AT17465U1 - Drehkonsole für ein Arbeitsfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Drehkonsole für ein Arbeitsfahrzeug mit einer einen Drehkranz (2), eine Sitzeinheit (3), eine Steuersäule (4), ein Lenkrad (5) und ein einen Bremszylinder (6) ansteuerndes Bremspedal (7) aufweisenden, zwischen einer Vorwärts- und einer Rückwärtsstellung verschwenkbaren Plattform (1) beschrieben. Um eine Drehkonsole der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass trotz hoher Ergonomie im Normalbetrieb sowohl unter normalen Betriebsbedingungen als auch im Notfall ein schnelles und ergonomisches Ein- und Aussteigen ermöglicht werden kann, wird daher vorgeschlagen, dass die Längsachse (8) des in der Steuersäule (4) angeordneten Bremszylinders (6) im Wesentlichen quer zur von der Plattform (1) aufgespannten Ebene (9) verläuft.
Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkonsole für ein Arbeitsfahrzeug mit einer einen Drehkranz, eine Sitzeinheit, eine Steuersäule, ein Lenkrad und ein einen Bremszylinder ansteuerndes Bremspedal aufweisenden, zwischen einer Vorwärts- und einer Rückwärtsstellung verschwenkbaren Plattform.
[0002] Viele Arbeitsfahrzeuge, wie beispielsweise Radlader, erfordern aufgrund ihres Einsatzgebietes besondere Beweglichkeit und Steuerbarkeit. Aus diesem Grund sind aus dem Stand der Technik Drehkonsolen bekannt, die eine verschwenkbare Plattform umfassen, auf der die Steuerung des Arbeitsfahrzeugs angeordnet ist. So zeigt beispielsweise die EP3211141A2 ein zweiteiliges Arbeitsfahrzeug mit einer Fahreinheit und einer Muldeneinheit. Bei der Vorwärtsstellung ist die Plattform so ausgerichtet, dass sich die Muldeneinheit hinter dem Rücken der Sitzeinheit befindet, sodass sich das Arbeitsfahrzeug analog zu einem Lastkraftwagen steuern bzw. fahren lässt. In der Rückwärtsstellung ist die Blickrichtung des Benutzers der Muldeneinheit zugewandt, wodurch sich zwar eingeschränkte Sichtbedingungen ergeben, aber der Benutzer die Muldeneinheit in einer bequemen und effizienten Körperhaltung steuern kann.
[0003] Nachteilig am Stand der Technik ist allerdings, dass aufgrund der zur Steuerung zwingend benötigten Komponenten kein ergonomisches und dadurch schnelles Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug möglich ist. Beispielsweise müssen Schalthebel oder Teile der Hydraulik platzsparend und einfach erreichbar an oder in der Drehkonsole angeordnet werden, wodurch diese zwangsläufig in den Ein- bzw. Ausstiegskorridor hineinragen. Dies ist neben den normalen Betriebsbedingungen insbesondere in Notsituationen relevant, in denen das Arbeitsfahrzeug schnell verlassen werden muss. Erschwerend kommt dabei hinzu, dass viele Arbeitsfahrzeuge üblicherweise nur auf einer Seite eine Tür für den Fahrer aufweisen, sodass das schnelle Verlassen des Arbeitsfahrzeuges in einer der beiden Stellungen zusätzlich erschwert wird.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Drehkonsole eines Arbeitsfahrzeuges so auszugestalten, dass trotz hoher Ergonomie im Normalbetrieb sowohl unter normalen Betriebsbedingungen als auch im Notfall ein schnelles und ergonomisches Ein- und Aussteigen ermöglicht werden kann.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Längsachse des in der Steuersäule angeordneten Bremszylinders im Wesentlichen quer zur von der Plattform aufgespannten Ebene verläuft. Der Innenraum der Steuersäule unterhalb des Lenkrads dient also als Aufnahme für den Bremszylinder. Da die Längsachse des Bremszylinders im Wesentlichen quer zur von der Plattform aufgespannten Ebene verläuft, von dieser Ebene also aufragt, muss die Steuersäule trotz des aufgenommenen Bremszylinders nicht vergrößert werden und bleibt kompakt. Zufolge dieser Maßnahmen wird nicht nur der Hohlraum innerhalb der Steuersäule effizienter genutzt, sondern es wird auch vermieden, dass der Bremszylinder in einem Tunnel zwischen der Sitzeinheit und der Steuersäule auf der Plattform angeordnet werden muss. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem sich ein solcher Tunnel teilweise bis auf die Höhe der Sitzfläche der Sitzeinheit erstreckt, kann der Tunnel bei der erfindungsgemäßen Drehkonsole in seinen Ausdehnungen auf einige Zentimeter Höhe minimiert werden, da er nur mehr die, im Vergleich zum Bremszylinder sehr kleinen, bzw. niedrigen Hydraulikleitungen von der Steuersäule aufnehmen muss. Dadurch ergibt sich ein leicht zugänglicher, durchgängiger Korridor zum Ein- bzw. Aussteigen, der von der Sitzeinheit und der Steuersäule begrenzt wird, und der verglichen mit dem Stand der Technik stark verkleinerte Tunnel kann einfach und ergonomisch vom Benutzer überstiegen werden. Dies ermöglicht, insbesondere in Notsituationen ein einfaches und schnelles Aussteigen in beiden Richtungen des Korridors und minimiert die Stolperwahrscheinlichkeit im Falle eines hastigen Ausstiegs. Auf der Steuersäule ist das Lenkrad angeordnet, wobei die Steuersäule eine Aufnahme für weitere für die Lenkung verantwortlichen Bauteile bilden kann, wie beispielsweise Teile eines Lenkorbitols. Die Sitzeinheit kann neben dem Sitz für den Benutzer noch eine Federung für den Sitz und/oder Steuerelemente und/oder einen Sockel zum Befestigen der Sitzeinheit an der Plattform umfassen.
[0006] Beim Steuern des Arbeitsfahrzeugs ist das Lenkrad in Richtung der Sitzeinheit geneigt, um ergonomisches und effizientes Lenken zu ermöglichen. Diese Neigung erschwert aber das einfache und schnelle Ein- bzw. Aussteigen, da der Benutzer seinen Oberkörper vom Lenkrad wegneigen muss. Um das Einsteigen daher weiter zu vereinfachen, ohne die Anordnung der Bauteile und Leitungen in der Steuersäule zu modifizieren, wird vorgeschlagen, dass das Lenkrad gegenüber der Steuersäule quer zur Lenkachse zwischen einer Steuer- und einer Ausstiegsstellung verlagerbar ist. In Ausstiegsstellung wird das Lenkrad von der Sitzeinheit weggekippt, wobei sich der Angelpunkt des Lenkrades außerhalb der Steuersäule, beispielsweise auf einer das Lenkrad mit der restlichen Lenkung verbindenden Lenkstange befindet. Die Anordnung des Angelpunktes außerhalb der Steuersäule bewirkt, dass die mechanischen und/oder hydraulischen Komponenten innerhalb der Steuersäule nicht mitverlagert werden müssen, wodurch der Verschleiß der Komponenten und deren Platzbedarf in der Steuersäule sinkt. Die Steuerstellung entspricht dabei der oben beschriebenen Stellung des Lenkrades zum Steuern des Fahrzeugs. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Lenkrad um bis zu 40° quer zur Lenkachse verlagert werden.
[0007] Zum Steuern des Arbeitsfahrzeuges sind neben dem Lenkrad weitere Steuerungselemente, wie beispielsweise Steuerhebel nötig. Diese weiteren Steuerelemente ragen aus Gründen einfacherer Bedienbarkeit oft in den Korridor und erschweren den Ein- bzw. Ausstieg. Bei Fahrzeugen mit nur einer Tür kann dies dazu führen, dass das Fahrzeug nur in einer Stellung der Plattform einfach verlassen werden kann, da die Steuerelemente den Ausstieg blockieren. Um insbesondere bei Arbeitsfahrzeugen mit nur einer Tür unabhängig von der Stellung der Plattform ein schnelles und bequemes Aussteigen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass ein seitlich an der Sitzeinheit schwenkbar gelagerter Steuerhebel um eine parallel zur Sitzquerachse verlaufende Achse zwischen einer Steuer - und einer Ausstiegsstellung verlagerbar ist. Zufolge dieser Maßnahmen kann der Steuerhebel unabhängig von der Stellung der Plattform in die Ausstiegsstellung verlagert werden, in der er im Wesentlichen parallel zur Lehne des Sitzes, also quer zur von der Plattform aufgespannten Ebene verläuft. Dadurch wird vermieden, dass der Steuerhebel in den Korridor ragt und den Ausstieg erschwert, bzw. verhindert. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Angelpunkt des Steuerhebels im Ubergangsbereich zwischen Sitzfläche und Rückenlehne, sodass der Steuerhebel in der Ausstiegsstellung aus der Perspektive eines von außen durch die geöffnete Tür blickenden Benutzers betrachtet möglichst deckungsgleich zur Rückenlehne verläuft. Um den Steuerhebel von der Ausstiegsstellung in die Steuerstellung zu verlagern, wird er in Richtung des Lenkrades gekippt, um eine Bedienung bei natürlicher Armhaltung zu ermöglichen.
[0008] Eine weitere Maßnahme, um zu verhindern, dass Bedieninstrumente das schnelle und einfache Ein- und Aussteigen behindern, besteht darin, dass das Bremspedal über einen Hebel mit dem Bremszylinder verbunden ist, wobei der längste Arm des Hebels im Wesentlichen quer zur von der Plattform aufgespannten Ebene verläuft. Dieser Hebel kann sich aus mehreren Armen unterschiedlicher Ausrichtung zusammensetzen, um einerseits eine gute Kraftübertragung auf den Bremszylinder und andererseits eine ergonomische Bedienung zu ermöglichen. Wenn zumindest der längste dieser Arme im Wesentlichen quer zur von der Plattform aufgespannten Ebene verläuft, ist dieser Arm aus der Perspektive eines von außen durch die geöffnete Tür blickenden Benutzers betrachtet zumindest größtenteils deckungsgleich mit der Steuersäule und ragt nicht in den Korridor hinein. Dies senkt die Stolperwahrscheinlichkeit im Falle eines Notausstiegs und verringert die Wahrscheinlichkeit einer unabsichtlichen Betätigung des Bremspedals beim Ein- bzw. Aussteigen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Arme des Hebels und das Bremspedal aus der Perspektive eines von außen durch die geöffnete Tür blickenden Benutzers betrachtet deckungsgleich mit der Steuersäule, um das Ein- bzw. Aussteigen weiter zu erleichtern.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und zeigt einen schematischen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Drehkonsole
[0010] Eine erfindungsgemäße Drehkonsole für ein Arbeitsfahrzeug umfasst eine Plattform 1 mit einem Drehkranz 2 mit einer Schwenkachse S, über den die Drehkonsole mit dem Boden der
Fahrzeugkabine verbunden ist. Die Plattform weist eine Sitzeinheit 3, eine Steuersäule 4, ein Lenkrad 5, einen Bremszylinder 6 und ein Bremspedal 7 auf. Die Sitzeinheit 3 kann neben dem eigentlichen Sitz beispielsweise eine Federung und einen Sockel zur Befestigung auf der Plattform 1 umfassen. Der Drehkranz 2 ermöglicht eine Verlagerung der Plattform 1 um die Schwenkachse S von einer Vorwärts- in eine Rückwärtsstellung und umgekehrt. In der Vorwärtsstellung ist die Drehkonsole so ausgerichtet, dass das Arbeitsfahrzeug wie ein Lastkraftwagen gesteuert werden kann. In der Rückwärtsstellung ist der Benutzer der Arbeitseinheit des Fahrzeugs zugewandt, also beispielsweise einer Mulde oder einem Kran, was deren Bedienung erleichtert. Ist das Arbeitsfahrzeug beispielsweise ein Muldenkipper, befindet sich die Sitzeinheit 3 zwischen Mulde und Steuersäule 4, in der Rückwärtsstellung befindet sich die Steuersäule 4 zwischen Sitzeinheit 3 und Mulde. Die Längsachse 8 des Bremszylinders 6 ist im Wesentlichen quer zur von der Plattform 1 aufgespannten Ebene 9 ausgerichtet in den Steuersäule 4 verbaut. Aufgrund dieser aufrechten Anordnung des Bremszylinders 6 in der Steuersäule 4 wird nicht nur der Platz effizienter genutzt, sondern es wird auch vermieden, dass, wie im Stand der Technik, zwischen Steuersäule 4 und Sitzeinheit 3 ein Tunnel als Aufnahme für den Bremszylinder 6 vorgesehen werden muss. Durch den freigewordenen Raum bildet sich ein von der Steuersäule 4 und der Sitzeinheit 3 begrenzter, leicht zugänglicher Korridor 10 zum schnellen und einfachen Ein- und Aussteigen aus. Von der Steuersäule 4 verlaufende Leitungen können in niedriger Höhe entlang des Bodens der Plattform geführt werden (nicht gezeigt) und schränken aufgrund ihrer geringen Ausdehnungen die Beinfreiheit eines Benutzers nicht ein.
[0011] Bei der Steuerung eines Arbeitsfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Drehkonsole kann das Lenkrad 5 in den Korridor 10 ragen. Um dies zu vermeiden, kann das Lenkrad 5 gegenüber der Steuersäule 4 quer zur Lenkachse 11 zwischen einer Steuer- und einer Ausstiegsstellung verlagerbar sein um in Ausstiegsstellung den Korridor 10 freizugeben. In der Zeichnung ist dasselbe Lenkrad 5 in Steuerstellung (durchgängig gezeichnet) und in Ausstiegsstellung (strichpunktiert gezeichnet) dargestellt. In der gezeigten Ausführungsform ist das Lenkrad 5 an einem von einer Manschette verdecktem Gelenk 12 gelagert, sodass es in Ausstiegsstellung von der Sitzeinheit 3 weggeschwenkt ist. Da sich das Gelenk 12 außerhalb der Steuersäule 4 befindet, müssen die in der Steuersäule 4 verbauten Komponenten nicht modifiziert werden.
[0012] Zur Steuerung des Arbeitsfahrzeugs kann weiters ein Steuerhebel 13 vorgesehen sein. Um ein komfortables Benutzen des Steuerhebels 13 zu ermöglichen, ragt dieser in Steuerstellung in den Korridor 10, damit er von der Hand des Benutzers komfortabel umgriffen werden kann. Analog zum Lenkrad 5 in Steuerstellung behindert er durch seine Anordnung das schnelle und einfache Ein- und Aussteigen, weswegen der Steuerhebel 13 bei der erfindungsgemäßen Drehkonsole um eine parallel zur Sitzquerachse verlaufende Achse 14 von einer Steuerstellung in eine Ausstiegsstellung verlagert werden kann. In der Zeichnung ist derselbe Steuerhebel 13 in Steuerstellung (Bedienelement ist zum Lenkrad geneigt) und in Ausstiegsstellung (Bedienelement wird teilweise von der Rückenlehne des Sitzes verdeckt) gezeigt. Die Bewegungsfreiheit wird dabei noch zusätzlich erhöht, wenn die Achse 14 möglichst weit von der Steuersäule 4 in der Sitzeinheit angeordnet wird., da so der Steuerhebel 13 deckungsgleich (im Hinblick auf die in der Zeichnung gewählte Perspektive) hinter der Lehne der Sitzeinheit liegt.
[0013] Der Bremszylinder 6 wird mit dem Bremspedal 7 über einen Hebel 15 betätigt, wobei Teile dieses Hebels 15 in den Korridor 10 ragen können. Um die Stolpergefahr insbesondere bei einem schnellen Ein- oder Ausstieg zu minimieren, verläuft der längste Arm des Hebels im Wesentlichen quer zur von der Plattform 1 aufgespannten Ebene 9. Dadurch kann der Hebel einerseits lange genug sein, damit der Benutzer einfach die aufzubringende Bremskraft applizieren kann und andererseits werden quer in den Korridor 10 ragende Bauteile vermieden, die die Stolpergefahr besonders erhöhen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der gesamte Hebel 15, noch bevorzugter der gesamte Hebel 15 und das Bremspedal 7, deckungsgleich (im Hinblick auf die in der Zeichnung gewählte Perspektive) hinter der Steuersäule 4 angeordnet.
Claims (4)
1. Drehkonsole für ein Arbeitsfahrzeug mit einer einen Drehkranz (2), eine Sitzeinheit (3), eine Steuersäule (4), ein Lenkrad (5) und ein einen Bremszylinder (6) ansteuerndes Bremspedal (7) aufweisenden, zwischen einer Vorwärts- und einer Rückwärtsstellung verschwenkbaren Plattform (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (8) des in der Steuersäule (4) angeordneten Bremszylinders (6) im Wesentlichen quer zur von der Plattform (1) aufgespannten Ebene (9) verläuft.
2. Drehkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad (5) gegenüber der Steuersäule (4) quer zur Lenkachse (11) zwischen einer Steuer- und einer Ausstiegsstellung verlagerbar ist.
3. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlich an der Sitzeinheit (3) schwenkbar gelagerter Steuerhebel (13) um eine parallel zur Sitzquerachse verlaufende Achse (14) zwischen einer Steuer - und einer Ausstiegsstellung verlagerbar ist.
4. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremspedal (7) über einen Hebel (15) mit dem Bremszylinder (6) verbunden ist, wobei der längste Arm des Hebels (15) im Wesentlichen quer zur von der Plattform (1) aufgespannten Ebene (9) verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
ATGM50115/2021U AT17465U1 (de) | 2021-06-04 | 2021-06-04 | Drehkonsole für ein Arbeitsfahrzeug |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
ATGM50115/2021U AT17465U1 (de) | 2021-06-04 | 2021-06-04 | Drehkonsole für ein Arbeitsfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT17465U1 true AT17465U1 (de) | 2022-05-15 |
Family
ID=81535420
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
ATGM50115/2021U AT17465U1 (de) | 2021-06-04 | 2021-06-04 | Drehkonsole für ein Arbeitsfahrzeug |
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Citations (2)
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DE29723095U1 (de) * | 1997-06-12 | 1998-03-26 | Schatz, Werner, 72631 Aichtal | Flurförderfahrzeug |
DE202016100964U1 (de) * | 2016-02-24 | 2017-05-26 | Wacker Neuson Linz Gmbh | Arbeitsfahrzeug mit drehbarem Fahrersitz |
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2021
- 2021-06-04 AT ATGM50115/2021U patent/AT17465U1/de unknown
-
2022
- 2022-05-25 DE DE202022102903.2U patent/DE202022102903U1/de active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29723095U1 (de) * | 1997-06-12 | 1998-03-26 | Schatz, Werner, 72631 Aichtal | Flurförderfahrzeug |
DE202016100964U1 (de) * | 2016-02-24 | 2017-05-26 | Wacker Neuson Linz Gmbh | Arbeitsfahrzeug mit drehbarem Fahrersitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE202022102903U1 (de) | 2022-08-19 |
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