AT1750U1 - Eingabevorrichtung und -verfahren für datenverarbeitungsvorrichtungen - Google Patents

Eingabevorrichtung und -verfahren für datenverarbeitungsvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
AT1750U1
AT1750U1 AT0010697U AT10697U AT1750U1 AT 1750 U1 AT1750 U1 AT 1750U1 AT 0010697 U AT0010697 U AT 0010697U AT 10697 U AT10697 U AT 10697U AT 1750 U1 AT1750 U1 AT 1750U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fields
input
characters
field
input zone
Prior art date
Application number
AT0010697U
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Dipl Ing Helmreich
Original Assignee
Stephan Dipl Ing Helmreich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stephan Dipl Ing Helmreich filed Critical Stephan Dipl Ing Helmreich
Priority to AT0010697U priority Critical patent/AT1750U1/de
Publication of AT1750U1 publication Critical patent/AT1750U1/de

Links

Landscapes

  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Abstract

Bei einer Eingabevorrichtung für Datenverarbeitungsvorrichtungen mit berührungs-, druck- oder fotosensiblen Feldern (1, 7) in einer oder mehreren Eingabezonen (2, 3, 8) wird vorgeschlagen, daß in mindestens einer Eingabezone (3) jedes beliebige Feld (1, 7) mit jedem anderen beliebigen Feld (1, 7) über eine gerade oder gekrümmte Linie (4, 6) verbindbar ist, die über kein drittes Feld (1, 7) führt.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für Datenverarbeitungsvorrichtungen mit   berührungs-, druck-oder photosensiblen   Feldern in einer oder mehreren Eingabezonen sowie ein Eingabeverfahren für eine Datenverarbeitungsvorrichtung durch Aktivierung von in einer oder mehreren Eingabezonen angeordneten beruhrung-, druckoder photosensiblen Feldern, die Befehlen, Schriftzeichen oder   Schriftzeichengruppen   zugeordnet sind. 



  Bei Datenverarbeitungsvorichtungen sind zur Eingabe von Befehlen neben dem Eintippen des Befehles über die herkömmliche Tastatur bereits einige andere Möglichkeiten bekannt, die auch Personen, die mit der Anordnung der Tasten auf einer herkömmlichen Tastatur nicht so gut vertraut sind oder die die verwendete Software nicht kennen, ein rasches Arbeiten ermöglichen.   Z. B.   kann durch Positionierung des Mauszeigers   und Anklicken, d. h. Drücken   einer Maustaste, ein Befehl am Bildschirm ausgewählt werden. Auch die   Berührung   eines Befehlfeldes auf einem Touchscreen durch einen Stift oder einen Finger kann zur   Durchführung   eines Befehles führen. 



  Auch für die Eingabe von Text existieren bereits Vorrichtungen und Verfahren, die ohne Tastatur oder mit einer verminderten Tastatur auskommen. Diese Vorrichtungen und Verfahren wurden einerseits entwickelt um auf der Tastatur ungeübten Personen das Schreiben zu erleichter und andererseits zur   Anwercbmig   bei kleinen Geräten um Tastaturen mit zu kleinen Tasten zu vermeiden. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung kann mit Hilfe eines Stiftes auf einem drucksensiblen Feld handschriftlich Text niedergeschrieben werden, der durch eine Erkennungssoftware in maschinenlesbare Form gebracht wird. Die Erkennungsrate ist jedoch bei diesen Vorrichtungen niedrig und die Benutzer dieser Systeme sind daher unzufrieden. 



  Ein anderes   Texteingabesytem   besteht darin, dass in ein vorgegebenes Feld nacheinander die Buchstaben eines zu schreibenden Wortes hand- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schriftlich eingegeben werden und zwar in einer speziell dafür entwickelten Schrift. Die Erkennung funktioniert in diesem Fall sehr gut, aber die Eingabe ist sehr langwierig und erfordert die Kenntnis der speziellen Schriftzeichen. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine   Eingabemöglichkeit   zu schaffen, die ohne oder mit verringerter Tastatur funktioniert und die eine rasche und sichere Eingabe von Befehlen und Text auch durch ungeübte Benutzer erlaubt. 



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der eingangs genannten Eingabevorrichtung in mindestens einer Eingabezone jedes beliebige Feld mit jedem anderen beliebigen Feld über eine gerade oder gekrümmte Linie verbindbar ist, die über kein drittes Feld führt. Das erfindungsgemässe Eingabeverfahren sieht vor, dass zum Eingeben aufeinanderfolgender Befehle, Schriftzeichen und/oder Schriftzeichengruppen gegebenenfalls mit Hilfe eines Stiftes auf der Oberfläche der Eingabezone jeweils eine gerade oder gekrümmte Linie von einem Feld zum darauffolgenden Feld gezogen wird, die über kein drittes Feld führt. 



  So kann   z. B.   ein Wort dadurch geschrieben werden, dass die Buchstaben, aus denen dieses Wort gebildet wird, nacheinander mit Linien verbunden werden. Die Eingabezone (n) kann bzw. können auf relativ kleinem Raum untergebracht werden und die Eingabe kann einfach und schnell von jedem Benutzer   vorgenommen werden.   



  Insbesondere sind den Feldern Schriftzeichen,   d. h.   einzelne Buchstaben   und/oder   Buchstabengruppen und/oder Ziffern und/oder Satzzeichen bzw. Sonderzeichen zugeordnet, denn besonders die Eingabe von Text lässt sich mit der   erfindurgsgemässen Vorrichtung   rasch durchführen. 



  Vorteilhafterweise sind die den Buchstaben und/oder Buchstabengruppen   zunxordneten Felder in einer ersten Emgabezone und   die den Ziffern   und/oder   Satz-bzw. Sonderzeichen zugeordneten Felder in einer zweiten oder mehreren anderen Eingabezonen angeordnet. Damit sind die einzelnen Eingabezonen aufgrund der geringeren Anzahl an Feldern übersichtlicher und die Zeichen in logische Gruppen geteilt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Felder in der ersten Eingabezone nebeneinander um eine zentrale Fläche angeordnet und mit dem mittleren oberen Feld beginnend den Buchstaben n, d, i, s, f, o, r, w, v, x, y, z, q, u, p, 1, k, j, g, c, m, e, h, t, b, a zugeordnet. Dadurch ergibt sich beim "Schreiben" eine besonders effektive Linienführung. 



  Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform am äusseren Rand der ersten Eingabezone ein an alle übrigen Felder dieser Eingabezone angrenzendes Feld vorgesehen, das einem   Leerzeichen   (Blank) zugeordnet ist. Liegen die Buchstabenfelder   z. B.   auf einem Kreis so ist um den Kreis ein an die Felder angrenzendes, ringförmiges Feld vorgesehen, dessen Berührung ein Blank auslöst ; d. h., dass jeder Buchstabe an Blank angrenzt. Dadurch kommt man dem handschriftlichen Schreiben sehr nahe, weil man nach jedem Wort neu ansetzt. Ausserdem wird dadurch das Schreiben von Blanks vereinfacht und der Radius des Buchstabenkreises kann verkleinert werden. 



  Weiters ist vorzugsweise vorgesehen, dass links und rechts seitlich der ersten Eingabezone je eine Eingabezone mit vier Feldern angeordnet ist, die den Zeichen., !, ?,"einerseits und den Zeichen   @,   (, ), Cps (Grossbuchstaben) andererseits zugeordnet sind und dass unterhalb der ersten Eingabezone eine Eingabezone mit 14 Feldern vorgesehen ist, die den Ziffern 1, 2,3, 4,5, 6,7, 8,9, 0 und den Zei-   chen+,-, :,   = zugeordnet sind, wodurch sich eine besonders übersichtliche Anordnung der zur Verfügung stehenden Zeichen präsentiert. 



  Die Eingabezone (n) ist (sind) vorzugsweise Teil eines Bildschirmes bzw. eines Displays der Datenverarbeitungsvorrichtung um ein kampaktes Gerät zu schaffen. Selbstverständlich ist aber auch eine getrennte Eingabevorrichtung gemäss der Erfindung denkbar. 



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Felder in mindestens einer Eingabezone nebeneinander am Umfang eines 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Kreises oder einer Ellipse angeordnet, um die Abstände zwischen den einzelnen Feldern und damit die zu fahrenden Linien möglichst kurz und gerade zu halten. 



  Insbesondere sind die Felder, die bei der Eingabe häufig aufeinanderfolgen moglicht nahe zueinander angeordnet und/oder durch gerade Linien verbindbar. So können   z. B.   die Buchstaben eines in einer Sprache am häufigsten vorkommenden Wortes direkt nebeneinander angeordnet sein oder   z. B.   in einem kleinen Dreieck. 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine kleine tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung, wie   z. B.   einen   Qrganizer   und die Fig. 2 zeigt eine Detailansicht des Displays des organizers aus Fig. 1. 



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 1 eine Da-   tenverarbeitungsvorrichtung,   die mit   einer erfindungsgemassen Einga-   bevorrichtung versehen ist und daher eine Tastatur mit nur wenigen Tasten 9 enthält. Die verbleibenden Tasten 9 können gross gestaltet werden und sind daher leicht auch mit einem Finger zu bedienen. Wie üblich, ist im oberen, als Deckel dienenden Teil der tragbaren Da-   tenverarbeitungsvorrichtung   das Display 5 integriert. Zur Eingabe von Befehlen und Zeichen, die nicht über die verminderte Tastatur eingegeben werden können, erscheinen am Display 5 Eingabezonen2, 3, 8, die Felder 1, 7 mit zugeordneten Buchstaben, Buchstabengruppen, Ziffern, Satz-bzw. Sonderzeichen oder Befehlen enthalten. Eine beispielhafte Zuordnung ist in Fig. 2 dargestellt.

   Dabei enthalten die Eingabezonen 2,8 Felder 1 mit Ziffern und Satzzeichen. In der Eingabezone 3 sind die Felder 1, 7 kreisförmig nebeneinander angeordnet und den einzelnen Buchstaben des Alphabets zugeordnet. Weiters findet man ein   ringförmiges   Feld 7 für ein   Leerzeichen oder BLANK,   das am äusseren Randbereich der Eingabezone 3 angeordnet ist und an jedes Buchstabenfeld 1 grenzt. Die einzelnen Felder sind berührungs-, druck- oder photosensibel, so dass bei einer Berührung, z. B. mit einem geeigneten Stift, an einer beliebigen Stelle in einem Feld 1, 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 7 der dem Feld 1, 7 zugeordnete Befehl bzw. das zugeordnete Zeichen eingegeben wird. Die Eingabe kann dabei,   z. B.   auf der linken Hälfte 10 des Displays 5 angezeigt und kontrolliert werden.

   In den Eingabezonen 2,8 erfolgt die Eingabe durch Antippen der einzelnen Felder   1,     d. h.   der Stift muss nach Berührung eines Feldes 1 wieder von der Oberfläche des Displays 5 entfernt werden, es sei denn das darauffolgende Zeichen ist in unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet. In der Eingabezone 3 ist durch die Anordnung der Felder 1, 7 nebeneinander entlang einer Kreislinie jedes Feld 1, 7 mit jedem beliebigen anderen Feld 1, 7 über eine gerade oder gekrümmte Linie 4,6 verbindbar, ohne dass diese Linie 4,6 über ein drittes Feld 1, 7 führt. 



  So kann ein Wort eingegeben werden, indem die einzelnen Buchstaben, wie sie in dem Wort aufeinanderfolgen, durch Linien 4,6 miteinander verbunden werden. Ein Absetzen des Stiftes ist dabei nicht erforderlich. Im dargestellten Beispiel sind die Linien 4 dargestellt, die mit dem Stift abgefahren werden müssen, um das   Wort''Conputer*'ein-   zugeben. 



  Die Buchstaben sind den Feldern vorzugsweise so zugeordnet, dass die Buchstaben häufig zu bildender Worte unmittelbar nebeneinander liegen, wie   z. B.   die Buchstaben A N D, als häufiges englisches Wort "and", so dass sie durch eine kurze Linie entsprechend der Linie 6 verbunden werden können, oder sie sind so angeordnet, dass die Linien möglichst gerade und kurz sind. 



  Zusätzlich oder an Stelle der Felder 1 mit den   Einze1b. 2chstaben   können auch Felder vorgesehen sein, die Buchstabengruppen zugeordnet sind, insbesondere häufig verwendeten Worten oder Silben, so dass noch schneller mit der erfindungsgemässen Eingabevorrichtung geschrieben werden kann. 



  Selbstverständlich ist die gezeigte Anordnung der Buchstaben beliebig veränderbar und es wird sich je nach Sprache und Einsatzgebiet der Datenverarbeiturqsvorrichtung eine andere Anordnung der Zeichen empfehlen. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  An Stelle der Eingabezone 2,8, deren Felder 1 durch Antippen auswählbar sind, könnte auch eine zweite Eingabezone entsprechend der Eingabezone 3 vorgesehen sein, so dass alle Zeichen und Befehle durch   Linienkombinationen   eingegeben werden können. 



  Die Form der Eingabezone 3 ist nicht auf die Kreisform beschränkt, wichtig ist nur, dass die Felder 1, 7 so angeordnet sind, dass jedes beliebige Feld 1, 7 mit jedem anderen beliebigen Feld 1, 7 durch eine gerade oder gekrümmte Linie 4,6 verbunden werden kann, die über kein drittes Feld 1, 7 führen muss. 



  Alternativ kann die Eingabevorrichtung gemäss der Erfindung nicht im Display 5 der Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehen sein, sondern es könnte   z. B.   ein Eingabebereich auf der Tastaturebene vorgesehen sein, oder auch eine externe Eingabevorrichtung als Zusatzvorrichtung zu der Datenverarbeitungsvorrichtung an dieselbe angesteckt werden. 



  Im Prinzip können beliebig viele Eingabezonen gemäss der Eingabezone 3 vorgesehen sein, so dass eine Einteilung der zur Verfügung stehenden Zeichen in logische Gruppen stattfinden kann. Es ist aber auch denkbar, dass alle Zeichen in einer einzigen Eingabezone untergebracht sind, oder dass ein Teil der Zeichen über die Tastatur und die anderen Zeichen über die   erfindungsgemässe Eingabevorrichtung   eingegeben werden können.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 1. Eingabevorrichtung für Datenverarbeitungsvorrichtungen mit berüh- rungs-, druck-oder fotosensiblen Feldern in einer oder mehreren Eingabezonen, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Eingabezone (3) jedes beliebige Feld (1, 7) mit jedem anderen beliebigen Feld (1, 7) über eine gerade oder gekrümmte Linie (4,6) verbindbar ist, die über kein drittes Feld (1, 7) führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass den Feldern (1, 7) Schriftzeichen, d. h. einzelne Buchstaben und/oder Buchstabengrup- pen und/oder Ziffern und/oder Satzzeichen bzw. Sonderzeichen zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den EMI7.1 und/oder BuchstabengruppenSonderzeichen zugeordneten Felder in einer zweiten oder mehreren anderen Eingabezonen (2,8) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (1) in der ersten Eingabezone (3) nebeneinander um eine zentrale Fläche (20) angeordnet sind und mit dem mittleren oberen Feld beginnend den Buchstaben n, d, i, s, f, o, r, w, v, x, y, z, q, u, p, 1, k, j, g, c, m, e, h, t, b, a zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Rand der ersten Eingabezone (3) ein an alle übrigen Felder (1) dieser Eingabezone (3) angrenzendes Feld (7) vorgesehen ist, das einem Leerzeichen (Blank) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass links <Desc/Clms Page number 8> und rechts seitlich der ersten Eingabezone (3) je eine Eingabezone (2) mit vier Feldern (1) angeordnet ist, die den Zeichen., !, ?, " einer- seits und den Zeichen @, (,), Cps (Grossbuchstaben) andererseits zugeordnet sind und dass unterhalb der ersten Eingabezone (3) eine Eingabezo- ne (8) mit 14 Feldern (1) versehen ist, die den Ziffern, 1, 2,3, 4,5, 6,7, 8,9, 0 und den Zeichen +, -, :, = zugeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabezone (n) (2,3, 8) Teil eines Bildschirmes bzw. eines Displays (5) der Datenverarbeitungsvorrichtung ist (sind).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (1, 7) in mindestens einer Eingabezone (3) nebeneinander am Umfang eines Kreises oder einer Ellipse angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (1), die bei der Eingabe häufig aufeinanderfolgen möglicht nahe zueinander angeordnet sind und/oder durch gerade Linien verbindbar sind. EMI8.1 n3abeverfahren fürrungs-, druck-oder fotosensiblen Feldern, die Befehlen, Schriftzeichen oder Schriftzeichengruppen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Eingeben aufeinanderfolgender Befehle, Schriftzeichen und/oder Schriftzeichengruppen gegebenenfalls mit Hilfe eines Stiftes auf der Oberfläche der Eingabezone (3) jeweils eine gerade oder gekrümmte Linie (4,6) von einem Feld (1, 7) zum darauffolgenden Feld (1, 7) gezogen wird, die über kein drittes Feld (1, 7) führt.
AT0010697U 1997-02-19 1997-02-19 Eingabevorrichtung und -verfahren für datenverarbeitungsvorrichtungen AT1750U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0010697U AT1750U1 (de) 1997-02-19 1997-02-19 Eingabevorrichtung und -verfahren für datenverarbeitungsvorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0010697U AT1750U1 (de) 1997-02-19 1997-02-19 Eingabevorrichtung und -verfahren für datenverarbeitungsvorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT1750U1 true AT1750U1 (de) 1997-10-27

Family

ID=3481683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0010697U AT1750U1 (de) 1997-02-19 1997-02-19 Eingabevorrichtung und -verfahren für datenverarbeitungsvorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT1750U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529926A1 (de) * 1984-08-23 1986-02-27 Alps Electric Co Ltd Durch beruehren einer platte betaetigbare eingabevorrichtung
DE3511353A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-09 Siemens Ag Anordnung zum eingeben und verarbeiten von zeichen und/oder grafischen mustern
DE3530377A1 (de) * 1985-08-24 1987-02-26 Eichholz Willi Graphik-tastatur

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529926A1 (de) * 1984-08-23 1986-02-27 Alps Electric Co Ltd Durch beruehren einer platte betaetigbare eingabevorrichtung
DE3511353A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-09 Siemens Ag Anordnung zum eingeben und verarbeiten von zeichen und/oder grafischen mustern
DE3530377A1 (de) * 1985-08-24 1987-02-26 Eichholz Willi Graphik-tastatur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3887496T3 (de) Eingabeauswahlverfahren mit einer Tastatur.
DE69937592T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zeicheneingabe mit virtueller Tastatur
DE3629104C2 (de)
EP2169522B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe von Texten
AT507455A1 (de) Verfahren zur eingabe von daten
WO2002008882A1 (de) Verfahren für ein schnellschreibsystem und schnellschreibgerät
DE3401941A1 (de) Datenverarbeitungssystem mit manuellem eingang
WO2002008880A2 (de) Verfahren und eingabeeinrichtung zur insbesondere einhändigen eingabe von zeichen aus einem zeichensatz
DE60302875T2 (de) Datenverarbeitungsgerät und -verfahren
DE69026516T2 (de) Digitalisiertablett mit zweimodenläufer/maus
DE2701115B2 (de) Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage
CH637882A5 (de) Vorrichtung zur sprachinformationseinfuehrung beim maschinenstenographieren und maschinenschreiben.
DE3142138C2 (de) Verfahren zur Eingabe chinesischer Zeichen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0860765A1 (de) Eingabevorrichtung und -verfahren für Datenverarbeitungsvorrichtungen
DE3707049A1 (de) Vorrichtung zum eingeben von daten mittels einer tastatur
DE972465C (de) Tastenanordnung fuer Silbenschreibmaschinen
AT1750U1 (de) Eingabevorrichtung und -verfahren für datenverarbeitungsvorrichtungen
DE68923254T2 (de) Vorrichtung mit geringer Abmessung zur Zeicheneingabe und Verfahren dafür.
DE19624279A1 (de) Mehrfacheingabevorrichtung
DE112019000648T5 (de) Touchscreen-benutzeroberfläche mit mehrsprachenunterstützung
DE690051C (de) Tastatur fuer eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine
DE1574606A1 (de) Verfahren zum Einlesen von Werkstueckdaten in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage
DE19720051A1 (de) Verfahren zur Eingabe einer Information in einen Rechner
DE102004032701A1 (de) Verfahren zur effizienten Eingabe von Schriftzeichen in ein mobiles Kommunikationsgerät und für eine derartige Eingabe ausgestaltetes mobiles Kommunikationsgerät
DE10144638A1 (de) Bediensystem mit Eingabefeld und Anzeigevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee