeckung dazu eingerichtet ist, ausgehend von dem Inneren des Gehäuses eine Umgebung der Leuchte außerhalb Gehäuse zu detektieren, wenn das Kameramodul mittels der erfindungsgemäßen Abdeckung innerhalb des Gehäuse der Leuchte in der Leuchte integriert ist.
[0010] Die vorgeschlagene Integration des Kameramoduls mittels der Abdeckung in das Gehäuse der Leuchte hat den Vorteil, dass eine bereits für die Leuchte vorgesehenen Komponente, nämlich die Abdeckung, für diese Integration verwendet werden kann. Folglich muss keine zusätzliche Komponente an der Leuchte bzw. an dem Leuchtengehäuse für die Anordnung des Kameramoduls innerhalb des Leuchtengehäuses vorgesehen werden. Hierdurch werden Kosten gespart sowie Ausmaße der Leuchte, insbesondere des Leuchtengehäuses, nicht verändert.
[0011] Ferner können Leuchten, die im Inneren ihres Gehäuses Platz für ein Kameramodul haben, aufgrund der erfindungsgemäßen Abdeckung ohne eine Anpassung der Leuchte und folglich kostengünstig mit einem Kameramodul nachgerüstet werden. Denn hierfür muss die bereits vorhandene Abdeckung der Leuchte mit der erfindungsgemäßen Abdeckung ersetzt werden.
[0012] Ferner hat eine Integration des Kameramoduls mittels der erfindungsgemäßen Abdeckung in das Gehäuse der Leuchte den Vorteil, dass das Kameramodul aufgrund der Anordnung im Inneren des Gehäuses durch Personen nicht mehr sichtbar ist. Eine Person würde nur noch die Leuchte, insbesondere das Gehäuse der Leuchte wahrnehmen. Folglich würden die vorstehend beschriebenen Nachteile hinsichtlich einer sichtbaren Installation einer Kamera als in sich abgeschlossene Einheit in einem Bereich durch die erfindungsgemäße Abdeckung ausgeräumt werden. Denn wie bereits vorstehend ausgeführt, erlaubt die erfindungsgemäße Abdeckung eine Anordnung des Kameramoduls innerhalb des Gehäuses der Leuchte und somit versteckt durch das Gehäuse vor Blicken einer Person, die lediglich die Leuchte bzw. das Leuchtengehäuse wahrnehmen würde. Mit einem Leuchtengehäuse bzw. einer Leuchte verknüpft eine Person lediglich eine Beleuchtungsfunktion und nicht die Funktion eines Kameramoduls, wie zum Beispiel einer Uberwachungskamera.
[0013] Folglich würde sich die Person nicht aufgrund einer Verletzung ihrer Privatsphäre, die bei einer Uberwachungskamera vorliegen kann, unwohl fühlen. Auch eine optische Störung durch das Kameramodul, das aufgrund einer Anordnung innerhalb des Leuchtengehäuse nicht mehr als separate Einheit wahrgenommen wird, wird durch die erfindungsgemäße Abdeckung behoben, da die Abdeckung die Anordnung bzw. Integration des Kameramoduls innerhalb des Leuchtengehäuses ermöglicht.
[0014] Ferner wird durch die Anordnung des Kameramoduls mittels der erfindungsgemäßen Abdeckung in das Leuchtengehäuse sichergestellt, dass ausreichend Licht für eine Detektion durch das Kameramodul vorhanden ist. Dies kann nämlich durch die Lichtquelle der Leuchte bereitgestellt werden. Folglich kann eine eigene Beleuchtungseinrichtung des Kameramoduls entfallen. Zusätzlich verbessert die Integration des Kameramoduls mittels der erfindungsgemäßen Abdeckung in das Leuchtengehäuse einen Schutz des Kameramoduls vor Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel Wasser, Staub und/oder Vandalismus, der durch das Leuchtengehäuses bereitgestellt wird.
[0015] Ein Vorteil ist auch, dass eine bessere Ausleuchtung des Kamerabildes bei Integration in eine Leuchte gegeben ist im Vergleich zu einer Kamera mit integrierter (kleinerer) Lichtquelle.
[0016] Unter einer zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung wird verstanden, dass zumindest ein Teil der Abdeckung oder die gesamte Abdeckung lichtdurchlässig ist. Folglich kann eine teilweise lichtdurchlässige Abdeckung wenigstens einen lichtundurchlässigen Bereich und einen oder mehrere lichtdurchlässige Bereiche umfassen, durch welche Licht von der ersten Fläche der Abdeckung zu der zweiten Fläche der Abdeckung gelangen kann. Ein solcher lichtdurchlässige Bereich der Abdeckung ist der Kamerabereich der Abdeckung. Insbesondere umfasst die Abdeckung einen lichtdurchlässigen Lichtabgabebereich, der derart ausgebildet ist, dass durch die Lichtquelle der Leuchte abgegebenes Licht durch den Lichtabgabebereich der Abdeckung nach außerhalb des Gehäuses der Leuchte abgegeben wird, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Unter dem Lichtabgabebereich der Abdeckung versteht man folglich den Bereich der Abdeckung durch den das durch die Lichtquelle abgegebene Licht nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Vorstehende ist entsprechend zutreffend wenn die Abdeckung zumindest teilweise transluzent und/oder zumindest teilweise transparent ist. Ein transluzenter Bereich ist lichtdurchlässig aber nicht durchsichtig (d.h. undurchsichtig). Ein aus Milchglas bestehender Bereich ist ein Beispiel für einen transluzenten Bereich. Ein transparenter Bereich ist sowohl lichtdurchlässig wie auch durchsichtig.
[0017] Die Passagen „Licht abstrahlen“ und „Licht emittieren“ können synonym für die Passage „Licht abgeben“ verwendet werden.
[0018] Vorzugsweise ist die Halterung der Abdeckung außerhalb des Lichtabgabebereichs der Abdeckung für die Lichtquelle der Leuchte auf der ersten Fläche der Abdeckung angeordnet. Insbesondere kann die Halterung der Abdeckung auf der ersten Fläche der Abdeckung derart angeordnet sein, dass durch die Lichtquelle der Leuchte abgegebenes Licht nicht durch die Halterung oder, wenn das Kameramodul durch die Halterung gehalten wird, durch die Halterung und das Kameramodul daran gehindert wird, durch die Abdeckung nach außerhalb des Gehäuses der Leuchte zu gelangen, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Das heißt, die Halterung kann derart auf der ersten Fläche der Abdeckung angeordnet sein, dass durch die Lichtquelle der Leuchte abgegebenes Licht durch die Halterung oder, wenn das Kameramodul durch die Halterung gehalten wird, durch die Halterung und das Kameramodul nicht abgeschirmt wird, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist.
[0019] Mit anderen Worten ist die Abdeckung dazu eingerichtet, mit dem Gehäuse der Leuchte derart verbunden zu werden, dass, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist, durch die innerhalb des Gehäuses angeordnete Lichtquelle der Leuchte abgegebenes Licht durch die Abdeckung nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird, und die erste Fläche dem Inneren des Gehäuses zugewandt ist, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist.
[0020] Vorzugsweise ist die erste Fläche eine ebene Fläche. Optional kann die erste Fläche im Wesentlich eben sein. Die zweite Fläche kann eine ebene Fläche oder eine im Wesentlichen ebene Fläche sein. Die erste Fläche und/oder die zweite Fläche kann jeweils eine glatte Fläche oder eine im wesentlichen glatte Fläche sein.
[0021] Die Abdeckung kann eine Platte oder eine Scheibe sein. Optional kann die Abdeckung, insbesondere die erste und/oder zweite Fläche der Abdeckung, rechteckförmig sein. Die Form der Abdeckung, insbesondere der ersten Fläche und optional der zweiten Fläche, kann an eine Form einer Öffnung des Gehäuses, über die Licht von der Lichtquelle der Leuchte nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird, angepasst sein. Die Offnung des Gehäuses ist eine Öffnung ins Innere des Gehäuses.
[0022] Die Abdeckung kann mit dem Gehäuse derart verbindbar sein, dass die auf der ersten Fläche der Abdeckung angeordnete Halterung der Abdeckung innerhalb der Öffnung des Gehäuses im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist.
[0023] Die Abdeckung kann dazu eingerichtet sein, die Öffnung des Gehäuses zu verschließen, optional abzudichten, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Mit anderen Worten kann die Abdeckung dazu eingerichtet sein, an der Öffnung des Gehäuses mit dem Gehäuse verbunden zu werden, um die Öffnung des Gehäuses zu verschließen, optional abzudichten, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist.
[0024] Die Abdeckung kann aus Kunststoff hergestellt sein. Die Halterung der Abdeckung kann mit der Abdeckung integral ausgebildet sein oder eine separate Vorrichtung sein, die mit der ersten Fläche der Abdeckung verbunden ist. Diese Verbindung kann stoff-, form- und/oder kraftschlüssig sein.
[0025] Die erste Fläche der Abdeckung kann einer dem Inneren des Gehäuses zugewandten Fläche (Innenfläche bzw. Innenseite) der Abdeckung und die zweite Fläche der Abdeckung kann einer der Umgebung außerhalb des Gehäuses zugewandten Fläche (Außenfläche bzw. Außenseite) entsprechen, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse der Leuchte verbunden ist.
[0026] Die Abdeckung kann dazu eingerichtet sein, eine Öffnung, insbesondere eine Lichtabgabeöffnung, oder eine Lichtabgabefläche des Gehäuses zu verschließen, optional abzudichten, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Gehäuse der Leuchte kann insbesondere dazu eingerichtet sein, das Innere des Gehäuses gegen Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel Wasser, Staub und/oder Vandalismus, zu schützen. Das Gehäuse der Leuchte kann dazu eingerichtet sein, das Innere des Gehäuses gegen Umwelteinflüsse gemäß den IP-Schutzklassen, optional gemäß der IP-Schutzklasse IP6s, zu schützen. Die Abkürzung kann für „International Protection“ oder „Ingress Protection“ stehen. Diese Schutzklassen sind in der Norm „DIN EN 60529: Schutzarten durch Gehäuse“ spezifiziert. Die Abdeckung kann dazu eingerichtet sein, das Gehäuse der Leuchte derart zu verschließen, dass das Innere des Gehäuses gegen Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel Wasser, Staub und/oder Vandalismus, geschützt ist, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Mit anderen Worten kann die Abdeckung dazu eingerichtet sein, das Innere des Gehäuses der Leuchte gegen Umwelteinflüsse abzudichten, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist.
[0027] In einer einfachen Ausführung umfasst das Kameramodul wenigstens einen Bildsensor (kann auch als Kamerasensor bezeichnet werden) und ein Gehäuse in dem der wenigstens eine Bildsensor angeordnet ist. Das Gehäuse ist vorzugsweise ein Kunststoffgehäuse. Der in dem Gehäuse angeordnete wenigstens eine Bildsensor ist dazu eingerichtet eine Umgebung außerhalb des Gehäuses zu detektieren, insbesondere Bilder von dieser Umgebung zu machen. Die Begriffe „erfassen“ und „detektieren“ und folglich die Begriffe „Erfassungsbereich“ und „Detektionsbereich“ können synonym verwendet werden. Unter einer Detektion des Kameramoduls versteht man insbesondere ein Erfassen von Bildern durch die Kamera, insbesondere den wenigstens einen Bildsensor der Kamera, in der Form von Bilddaten.
[0028] Das Kameramodul, insbesondere das Gehäuse des Kameramoduls, umfasst optional keine Optik. Alternativ kann das Kameramodul, insbesondere das Gehäuse des Kameramoduls, eine Optik umfassen, durch die der wenigstens eine Bildsensor zur Detektion der Umgebung außerhalb des Gehäuses eingerichtet ist. Mittels der Optik kann insbesondere ein Detektionsbereich des wenigstens einen Bildsensors und folglich des Kameramoduls eingestellt werden. Eine solche Optik kann auch als Primäroptik des Kameramoduls bezeichnet werden. Die Optik kann einem Objektiv entsprechen.
[0029] Das Kameramodul kann einen Bildsensor, der zum Detektieren von sichtbaren Licht eingerichtet ist, und/oder einen Bildsensor umfassen, der zum Detektieren von Infrarotstrahlung eingerichtet ist. Mit anderen Worten kann das Kameramodul für sichtbares Licht und/oder Infrarotstrahlung eingerichtet sein. Insbesondere kann das Kameramodul eine Wärmebildkamera bzw. eine Infrarotkamera umfassen oder einer solchen entsprechen. Falls der Kamerabereich der Abdeckung transluzent ist, kann ein Infrarotkameramodul an dem Kamerabereich angeordnet werden, da für eine Detektion des Infrarotkameramoduls der Kamerabereich nicht durchsichtig sein muss.
[0030] Der wenigstens eine Bildsensor kann zum Beispiel wenigstens ein CCD-Sensor („Charged Coupled Device“ Sensor) sein. Jeder bekannte Bildsensor kann für das Kameramodul verwendet werden. Das Kameramodul kann jedem bekannten Kameramodultypen entsprechen. Das heißt die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen bestimmten Kameramodultyp bzw. Kameratyp beschränkt.
[0031] Die Leuchte kann auf jede bekannte Art und Weise ausgestaltet sein bzw. jeder bekannten Leuchte entsprechen. Das heißt die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen bestimmten Leuchtentyp beschränkt. Die Leuchte kann eine Indoor-Leuchte (Innenraumleuchte bzw. Leuchte für einen Innenbereich), wie zum Beispiel eine Hängeleuchte, Wandleuchte, Deckenleuchte, Standleuchte usw., oder eine Outdoor- Leuchte (Außenleuchte bzw. Leuchte für einen Außenbereich), wie zum Beispiel eine Straßenleuchte, Parkplatzleuchte, Gartenleuchte usw., sein. Insbesondere eine elektrische Versorgung und Steuerung der Leuchte, insbesondere der Lichtquelle der Leuchte, kann auf jede bekannte Art und Weise implementiert werden. Die Lichtquelle der Leuchte entspricht optional einer oder mehrerer Leuchtdioden. Die Lichtquelle kann jeder bekannten elektrischen Lichtquelle entsprechen.
[0032] Der Kamerabereich kann eine Optik umfassen. Alternativ kann der Kamerabereich eine Vertiefung zur Aufnahme einer separaten Optik umfassen.
[0033] Mit anderen Worten kann eine Optik ein Bestandteil des Kamerabereichs der Abdeckung sein bzw. in dem Kamerabereich integriert sein. Das heißt die Optik kann ein Bestandteil der Abdeckung sein bzw. in der Abdeckung integriert sein. Die Optik des Kamerabereichs kann wenigstens eine Linse umfassen oder dieser entsprechen. Zusätzlich oder alternativ kann die Optik wenigstens einen optischen Filter und/oder wenigstens eine Blende umfassen. Die Optik ist dazu eingerichtet, einen Detektionsbereich des Kameramoduls einzustellen, wenn das Kameramodul durch die Halterung gehalten wird. Die Optik kann in dem Kamerabereich der Abdeckung vergossen sein.
[0034] Insbesondere kann der Kamerabereich der Abdeckung, an der ersten Fläche der Abdeckung, die Vertiefung zur Aufnahme der separaten Optik umfassen. Folglich, wenn der Kamerabereich der Abdeckung die Vertiefung umfasst und die Abdeckung mit dem Gehäuse der Leuchte verbunden ist, dann ist die Vertiefung dem Inneren des Gehäuses der Leuchte zugewandt.
[0035] Die separate Optik kann ein Objektiv umfassen oder diesem entsprechen. Die separate Optik kann wenigstens eine Linse umfassen oder dieser entsprechen. Zusätzlich oder alternativ kann die separate Optik wenigstens einen optischen Filter und/oder wenigstens eine Blende umfassen. Die Vertiefung der Abdeckung ist vorzugsweise dazu ausgebildet, die separate Optik derart aufzunehmen, dass ein Detektionsbereich des Kameramoduls durch die separate Optik eingestellt wird, wenn das Kameramodul durch die Halterung gehalten wird.
[0036] Vorzugsweise ist die Halterung dazu eingerichtet, das Kameramodul derart auf der ersten Fläche der Abdeckung zu halten, dass die separate Optik in der Vertiefung gehalten bzw. fixiert ist, wenn die separate Optik durch die Vertiefung aufgenommen ist (d.h. in der Vertiefung angeordnet ist) und das Kameramodul durch die Halterung gehalten wird. Die Vertiefung der Abdeckung ist optional derart ausgebildet, dass die separate Optik in der Vertiefung fixierbar bzw. befestigbar ist (d.h. fixiert bzw. befestigt werden kann). Die Vertiefung der Abdeckung kann derart ausgebildet sein, dass die separate Optik in der Vertiefung lösbar fixierbar bzw. befestigbar ist. Die Begriffe „halten“, „befestigen“ und „fixieren“ können synonym verwendet werden.
[0037] Die Optik oder die separate Optik kann eine Sekundäroptik für das Kameramodul darstellen. Die Optik und die separate Optik kann auf jede bekannte Art und Weise ausgestaltet sein. Das heißt die Optik und die separate Optik sind jeweils nicht auf einen bestimmten Optiktypen bzw. Optikanordnung beschränkt. Die separate Optik kann höheren Qualitätsanforderungen genügen im Vergleich zu der optionalen Optik des Kamerabereichs der Abdeckung.
[0038] Vorzugsweise weist die Halterung wenigstens ein Halteelement auf, das dazu eingerichtet ist, das Kameramodul derart auf der ersten Fläche der Abdeckung zu fixieren, dass ein Detektionsbereich des Kameramoduls innerhalb des Kamerabereichs der Abdeckung liegt, wenn das
wenigstens eine Halteelement das Kameramodul fixiert.
[0039] Die nachfolgende Beschreibung hinsichtlich eines Halteelements ist für jedes Halteelement der Halterung zutreffend, wenn die Halterung zwei oder mehr Halteelemente umfasst.
[0040] Das wenigstens eine Halteelement kann insbesondere ein Einrastelement, zum Beispiel ein Rasthakenelement, sein, das für eine Einrastverbindung mit dem Kameramodul eingerichtet ist. Mit anderen Worten kann das Kameramodul bei dem wenigstens einen Einrastelement eingerastet werden, um durch das Einrastelement fixiert zu sein.
[0041] Die Halterung kann dazu eingerichtet sein, das Kameramodul mittels einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zu halten. Insbesondere das wenigstens eine Halteelement kann für eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Kameramodul eingerichtet sein, um das Kameramodul auf der ersten Fläche zu fixieren. Das wenigstens eine Halteelement kann für eine Klickverbindung, Einrastverbindung, Schiebeverbindung, Schraubverbindung und/oder Einsteckverbindung zur Verbindung mit dem Kameramodul eingerichtet sein, um das Kameramodul auf der ersten Fläche der Abdeckung zu fixieren bzw. zu befestigen. Alternativ oder zusätzlich kann das wenigstens eine Halteelement für eine andere bekannte Verbindungsart eingerichtet sein.
[0042] Die Halterung kann derart ausgebildet sein, dass das wenigstens eine Halteelement der Halterung mit wenigstens einem entsprechendem Element des Kameramoduls in Eingriff bringbar ist (gebracht werden kann), um das Kameramodul zu halten. Folglich ist das wenigstens eine Halteelement der Halterung mit dem wenigstens einen entsprechendem Element des Kameramoduls in Eingriff gebracht, wenn die Halterung das Kameramodul haltet.
[0043] Optional ist die Halterung dazu eingerichtet, das Kameramodul lösbar zu halten. Die Abdeckung ist optional mit dem Gehäuse der Leuchte lösbar verbindbar.
[0044] Folglich kann die Halterung, insbesondere das wenigstens eine Halteelement der Halterung, für eine lösbare Verbindung mit dem Kameramodul eingerichtet sein. Das heißt, die Halterung, insbesondere das wenigstens eine Halteelement, kann dazu eingerichtet sein, mit dem Kameramodul lösbar verbunden zu werden, um das Kameramodul lösbar zu halten.
[0045] Die Abdeckung kann für eine stoff-, kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Gehäuse der Leuchte eingerichtet sein. Die Abdeckung kann insbesondere wenigstens ein Verbindungselement umfassen, das dazu eingerichtet, mit einem entsprechenden Element des Gehäuses in Eingriff gebracht zu werden, um eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse der Leuchte zu bilden. Die Abdeckung, insbesondere das wenigstens eine Verbindungselement der Abdeckung, kann für eine Klickverbindung, Einrastverbindung, Schiebeverbindung, Schraubverbindung, Einsteckverbindung und/oder jede andere bekannte Verbindungsart zur Verbindung mit dem Leuchtengehäuse eingerichtet sein. Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist die Abdeckung, insbesondere das wenigstens eine Verbindungselement der Abdeckung, dazu eingerichtet, mit dem Gehäuse der Leuchte lösbar verbunden zu werden.
[0046] Die Abdeckung kann auf jede bekannte Art und Weise zum Verbinden mit dem Gehäuse der Leuchte bzw. zum Befestigen an dem Gehäuse der Leuchte eingerichtet sein.
[0047] Optional umfasst die Abdeckung eine Sekundäroptik für die Lichtquelle der Leuchte. Die Sekundäroptik ist derart ausgebildet, dass von der Lichtquelle abgegebenes Licht durch die Sekundäroptik nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Sekundäroptik ist vorzugsweise eine transparente Sekundäroptik.
[0048] Wenn die Abdeckung die Sekundäroptik umfasst, dann kann auch die Abdeckung als Sekundäroptik bezeichnet werden.
[0049] Die Sekundäroptik kann an der ersten Fläche der Abdeckung ausgebildet sein. Die Sekundäroptik kann zumindest teilweise ein Bestandteil der Abdeckung sein und/oder auf der ersten Fläche der Abdeckung angeordnet sein. Die Sekundäroptik kann dem Lichtabgabebereich der Abdeckung entsprechen. Die Sekundäroptik kann insbesondere in der Abdeckung vergossen
sein. Die Sekundäroptik kann eine oder mehrere Linsen umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann die Sekundäroptik wenigstens eine Streuscheibe, wenigstens einen Reflektor, wenigstens einen optischen Filter und/oder wenigstens eine Blende umfassen. Die Sekundäroptik kann auf jedem bekannte Art und Weise implementiert werden.
[0050] Die Sekundäroptik kann eine Mehrzahl von Optikelementen für die Lichtquelle der Leuchte umfassen. Die Mehrzahl von Optikelementen ist derart ausgebildet ist, dass von der Lichtquelle abgegebenes Licht durch die Mehrzahl von Optikelementen nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist.
[0051] Das heißt, die optionale Sekundäroptik für die Leuchte kann eine Mehrzahl von Optikelementen für die Beleuchtungsfunktion der Leuchte umfassen. Die Sekundäroptik der Abdeckung, insbesondere die Mehrzahl von Optikelementen, kann dazu eingerichtet sein, dass durch die Lichtquelle der Leuchte abgegebenes Licht auf eine zu beleuchtende Fläche, optional gleichmäBig, zu verteilen und/oder an eine oder mehrere Stellen der zu beleuchtenden Fläche zu fokussieren, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse der Leuchte verbunden ist.
[0052] Die Mehrzahl von Optikelementen kann gleichmäßig im Lichtabgabebereich der Abdeckung verteilt sein. Mit anderen Worten kann die Mehrzahl von Optikelementen in gleichen Abständen zueinander im Lichtabgabebereich der Abdeckung angeordnet sein. Optional ist die Mehrzahl von Optikelementen matrixförmig oder gitterförmig im Lichtabgabebereich der Abdeckung angeordnet. Unter einer Mehrzahl von Elementen, wie zum Beispiel Optikelementen, sind zwei oder mehr solcher Elemente zu verstehen.
[0053] Wenigstens ein, optional jedes, Optikelement kann eine oder mehrere Linsen umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann das wenigstens eine, optional jedes, Optikelement wenigstens eine Streuscheibe, wenigstens einen Reflektor, wenigstens einen optischen Filter und/oder wenigstens eine Blende umfassen. Die Optikelemente können auf jede bekannte Art und Weise implementiert werden. Die Mehrzahl von Optikelementen können an der ersten Fläche der Abdeckung ausgebildet sein.
[0054] Die Lichtquelle kann eine Mehrzahl von Leuchtmitteln, zum Beispiel eine Mehrzahl von Leuchtdioden, umfassen und die Mehrzahl von Optikelementen kann derart ausgebildet sein, dass von jedem Leuchtmittel der Mehrzahl von Leuchtmitteln abgegebenes Licht durch ein entsprechendes Optikelement der Mehrzahl von Optikelementen nach außerhalb des Gehäuses abgegeben bzw. abgestrahlt wird, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist.
[0055] Optional ist die Abdeckung transparent, wobei auf der zweiten Fläche der Abdeckung eine transluzente Schicht angeordnet sein kann.
[0056] Die zweite Fläche der Abdeckung kann insbesondere mit der transluzenten Schicht beschichtet sein. Die transluzente Schicht kann Milchglas entsprechen.
[0057] Die transluzente Schicht kann für den Kamerabereich der Abdeckung eine Öffnung umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann die transluzente Schicht eine Öffnung für einen Lichtabgabebereich der Abdeckung umfassen, durch den von der Lichtquelle der Leuchte abgegebenes Licht nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse der Leuchte verbunden ist.
[0058] Optional ist die Halterung außerhalb des Lichtabgabebereichs der Abdeckung angeordnet.
[0059] Um die erfindungsgemäße Abdeckung zu erreichen können die vorstehenden optionalen Merkmale und Ausführungsformen der Abdeckung miteinander beliebig kombiniert werden.
[0060] Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Leuchte bereitgestellt. Die Leuchte umfasst ein Gehäuse, eine Lichtquelle, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und eine erfindungsgemäße Abdeckung gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Abdeckung ist an dem Gehäuse derart angeordnet, dass die Lichtquelle zur Lichtabgabe durch die Abdeckung nach außerhalb des Gehäuses eingerichtet ist
und die erste Fläche der Abdeckung dem Inneren des Gehäuses zugewandt ist.
[0061] Optional umfasst die Leuchte ein Kameramodul, das durch die Halterung der Abdeckung innerhalb des Gehäuses der Leuchte gehalten wird.
[0062] Die vorstehende Beschreibung der Abdeckung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für die Leuchte gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ebenfalls zutreffend. Insbesondere ist die vorstehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Abdeckung für die Abdeckung der Leuchte gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zutreffend. Die vorstehende Beschreibung einer Leuchte und eines Kameramoduls hinsichtlich der erfindungsgemäßen Abdeckung ist entsprechend zutreffend für die Leuchte gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sowie das optionale Kameramodul, das innerhalb des Gehäuses der erfindungsgemäßen Leuchte gehalten wird.
[0063] Die erfindungsgemäße Leuchte erreicht die gleichen Vorteile wie die erfindungsgemäße Abdeckung.
[0064] Die erfindungsgemäße Leuchte ist vorzugsweise gemäß der Leuchte ausgebildet, mit der die vorstehend beschriebene Abdeckung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindbar ist. Mit anderen Worten entspricht die erfindungsgemäße Leuchte vorzugsweise der Leuchte, mit der die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Abdeckung verbindbar ist. Das optionale Kameramodul der erfindungsgemäßen Leuchte ist vorzugsweise gemäß dem Kameramodul ausgebildet, das die Halterung der vorstehend beschriebenen Abdeckung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung halten kann. Mit anderen Worten entspricht das optionale Kameramodul der erfindungsgemäßen Leuchte vorzugsweise dem Kameramodul, das die Halterung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Abdeckung halten kann.
[0065] Um die erfindungsgemäße Leuchte zu erreichen können die vorstehenden optionalen Merkmale und Ausführungsformen miteinander beliebig kombiniert werden.
[0066] Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung der Figuren gegeben. Darin zeigt:
[0067] Figur 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung und eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte.
[0068] Figur 2 eine schematische Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
[0069] Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt der in Figur 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
[0070] Figur 4 eine schematische Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
[0071] Figur 5 eine schematische Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
[0072] In den Figuren sind sich entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Proportionen und Ausmaße der in den Figuren gezeigten Elemente stellen die erfindungsgemäße Abdeckung bzw. erfindungsgemäße Leuchte nicht maßstabsgetreu dar, sondern sind lediglich so gewählt, um den Aufbau und die Funktion der Abdeckung bzw. Leuchte beschreiben zu können.
[0073] Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung und eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte.
[0074] Die vorstehende Beschreibung der Abdeckung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für die Abdeckung 1 der Figur 1 entsprechend zutreffend. Die vorstehende Beschreibung der Leuchte gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für die Leuchte 6 der Figur 1 entsprechend zutreffend.
[0075] In der oberen Darstellung der Figur 1 ist der Zustand gezeigt, in dem die Abdeckung 1 noch nicht mit einem Gehäuse 6a der Leuchte 6 verbunden ist und auch noch nicht ein Kameramodul 5 durch eine Halterung 4 der Abdeckung 1 gehalten wird. In der unteren Darstellung der Figur 1 ist der Zustand gezeigt, in dem die Abdeckung 1 mit dem Gehäuse 6a der Leuchte 6 verbunden ist und die Halterung 4 der Abdeckung 1 das Kameramodul 5 haltet. Folglich ist in der unteren Darstellung der Figur 1 die Abdeckung 1 ein Bestandteil der Leuchte 6, die einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte entspricht.
[0076] Wie in Figur 1 gezeigt umfasst die Abdeckung 1 eine Halterung 4, einen lichtdurchlässigen Kamerabereich 2 und einen lichtdurchlässigen Lichtabgabebereich 3. Die restliche Abdeckung 1 kann außerhalb des Lichtabgabebereichs 3 und des Kamerabereichs 2 lichtundurchlässig sein, d.h. aus einem für Licht nicht durchlässigen Material, wie zum Beispiel einem Metall und/oder lichtundurchlässigen Kunststoff gebildet sein. Somit kann die Abdeckung 1 eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Abdeckung sein.
[0077] Der Kamerabereich 2 der Abdeckung 1 kann transluzent oder transparent sein. Der Lichtabgabebereich 3 kann transluzent oder transparent sein. Transparente Bereiche der Abdeckung 1 können aus einem transparenten Material, wie zum Beispiel einem transparenten Kunststoff, hergestellt sein. Transparent Bereiche der Abdeckung 1 können aus Acrylglas, Glas, Sicherheitsglas und/oder einem anderen transparenten Material hergestellt sein. Transluzente Bereiche der Abdeckung können aus einem transluzenten Material, wie zum Beispiel Milchglas, hergestellt sein.
[0078] Optional kann die Abdeckung 1 transparent sein und auf einer zweiten Fläche 1b eine transluzente Schicht umfassen. Die transluzente Schicht kann im Bereich des Lichtabgabebereichs 3 und/oder des Kamerabereichs 2 der Abdeckung 1 eine Offnung aufweisen.
[0079] Wie in Figur 1 gezeigt, kann die Abdeckung 1 aus einer Platte oder Scheibe gebildet sein. Die Abdeckung 1 umfasst die Halterung 4, die auf einer ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 angeordnet ist. Die Halterung 4 kann ein integraler Bestandteil der Abdeckung sein oder eine separate Vorrichtung darstellen, die mit der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 verbunden ist. Dies Verbindung kann stoff-, form- und/oder kraftschlüssig sein.
[0080] Die erste Fläche 1a der Abdeckung 1 kann eine ebene Fläche sein. Dies kann auch für die zweite Fläche 1b der Abdeckung zutreffen. Die erste Fläche 1a und/oder zweite Fläche 1b können jeweils eine glatte Fläche sein.
[0081] Die Halterung 4 der Abdeckung 1 ist dazu eingerichtet, das Kameramodul 5 derart zu halten, dass das Kameramodul 5 durch den lichtdurchlässigen Kamerabereich 2 der Abdeckung 1 eine Umgebung, der die zweite Fläche 1b der Abdeckung 1 zugewandt ist, detektiert, wenn das Kameramodul 5 durch die Halterung 4 gehalten wird.
[0082] Gemäß der Figur 1 umfasst die Halterung 4 zwei Halteelemente 4a, die dazu eingerichtet sind, das Kameramodul 5 derart auf der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 zu fixieren bzw. zu halten, dass ein Detektionsbereich des Kameramoduls 5 innerhalb des Kamerabereichs 2 der Abdeckung 1 liegt, wenn die zwei Halteelemente 4a das Kameramodul fixieren bzw. halten. Die Erfindung ist nicht auf zwei Halteelemente 4a beschränkt, sondern die Halterung 4 kann nur ein Halteelement oder mehr als zwei Halteelemente umfassen.
[0083] Die in Figur 1 gezeigte Leuchte 6 umfasst ein Gehäuse 6a und eine innerhalb des Gehäuses 6a angeordnete Lichtquelle 6b. Die Lichtquelle kann auf jede bekannte Art und Weise innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Wie in Figur 1 durch gestrichelte Linien angedeutet, ist die Lichtquelle 6b zur Abgabe von Licht eingerichtet. Die Lichtquelle 6b kann eine oder mehrere Leuchtdioden umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann die Lichtquelle 6b eine oder mehrere andere Leuchtmitteltypen umfassen. Die elektrische Versorgung und Steuerung der Lichtquelle 6b ist in Figur 1 nicht gezeigt und kann auf jede bekannte Art und Weise implementiert sein.
[0084] Die Abdeckung 1 ist dazu eingerichtet, mit dem Gehäuse 6a der Leuchte 6 derart
verbunden zu werden (bzw. an dem Gehäuse 6a der Leuchte 6 derart befestigt zu werden), dass von der innerhalb des Gehäuses 6a angeordneten Lichtquelle 6a der Leuchte 6 abgegebenes Licht durch die Abdeckung 1, insbesondere durch den Lichtabgabebereich 3 der Abdeckung 1, nach außerhalb des Gehäuse 6a abgegeben wird, und die erste Fläche 1a der Abdeckung 1 dem Inneren des Gehäuses 6a zugewandt ist, wenn die Abdeckung 1 mit dem Gehäuse 6a verbunden ist (bzw. an dem Gehäuse befestigt ist).
[0085] Dies wird in der unteren Darstellung der Figur 1 deutlich, die den Zustand zeigt, in dem die Abdeckung 1 mit dem Gehäuse 6a der Leuchte 6 verbunden ist. Anhand dieser Darstellung ist zu sehen, dass die erste Fläche 1a der Abdeckung 1 dem Inneren des Gehäuses 6a zugewandt ist, insbesondere im Inneren des Gehäuses 6a angeordnet ist, wenn die Abdeckung 1 mit dem Leuchtengehäuse 6a verbunden ist. Folglich ist das durch die Halterung 4 gehaltene Kameramodul 5 innerhalb des Gehäuses 6a angeordnet, wenn die Abdeckung 1 mit dem Leuchtengehäuse 6a verbunden ist.
[0086] Ferner wird in der unteren Darstellung der Figur 1 deutlich, dass die innerhalb des Gehäuses 6a angeordnete Lichtquelle 6b dazu eingerichtet ist, Licht durch die Abdeckung 1, insbesondere durch den Lichtabgabebereich 3 der Abdeckung 1, nach außerhalb des Gehäuse abzugeben, wenn die Abdeckung 1 mit dem Leuchtengehäuse 6a verbunden ist.
[0087] Folglich erlaubt die Abdeckung 1 eine Integration des Kameramoduls 5 in das Gehäuse 6a der Leuchte 6, sodass das Kameramodul 5 durch das Gehäuse 6a der Leuchte gegen Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel Wasser, Staub und/oder Vandalismus, geschützt wird und nicht als separate in sich geschlossene Einheit für Personen sichtbar ist, wenn die Abdeckung 1 mit dem Leuchtengehäuse 6a verbunden ist.
[0088] Die Abdeckung 1 ist insbesondere dazu ausgebildet, eine Öffnung, insbesondere eine Lichtabgabeöffnung, oder eine Lichtabgabefläche des Gehäuses 6a der Leuchte 6, zu verschließen, optional abzudichten, wobei die Öffnung oder die Lichtabgabefläche des Gehäuses 6a der Leuchte 6 für eine Lichtabgabe ausgehend von dem innerhalb des Gehäuses 6a angeordneten Lichtquelle 6b nach außerhalb des Gehäuses 6a vorgesehen ist. Die Lichtabgabefläche des Leuchtengehäuses 6a ist somit lichtdurchlässig.
[0089] Die Abdeckung 1, insbesondere der Lichtabgabebereich 3 der Abdeckung 1, kann eine Sekundäroptik für die Lichtquelle 6b der Leuchte 6 umfassen. Ein Beispiel von einer solchen Sekundäroptik ist in den nachfolgenden Figuren gezeigt.
[0090] Wie in Figur 1 zu sehen ist, ist die Abdeckung 1, insbesondere die Halterung 4, dazu eingerichtet, das Kameramodul 5 derart auf der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 anzuordnen, dass die Blickrichtung bzw. Detektionsrichtung des Kameramoduls 5 mit der Lichtaustrittsrichtung des durch die Lichtquelle 6b der Leuchte 6 abgegebenen Lichts übereinstimmt, wenn die Abdeckung 1 mit dem Gehäuse 6a der Leuchte 6 verbunden ist und die Halterung 4 das Kameramodul 5 auf der ersten Fläche 1a der Abdeckung haltet. Die Aufnahme des Kameramoduls 5 mittels der Abdeckung 1 ins Innere der Leuchte 6, insbesondere des Leuchtengehäuses 6a, sorgt für einen erheblichen Gewinn an Asthetik in einem Bereich in dem die Leuchte 6 installiert ist gegenüber einem in dem Bereich installierten separaten Kameramodul.
[0091] Für eine detailliertere Beschreibung der Abdeckung 1 und der Leuchte 6 wird auf die vorstehende Beschreibung der Abdeckung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung und auf die vorstehende Beschreibung der Leuchte gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Anmeldung verwiesen.
[0092] Figur 2 zeigt eine schematische Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
[0093] Die vorstehende Beschreibung der Figur 1 ist für die erfindungsgemäße Abdeckung 1 der Figur 2 entsprechend zutreffend. Folglich werden nachfolgend im Wesentlichen Unterschiede sowie zusätzliche Merkmale der Abdeckung der Figur 2 im Vergleich zu der Abdeckung der Figur 1 beschrieben.
[0094] Wie in Figur 2 gezeigt, kann die Abdeckung 1 auch mehr als nur eine Halterung umfassen. Folglich können durch die Abdeckung 1 mehr als nur ein Kameramodul (im Beispiel der Figur 2 zwei Kameramodule) in einem Gehäuse einer Leuchte integriert werden, wenn die Abdeckung 1 mit dem Gehäuse verbunden ist. In diesem Fall ist die vorstehende und nachfolgende Beschreibung hinsichtlich einer Halterung für jede der zwei Halterungen zutreffend.
[0095] Gemäß Figur 2 umfasst die Abdeckung 1 zwei Halterungen, die jeweils auf der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 angeordnet sind. Jede der zwei Halterung umfasst zwei Halteelemente 4a. Wie bereits vorstehend ausgeführt ist diese Zahl an Halteelemente 4a lediglich beispielhaft. Die Abdeckung 1 umfasst aufgrund der zwei Halterungen zwei Kamerabereiche 2, wobei jedem Kamerabereich 2 eine korrespondierend Halterung der zwei Halterungen zugeordnet ist. Die Anzahl an Halterungen entspricht optional der Anzahl an Kamerabereichen 2. Die in Figur 2 gezeigte Anzahl an Kamerabereichen 2 ist lediglich beispielhaft und kann daher nur einem Kamerabereich oder mehr als zwei Kamerabereichen entsprechen. Die in Figur 2 gezeigte kreisförmige Form des Kamerabereiche 2 ist lediglich beispielhaft und kann auch anders sein, zum Beispiel rechteckförmig oder ellipsenförmig. Jede der Halterungen ist dazu eingerichtet, ein Kameramodul derart zu halten, dass das Kameramodul durch einen zur jeweiligen Halterung korrespondierenden Kamerabereich 2 der Abdeckung 1 eine Umgebung, der die zweite Fläche der Abdeckung 1 zugewandt ist, detektiert, wenn die jeweilige Halterung das Kameramodul haltet.
[0096] Die Abdeckung 1 der Figur 2 umfasst eine Sekundäroptik für die innerhalb des Gehäuses der Leuchte angeordnete Lichtquelle, wobei die Sekundäroptik durch eine Mehrzahl von Optikelementen 7 gebildet ist. Die Sekundäroptik kann ein Bestandteil des Lichtabgabebereichs der Abdeckung 1 sein oder diesem entsprechen. Die Form und Anordnung der Optikelemente 7 der Abdeckung 1 auf der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 ist lediglich beispielhaft. Die Optikelemente 7 können auf jede bekannte Art und Weise implementiert werden.
[0097] Die die Mehrzahl von Optikelementen 7 umfassende Sekundäroptik der Abdeckung 1 kann zumindest teilweise ein Bestandteil der Abdeckung 1 sein und/oder auf der ersten Fläche 1 der Abdeckung angeordnet sein. Gemäß der Figur 2 ist die Sekundäroptik auf der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 angeordnet und optional zumindest teilweise ein Bestandteil der Abdeckung 1. Alternativ kann die Sekundäroptik ein Bestandteilt der Abdeckung 1 sein. In diesem Fall kann die Sekundäroptik in der Abdeckung, insbesondere im Lichtabgabebereich der Abdeckung 1, vergossen sein.
[0098] Für weitere Informationen zur Abdeckung der Figur 2 wird auf die vorstehende Beschreibung der Abdeckung der Figur 1 sowie auf die vorstehende Beschreibung der Abdeckung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung verwiesen.
[0099] Figur 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der in Figur 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
[00100] Die vorstehende Beschreibung der Figuren 1 und 2 ist entsprechend für die Abdeckung der Figur 3 zutreffend.
[00101] Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, können die zwei Halteelemente 4a der auf der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 angeordneten Halterung Rasthakenelemente sein. Diese Rasthakenelemente 4a sind dazu eingerichtet an entsprechenden Elementen des Kameramoduls einzurasten, um das Kameramodul zu halten bzw. auf der ersten Fläche 1a zu fixieren. Die Ausführung der Halteelemente 4a als Rasthaken ist lediglich beispielhaft. Folglich können die zwei Haltelemente 4a anders implementiert sein. Das Vorstehende ist auch für den Fall einer Halterung mit nur einem Halteelement oder mehr als zwei Halteelementen für jedes Halteelement zutreffend.
[00102] Für weitere Informationen zur Abdeckung der Figur 3 wird auf die vorstehende Beschreibung der Abdeckung der Figuren 1 und 2 sowie auf die vorstehende Beschreibung der Abdeckung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung verwiesen.
[00103] Figuren 4 und 5 zeigen jeweils eine schematische Schnittdarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
[00104] Die vorstehende Beschreibung der Figuren 1, 2 und 3 ist entsprechend für die Abdeckung der Figuren 4 und 5 zutreffend. Folglich wird nachfolgend lediglich ein in den Figuren 1 bis 3 nicht gezeigtes, aber in Figuren 4 und 5 gezeigtes Merkmal der Abdeckung 1 beschrieben.
[00105] Wie in Figur 4 gezeigt, kann der Kamerabereich 2 der Abdeckung 1 eine Optik 2a umfassen. Mit anderen Worten kann eine Optik 2a ein Bestandteil des Kamerabereichs 2 sein bzw. in dem Kamerabereich 2 der Abdeckung 1 integriert sein. Die Optik 2a des Kamerabereichs 2 kann wenigstens eine Linse umfassen oder dieser entsprechen. Zusätzlich oder alternativ kann die Optik 2a wenigstens einen optischen Filter und/oder wenigstens eine Blende umfassen. Die Optik 2a ist dazu eingerichtet, einen Detektionsbereich des Kameramoduls 5 einzustellen, wenn das Kameramodul 5 durch die Halterung 4 gehalten wird. Die Optik 2a kann insbesondere in dem Kamerabereich 2 der Abdeckung 1 vergossen sein.
[00106] Die Abdeckung 1 der Figur 5 unterscheidet sich hinsichtlich des Kamerabereichs 2 von der Abdeckung 1 der Figur 4. Gemäß der Ausführungsform der Figur 5 umfasst der Kamerabereich 2 eine Vertiefung 2b zur Aufnahme einer separaten Optik 8. Wie in Figur 5 gezeigt, kann der Kamerabereich 2 der Abdeckung 1, an der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1, die Vertiefung 2b zur Aufnahme der separaten Optik 8 umfassen. Folglich, wenn die Abdeckung 1 der Figur 5 mit dem Gehäuse der Leuchte verbunden ist, dann ist die Vertiefung 2b dem Inneren des Gehäuses der Leuchte zugewandt.
[00107] Die separate Optik 8 kann ein Objektiv umfassen oder diesem entsprechen. Die separate Optik 8 kann wenigstens eine Linse umfassen oder dieser entsprechen. Zusätzlich oder alternativ kann die separate Optik 8 wenigstens einen optischen Filter und/oder wenigstens eine Blende umfassen. Die Vertiefung 2b der Abdeckung 1 ist vorzugsweise dazu ausgebildet, die separate Optik 8 derart aufzunehmen, dass ein Detektionsbereich des Kameramoduls 5 durch die separate Optik 8 eingestellt wird, wenn das Kameramodul 5 durch die Halterung 4 gehalten wird.
[00108] Vorzugsweise ist die Halterung 4, insbesondere das wenigstens eine Halteelement 4a (gemäß Figur 5 die zwei Halteelemente 4a) der Halterung 4, dazu eingerichtet, das Kameramodul 5 derart auf der ersten Fläche 1a der Abdeckung 1 zu halten, dass die separate Optik 8 in der Vertiefung 2b gehalten bzw. fixiert ist, wenn die separate Optik 8 durch die Vertiefung 2b aufgenommen ist (d.h. in der Vertiefung 2b angeordnet ist) und das Kameramodul 5 durch die Halterung 4 gehalten wird.
[00109] Die Vertiefung 2b der Abdeckung 1 ist optional derart ausgebildet, dass die separate Optik 8a in der Vertiefung 2b fixierbar bzw. befestigbar ist (d.h. fixiert bzw. befestigt werden kann). Die Vertiefung der Abdeckung kann derart ausgebildet sein, dass die separate Optik 8 in der Vertiefung 2b lösbar fixierbar bzw. befestigbar ist.
[00110] Die in Figur 4 gezeigte Optik 2a des Kamerabereichs 2 und die in Figur 5 gezeigte separate Optik 8 können jeweils eine Sekundäroptik für das Kameramodul darstellen, das durch die Halterung 4 der Abdeckung 1 gehalten werden kann.
Claims (10)
1. Abdeckung (1) für eine Leuchte (6), wobei
- die Abdeckung (1) zumindest teilweise lichtdurchlässig, optional zumindest teilweise transluzent und/oder zumindest teilweise transparent, ist, und
- die Abdeckung (1) eine Halterung (4) umfasst, die auf einer ersten Fläche (1a) der Abdeckung (1) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Abdeckung (1) mit einem Gehäuse (6a) der Leuchte (6) derart verbindbar ist, dass
- von einer innerhalb des Gehäuses (6a) angeordneten Lichtquelle (6b) der Leuchte (6) abgegebenes Licht durch die Abdeckung (1) nach außerhalb des Gehäuses (6) abgegeben wird, und
- die erste Fläche (1a) dem Inneren des Gehäuses (6a) zugewandt ist, wenn die Abdeckung (1) mit dem Gehäuse (6) verbunden ist, und
- die Halterung (4) dazu eingerichtet ist, ein Kameramodul (5) derart zu halten, dass das Kameramodul (5) durch einen lichtdurchlässigen, optional transluzenten oder transparenten, Kamerabereich (2) der Abdeckung (1) eine Umgebung, der eine zweite Fläche (1b) der Abdeckung (1) zugewandt ist, detektiert.
2. Abdeckung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - der Kamerabereich (2) eine Optik (2a) umfasst, oder - der Kamerabereich (2) eine Vertiefung (2b) zur Aufnahme einer separaten Optik (8) umfasst.
3. Abdeckung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - die Halterung (4) wenigstens ein Halteelement (4a) aufweist, dass dazu eingerichtet ist, das Kameramodul (5) derart auf der ersten Fläche (1a) der Abdeckung (1) zu fixieren, dass ein Detektionsbereich des Kameramoduls (5) innerhalb des Kamerabereichs (2) der Abdeckung (1) liegt, wenn das wenigstens eine Halteelement (4a) das Kameramodul (5) fixiert.
4. Abdeckung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Halterung (4) dazu eingerichtet ist, das Kameramodul (5) lösbar zu halten, und/oder - die Abdeckung (1) mit dem Gehäuse (6a) der Leuchte (6) lösbar verbindbar ist.
5. Abdeckung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Abdeckung (1) eine Sekundäroptik (3) für die Lichtquelle (6b) der Leuchte (6) umfasst, und - die Sekundäroptik (3) derart ausgebildet ist, dass von der Lichtquelle (6b) abgegebenes Licht durch die Sekundäroptik (3) nach außerhalb des Gehäuses (6a) abgegeben wird, wenn die Abdeckung (1) mit dem Gehäuse (6) verbunden ist.
6. Abdeckung (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass - die Sekundäroptik eine Mehrzahl von Optikelementen (7) für die Lichtquelle (6b) der Leuchte (6) umfasst, und - die Mehrzahl von Optikelementen (7) derart ausgebildet ist, dass von der Lichtquelle (6b) abgegebenes Licht durch die Mehrzahl von Optikelementen (7) nach außerhalb des Gehäuses (6a) abgegeben wird, wenn die Abdeckung (1) mit dem Gehäuse (6) verbunden ist.
7. Abdeckung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Abdeckung (1) transparent ist, und - auf der zweiten Fläche (1b) der Abdeckung (1) eine transluzente Schicht angeordnet ist.
8. Abdeckung (1) gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die transluzente Schicht
- für den Kamerabereich (2) der Abdeckung (1), und/oder
- für einen Lichtabgabebereich (3) der Abdeckung (1), durch den von der Lichtquelle (6b) der Leuchte (6) abgegebenes Licht nach außerhalb des Gehäuses (6a) abgegeben wird, wenn die Abdeckung (1) mit dem Gehäuse (6a) der Leuchte (6) verbunden ist, eine Offnung umfasst.
9. Leuchte (6) umfassend - ein Gehäuse (6a), - eine Lichtquelle (6b), die innerhalb des Gehäuses (6a) angeordnet ist, und - eine Abdeckung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die an dem Gehäuse (6a) derart angeordnet ist, dass die Lichtquelle (6b) zur Lichtabgabe durch die Abdeckung (1) nach außerhalb des Gehäuses (6a) eingerichtet ist und die erste Fläche (1a) der Abdeckung (1) dem Inneren des Gehäuses (6a) zugewandt ist.
10. Leuchte (6) gemäß Anspruch 9 umfassend - ein Kameramodul (5), das durch die Halterung (4) der Abdeckung (1) innerhalb des Gehäuses (6a) der Leuchte (6) gehalten wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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