AT17658U1 - Fahrzeug zur Beförderung von Personen - Google Patents

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AT17658U1 ATGM50107/2018U AT501072018U AT17658U1 AT 17658 U1 AT17658 U1 AT 17658U1 AT 501072018 U AT501072018 U AT 501072018U AT 17658 U1 AT17658 U1 AT 17658U1
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Abstract

Fahrzeug zum Befördern von Personen mit einer Transportfläche (2) zur Positionierung von zu transportierenden Personen und/oder Gegenständen und mit mindestens einer verschließbaren Öffnung, die im geöffneten Zustand Zugriff auf die Transportfläche (2) von fahrzeugaußen ermöglicht, wobei ferner eine in Richtung fahrzeugaußen in einer Verfahrrichtung ausfahrbares Funktionselement (3) vorgesehen ist, das in mindestens einer, aus dem Fahrzeug weit ausgefahrenen ersten Funktionsstellung derart nach unten verschwenkbar ist, dass das Funktionselement (3) als auf dem Boden aufstehende Rampe zum Be- und Entladen der Transportfläche (2) nutzbar ist, wobei ein mit dem Funktionselement (3) zusammenwirkendes Fixiermittel vorgesehen ist, um die Transportfläche (2) in einer, aus dem Fahrzeug (1) weniger weit ausgefahrenen zweiten Funktionsstellung derart zu fixieren, dass diese zum manuellen Absetzen oder Aufstellen von zu transportierenden Personen oder Gegenständen als Podest nutzbar ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Befördern von Personen mit einer Transportfläche zur Positionierung von zu transportierenden Personen und/oder Gegenständen und mit mindestens einer verschließbaren Öffnung, die im geöffneten Zustand Zugriff auf die Transportfläche von fahrzeugaußen ermöglicht. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei welchen ferner ein in Richtung fahrzeugaußen in einer Verfahrrichtung ausfahrbares Funktionselement vorgesehen ist, das in mindestens einer, aus dem Fahrzeug weit ausgefahrenen ersten Funktionsstellung derart nach unten verschwenkbar ist, dass das Funktionselement als auf dem Boden aufstehende Rampe zum Be- und Entladen der Transportfläche nutzbar ist. Derartige Fahrzeuge sind aus der Praxis insbesondere in Form von Krankentransportwagen (KTW) und Rettungstransportwagen (RTW) sowie in Form von sonstigen Personenbeförderungsfahrzeugen bekannt. Die eingangs erwähnte Rampe wird bei solchen Fahrzeugen beispielsweise zum Ein- und Ausladen von auf Rollen gelagerten Fahrgestellen genutzt, z.B. zum Ein- und Ausladen von Rollstühlen und/oder fahrbaren Liegen.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Variabilität und somit den Nutzwert eines derartigen Fahrzeuges zu verbessern.
[0003] Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, dass mindestens ein mit dem Funktionselement zusammenwirkendes Fixiermittel vorgesehen ist, um die Transportfläche in einer aus dem Fahrzeug weniger weit ausgefahrenen zweiten Funktionsstellung derart zu fixieren, dass diese zum manuellen Absetzen oder Aufstellen von zu transportierenden Personen oder Gegenständen als Podest nutzbar ist. Diese ermöglicht es, eine bei den eingangs erwähnten Fahrzeugen ohnehin vorgesehene Rampe, die eigentlich zum Ein- und Ausladen von auf Rollen gelagerten Fahrgestellen genutzt wird, zusätzlich als Podest zu nutzen. Eine derartige Nutzung kommt insbesondere dann in Betracht, wenn auf Grund beengter Platzverhältnisse ein vollständiges Ausziehen der Rampe und das für die Nutzung in der ersten Funktionsstellung erforderliche Verschwenken nach unten in Richtung Boden nicht möglich ist. In diesem Fall kann die Rampe nur teilweise ausgezogen werden, beispielsweise um 60 cm, 80cm oder 100cm, um als Verlängerung der Transportfläche ein für Hilfskräfte gut zugängliches Podest zu schaffen, auf welches ein Rollstuhl oder ein anderes Fahrgestell geschoben werden kann, um diesen dann komfortabel von dem Podest auf den Boden zu heben oder umgekehrt vom Boden auf das Podest heraufzuheben. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass das Podest von zwei oder mehr Bedienpersonen wesentlich besser zugänglich ist als die Transportfläche, welche sich vollständig innerhalb des Fahrzeuges befindet. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, dass eine Bedienperson zum Ein- oder Ausladen einer Person in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem Fahrzeug aussteigt und somit eine meist relativ hohe Stufe zwischen der Transportfläche und dem Boden überwinden muss.
[0004] Als Fixiermittel im Sinne der Erfindung kommen insbesondere bekannte Rastmittel wie zum Beispiel Rastkugeln, federbeaufschlagte Bolzen oder sonstige geeignete Fixiermittel, insbesondere mechanische Fixiermittel, in Betracht.
[0005] In einer praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges sind als Fixiermittel ein Rastmechanismus, ein Klemmmechanismus und/oder eine Bolzensicherung vorgesehen. Ergänzend zu den vorstehenden Ausführungsformen wird insbesondere auf federbeaufschlagte Rastkugeln verwiesen, die mit einer oder mehreren Öffnungen das Funktionselement in einer oder mehreren vorgegebenen zweiten Funktionsstellungen blockiert. Das Lösen einer derartigen federbeaufschlagten Rastkugel kann insbesondere durch eine ausreichend große, das als Podest genutzte Funktionselement wirkende Lösekraft (z.B. einen Fußtritt) gelöst werden. Alternativ oder in Ergänzung wird auf Rastmittel verwiesen, die manuell betätigt werden müssen, um die Rampe eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges in ihrer zweiten Funktionsstellung als Podest nutzen zu können. Eine solche manuelle Betätigung ist insbesondere dann zu bevorzugen, wenn die Nutzung in der zweiten Funktionsstellung eher selten in Betracht kommt. Dies hat den Vorteil, dass beim normalen Ein- und Ausziehen einer Rampe zur Nutzung der ersten Funktions-
stellung keine automatische Blockierung erfolgt, sodass die Standardfunktion (erste Funktionsstellung) durch die zweite Funktionsstellung im Normalbetrieb nicht beeinträchtigt wird.
[0006] In einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges ist
a) das Funktionselement in einer eingefahrenen Transportstellung zumindest überwiegend in einem Bereich unterhalb der Transportfläche verstaut
oder
b) befindet sich das Funktionselement in einer eingefahrenen Transportstellung auf dem gleichen Höhenniveau wie die Transportfläche und bildet somit einen Teil der Transportfläche.
[0007] Gemäß Variante a) ist beispielsweise ein Doppelboden vorgesehen, wobei der zwischen den beiden Böden vorgesehene Hohlraum als Aufbewahrungsraum für die Rampe dient, wenn diese nicht genutzt wird, das heißt insbesondere während der Fahrt mit einem erfindungsgemäßen Fahrzeug. Der vorstehend erwähnte Hohlraum kann somit als Aufnahmeraum für das Funktionselement betrachtet werden.
[0008] Gemäß Variante b) ist vorgesehen, dass ein Teil der Transportfläche oder die gesamte Transportfläche selbst als Funktionselement nutzbar ist. In diesem Fall wird die Transportfläche selbst nach außen aus dem Fahrzeug herausgezogen und kann bei ausreichend weitem Herausziehen aus dem Fahrzeug als Rampe nach unten bis auf den Boden verschwenkt werden. Ebenso kann die Transportfläche in einer zweiten Funktionsstellung als Rampe genutzt werden.
[0009] In Verbindung mit der zuletzt erläuterten Variante b) ist es vorteilhaft, wenn eine Abdeckung vorgesehen ist, welche den sich an das fahrzeuginnenseitige Ende anschließenden Bereich des Funktionselements beim Ausfahren des Funktionselements verschließt. Dies ist insbesondere so zu verstehen, dass fahrzeuginnenseitig auch beim vollständigen oder teilweisenden Ausziehen der Transportfläche eine Ebene, vorzugsweise weiterhin gewichtsbelastbare, Transportfläche erhalten bleibt. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass fahrzeuginnenseitig dort, wo das ausfahrbare Funktionselement endet, eine Art Rolladen-Element oder eine in einem Unterboden verstaute Zusatzplatte vorgesehen ist, der beziehungsweise die eine sich beim Ausziehen zwischen dem fahrzeuginnenseitigen Ende des Funktionselement und dem sich anschließenden fahrzeugfesten Bereich der Transportfläche entstehende Lücke kontinuierlich schließt.
[0010] In einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges ist im Bereich eines in Richtung fahrzeugaußen orientierten Endes des Funktionselements ein sich in Fahrzeughochrichtung und in einer Richtung quer zur Verfahrrichtung sich erstreckendes Anschlagelement angeordnet, oder es ist ein Anschlagelement, das sich in Fahrzeughochrichtung und in einer Richtung quer zur Verfahrrichtung erstreckt, vorgesehen, welches derart gestaltet ist, dass dieses Anschlagelement mit einem in Richtung fahrzeugaußen orientierten Ende des Funktionselements verbindbar ist. Mit quer zur Verfahrrichtung ist in diesem Zusammenhang insbesondere eine Orientierung senkrecht zur Verfahrrichtung zu verstehen.
Es sind aber auch andere, abweichende Orientierungen möglich. Das Vorsehen eines entsprechenden Anschlagelementes hat den Vorteil, dass ein dem Fahrzeug abgewandtes Ende mit Hilfe des Anschlagelementes vor einem „Überrollen“ gesichert werden kann. Insoweit wird als Anschlagelement insbesondere auf eine sich in Fahrzeughochrichtung gegenüber der Oberfläche des Funktionselements hervorragende Anschlagkante verwiesen.
[0011] Bevorzugt ist das Anschlagelement funktional mit dem Funktionselement verbunden und beweglich an diesem angeordnet. Damit ist insbesondere gemeint, dass das Funktionselement beweglich derart angeordnet sein kann, dass ein translatorisches und/oder rotatorisches Verfahren des Funktionselements zur bedarfsweisen Nutzung, insbesondere wenn sich das Funktionselement in der zweiten Funktionsstellung befindet, vorgesehen ist.
[0012] Alternativ oder in Ergänzung dazu kann an dem Funktionselement, der Transportfläche oder einem anderen Element des Fahrzeuges auch ein Ausfahr-Anschlag für das Funktionselement vorgesehen sein, mit welchem sicher gestellt wird, dass das Funktionselement nur bis zu
einer maximalen Ausfahrlänge aus dem Fahrzeug herausziehbar ist. So kann sicher vermieden werden, dass eine Bedienperson das Funktionselement zur Nutzung der ersten Funktionsstellung zu weit aus dem Fahrzeug heraus zieht und es das vor oder während einer beabsichtigten Nutzung des Funktionselements als Rampe zu einem vollständigen Herausziehen des Funktionselement aus dem Fahrzeug kommt, wodurch das fahrzeugseitige Ende des Funktionselementes sich von dem Fahrzeug lösen und zu Boden fallen könnte. Insbesondere wird in diesem Zusammenhang auf als seitlich nach außen ragende Bolzen verwiesen, die als Anschlagelemente dienen und bei Erreichen einer Endposition ein Verschwenken des Funktionselements nach unten in Richtung des Bodens ermöglichen.
[0013] In einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges sind die Transportfläche und das Funktionselement auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass das Funktionselement, insbesondere wenn es als Podest genutzt wird, auch dazu genutzt werden kann, das Höhenniveau für ein Auf- oder Absetzen eines Rollstuhls oder eines sonstigen fahrbaren Gestells im Bereich des Podests zu reduzieren. Das Funktionselement kann insoweit als eine Art Stufe angesehen werden, die das Ein- und Ausladen von Personen und Gegenständen erleichtert.
[0014] Wenn die Transportfläche und das sich in der zweiten Funktionsstellung befindliche Funktionselement auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet sind und ferner ein Rampenelement vorgesehen ist, um einen rampenartigen Übergang zwischen den unterschiedlichen Höhenniveaus herzustellen, ist das Bewegen eines fahrbaren Gestells von der Transportfläche auf das Funktionselement erleichtert. In diesem Fall ergibt sich eine Art Mini- Rampe, um das unterschiedliche Höhenniveau zu überbrücken.
[0015] In einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist mindestens ein Antriebselement vorgesehen, mittels welchem das Anschlagelement und/oder das Rampenelement antreibbar sind. Darunter sollen sowohl aktive Antriebselemente, wie zum Beispiel motorische Antriebselemente, zu verstehen sein als auch passive Antriebe, wie zum Bespiel ein Seilzugantrieb, ein federbeaufschlagter und/oder die Schwerkraft ausnutzender Antrieb. Insbesondere wird in diesem Zusammenhang auf Antriebe verwiesen, die sich beim Einfahren beziehungsweise beim Herunterklappen selbst Vorspannen, sodass die Bewegung in die jeweils entgegengesetzte Richtung, das heißt das Ausfahren beziehungsweise Hochklappen durch die bewirkte Vorspannung unterstützt wird. So kann die Bedienung für Bedienpersonen eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges erleichtert werden.
[0016] Schließlich wird noch darauf verwiesen, dass das Funktionselement vorzugsweise eine Länge zwischen 1,50m und 5m aufweist, wobei das Funktionselement in der zweiten Funktionsstellung maximal 1,20m aus dem Fahrzeug ausgefahren ist.
[0017] Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
[0018] Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs zum Befördern von Personen mit einer Transportfläche zur Positionierung von zu transportierenden Personen und/oder Gegenständen und mit mindestens einer mittels zwei Türen verschließbaren Öffnung,
[0019] Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug mit einem als Podest dienenden, nur teilweise ausgezogenen Funktionselement,
[0020] Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht nur des Funktionselements aus Fig. 2,
[0021] Fig. 4 nur das in den Fig. 2 und 3 verwendete Rampenelement, das einen rampenartigen Ubergang zwischen den unterschiedlichen Höhenniveaus zwischen Transportfläche und Oberfläche des Funktionselements herstellt,
[0022] Fig. 5 ein Nutzungsbeispiel des Fahrzeuges aus den Fig. 1 bis 3, dessen gerade als Podest dienendes Funktionselement sich in der in Fig. 2 gezeigten zweiten Funktionsstellung befindet,
[0023] Fig. 6 das Fahrzeug gemäß den Fig. 1 und 2, dessen gerade als Rampe dienendes Funktionselement sich in der als Rampe dienenden ersten Funktionsstellung befindet,
[0024] Fig. 7 ein Nutzungsbeispiel des Fahrzeuges in der in Fig. 6 gezeigten Funktionsstellung,
[0025] Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges in einer Innenansicht von oben ohne Fahrzeugdach mit einem teilweise die Transportfläche bildenden Funktionselement,
[0026] Fig. 9 das Fahrzeug gemäß Fig. 8 in einer Innenansicht von oben mit einem als Podest dienendem nur teilweise ausgefahrenen Funktionselement und
[0027] Fig. 10 das erfindungsgemäße Fahrzeug mit einer Innenansicht von oben mit einem als Rampe dienenden, vollständig ausgefahrenen Funktionselement.
[0028] Die Figuren 1 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges 1. Die Figuren 8 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges 1, wobei für identische oder zumindest funktionsgleiche Elemente in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
[0029] Wie insbesondere aus einer Zusammenschau der Figuren 1, 2 und 6 ersichtlich ist, weist das Fahrzeug 1 eine Transportfläche 2 auf, auf welcher beliebige zu transportierbare Gegenstände oder auch Personen platziert werden können. Exemplarisch hierfür ist in den Figuren ein Rollstuhl 4 dargestellt.
[0030] Unterhalb der Transportfläche 2 ist ein Funktionselement 3 angeordnet, das in Fig. 1 im eingefahrenen Zustand gezeigt ist. In diesem Zustand ist das Funktionselement 3 unter der Transportfläche 2 angeordnet.
[0031] Wie in Fig. 6 dargestellt, ist es möglich, das Funktionselement 3 weit auszufahren, was in der gezeigten Ausführungsform durch manuelles Herausziehen in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bis zu einem nicht dargestellten Anschlagelement erfolgt. Bei dem Anschlagelement kann es sich beispielsweise um seitlich aus dem Funktionselement 3 herausragende Bolzen handeln, die mit einer Sperrfläche im Bereich des rückseitigen Endes der Transportfläche zur Anlage kommen. In dieser weit ausgefahrenen ersten Funktionsstellung kann das Funktionselement - wie in Fig. 6 gezeigt - nach unten bis auf den Boden verschwenkt und als Auf- und Abfahrrampe genutzt werden. Diese Form der Nutzung, bei der fahrbare Gestelle, wie z.B. ein Rollstuhl 4, durch einfaches Schieben mit geringem Kraftaufwand vom Boden auf die Transportfläche 2 hochgeschobene oder von der Transportfläche auf den Boden heruntergehoben werden können, ist in Fig. 7 exemplarisch dargestellt.
[0032] Wie in Fig. 2 gezeigt, kann das Funktionselement 3 alternativ auch in die in dieser Figur gezeigt, weniger weit ausgefahrene zweite Funktionsstellung gebracht und in dieser fixiert werden, um das Funktionselement 3 als Podest zum manuellen Be- und Entladen von Gegenständen und/oder Personen nutzen zu können. Zur Fixierung des Funktionselements 3 in dieser zweiten Funktionsstellung ist ein nicht näher dargestelltes Fixiermittel vorgesehen, mittels welchem weitere Relativbewegungen des Funktionselements 3 gegenüber der Transportfläche 2 verhindert werden, insbesondere Relativbewegungen in Fahrzeuglängsrichtung. Als ein solches Fixiermittel können beispielsweise ein Schnellspanner und/oder eine Kombination aus einer Rastkugel oder mehreren Rastkugeln und einer korrespondierenden Ausnehmung oder mehreren korrespondierenden Ausnehmungen (nicht dargestellt) dienen. Die Rampe kann alternativ auch mit einer sonstigen, nicht näher dargestellten Mechanik einrastbar gestaltet sein, um diese in der zweiten Funktionsstellung als Rampe gegenüber dem Fahrzeug 1 zu fixieren.
[0033] Wie in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, ergibt sich im zweiten Funktionszustand des Funktionselements 3 ein Höhenunterschied in Form einer Stufe zwischen der Transportfläche 2 und der Oberseite des Funktionselements 3. Um diese Stufe mittels einer geeigneten Auf- und Abfahrrampe zu überbrücken, ist ein Rampenelement 5 vorgesehen, das manuell eingelegt werden
kann. Alternativ kann das Rampenelement 5 auch so an der Transportfläche, dem Funktionselement 3 oder einem beliebigen anderen Element des Fahrzeugs 1 angeordnet sein, dass es vor, während oder im Anschluss an das Herausziehen in Fahrzeuglängsrichtung gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Pfeil in die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Nutzposition verbracht wird. Nur beispielhaft wird diesbezüglich auf ein in dem Funktionselement 3 und/oder im Bereich der Transportfläche 2 versenktes Rampenelement 5 verwiesen, das bei Erreichen der zweiten Funktionsstellung automatisch in die in Fig. 3 gezeigte Stellung verfahren wird und bei einem weiterem Ausfahren oder beim Wieder-Einfahren wieder versenkt wird.
[0034] In Fig. 5 ist gut erkennbar, dass das Funktionselement 3 in der zweiten Funktionsstellung die Zugänglichkeit von Bedienpersonen zu verschiedenen Seiten eines Rollstuhls 4 verbessert, indem zwei Bedienpersonen von verschiedenen Seiten den Rollstuhl gut erreichen können, um diesen vom Boden auf das Funktionselement 2 zu heben oder vom Funktionselement 2 auf den Boden zu heben.
[0035] Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten, alternativen Ausführungsform ist die Transportfläche 2 im eingefahrenen Zustand des Funktionselements 3 teilweise durch einen fahrzeugfest verbauten Bodenbereich 10, eine als Funktionselement 3 dienende hintere Platte 8 und eine sich in Fahrzeuglängsrichtung davor anschließende weitere Schiebeplatte gebildet.
[0036] Die als Funktionselement 3 dienende Platte ist damit Teil der Transportfläche 2. Sie wird in der in Fig. 10 gezeigten ersten Funktionsstellung - analog zu Fig. 6 und 7 - als Rampe genutzt und kann alternativ in der in Fig. 9 gezeigten zweiten Funktionsstellung - analog zu den Fig. 2, 3 und 5 - als Podest genutzt werden.
[0037] Der Vollständigkeit halber wird noch darauf verwiesen, dass am rückseitigen Ende des Funktionselements 3 in der zweiten Funktionsstellung - unabhängig von der realisierten Ausführungsform optional eine als Anschlagelement dienende Klappe 6 vorgesehen ist. In den gezeigten Ausführungsformen lässt sich diese Klappe 6 bedarfsweise in die in den Figuren erkennbare, in Fahrzeughochrichtung nach oben geklappte Position verschwenken, um zu vermeiden, dass ein fahrbares Gestell, das aus dem Fahrzeug 1 auf ein als Rampe dienendes Funktionselement 3 gefahren wird, zu weit nach außen gerollt wird und dann von der Rampe herabstürzen kann.
[0038] Die erste Funktionsstellung des Funktionselements 3 wird üblicherweise genutzt, wenn ausreichend Platz vorhanden ist. In diesem Fall kann die Klappe 6 - wie in Fig. 6 erkennbar - nach unten geklappt werden. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann dann eine im Rollstuhl 4 sitzende Person in das Fahrzeug 1 hineingeschoben oder aus diesen herausgeschoben werden.
[0039] Der Drehpunkt des Funktionselements 3 gegenüber der Transportfläche 2 ist in den gezeigten Ausführungsformen jeweils so gewählt, dass das fahrzeugseitige Ende des als Rampe dienenden Funktionselements 3 in etwa bündig mit der Oberfläche der Transportfläche 2 abschließt. Die Verwendung des Rampenelements 5 oder eines ähnlichen Elements ist daher in diesem Fall nicht erforderlich.
[0040] Wie in den Figuren 9 und 10 zu erkennen ist, wird die Transportfläche 2 bei der zweiten Ausführungsform in dem Fall, dass das Funktionselement zumindest teilweise aus dem Fahrzeug 1 herausgezogen ist, durch ein Rolladen-Element 9 gebildet, das eine transportflächenseitige Öffnung verschlossen hält, indem es jalousieartig mit dem fahrzeugvorderseitigen Ende der vorderen Platte 7 mit verfährt. Dazu ist das Rolladen-Element 9 in der gezeigten Ausführungsform fest mit der vorderen Platte 7 verbunden.
[0041] Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fahrzeug
2 Transportfläche
3 Funktionselement 4 Rollstuhl
5 Rampenelement 6 Klappe
7 vordere Platte
8 hintere Platte 9 Rolladen-Element
10 Bodenbereich

Claims (10)

Ansprüche
1. Fahrzeug zum Befördern von Personen mit einer Transportfläche (2) zur Positionierung von zu transportierenden Personen und/oder Gegenständen und mit mindestens einer verschließbaren Öffnung, die im geöffneten Zustand Zugriff auf die Transportfläche (2) von fahrzeugaußen ermöglicht, wobei ferner eine in Richtung fahrzeugaußen in einer Verfahrrichtung ausfahrbares Funktionselement (3) vorgesehen ist, das in mindestens einer, aus dem Fahrzeug weit ausgefahrenen ersten Funktionsstellung derart nach unten verschwenkbar ist, dass das Funktionselement (3) als auf dem Boden aufstehende Rampe zum Be- und Entladen der Transportfläche (2) nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mit dem Funktionselement (3) zusammenwirkendes Fixiermittel vorgesehen ist, um die Transportfläche (2) in einer, aus dem Fahrzeug (1) weniger weit ausgefahrenen zweiten Funktionsstellung derart zu fixieren, dass diese zum manuellen Absetzen oder Aufstellen von zu transportierenden Personen oder Gegenständen als Podest nutzbar ist.
2. Fahrzeug (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel mindestens ein Rastmechanismus, ein Klemmmechanismus und/oder eine Bolzensicherung vorgesehen ist.
3. Fahrzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Funktionselement (3) in einer eingefahrenen Transportstellung zumindest überwiegend in einem Bereich unterhalb der Transportfläche (2) verstaut ist oder b) sich das Funktionselement (3) in einer eingefahrenen Transportstellung auf dem gleichen Höhenniveau befindet wie die Transportfläche (2) und somit einen Teil der Transportfläche (2) bildet.
4. Fahrzeug (1) nach Variante b) des vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung vorgesehen ist, welche den sich an das fahrzeuginnenseitige Ende anschließenden Bereich des Funktionselements (3) beim Ausfahren des Funktionselements (3) verschließt.
5. Fahrzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines in Richtung fahrzeugaußen orientierten Endes des Funktionselements (3) ein sich in Fahrzeughochrichtung und in einer Richtung quer zur Verfahrrichtung erstreckendes Anschlagelement angeordnet ist oder ein Anschlagelement, das sich in Fahrzeughochrichtung und in einer Richtung quer zur Verfahrrichtung erstreckt, vorgesehen ist, welches derart gestaltet ist, dass dieses Anschlagelement mit einem in Richtung fahrzeugaußen orientierten Ende des Funktionselements (3) verbindbar ist.
6. Fahrzeug (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement funktional mit dem Funktionselement (3) verbunden und beweglich an diesem angeordnet ist.
7. Fahrzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportfläche (2) und das Funktionselement (3) auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet sind.
8. Fahrzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportfläche (2) und das sich in der zweiten Funktionsstellung befindliche Funktionselement (3) auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet sind und ein Rampenelement (5) vorgesehen ist, um einen rampenartigen Ubergang zwischen den unterschiedlichen Höhenniveaus herzustellen.
9. Fahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Antriebselement vorgesehen ist, mittels welchem das Anschlagelement und/oder das Rampenelement (5) antreibbar sind.
10. Fahrzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (3) eine Länge zwischen 1,50 m und 5 m aufweist, wobei das Funktionselement (3) in der zweiten Funktionsstellung maximal 1,20 m aus dem Fahrzeug (1) ausgefahren ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATGM50107/2018U 2018-05-14 2018-06-07 Fahrzeug zur Beförderung von Personen AT17658U1 (de)

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DE202018102688.7U DE202018102688U1 (de) 2018-05-14 2018-05-14 Fahrzeug zum Befördern von Personen mit einer Transportfläche und einer mindestens zwei Funktionsstellungen umfassenden Rampe

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DE (1) DE202018102688U1 (de)
ES (1) ES1217392Y (de)

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