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Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 17153. FRANZ LEICHER iK MÜNCHEN.
Hufeisenstollen.
Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Stollen für Hufeisen bewirkt einen sicheren Tritt des Pferdes und ist besonders geeignet für glatten oder schlüpfrigen Boden, wie Asphalt oder im Winter bei Eis und Schnee ; dabei ist der Stollen leicht herzustellen und auszuwechseln.
Der Teil a (Fig. 1 und 2), welcher die Erde unmittelbar berührt, hat die Form einer umgekehrten Schale. Die Wölbung kann nach Form der Zeichnung sein oder derart, dass die Schale noch tiefer oder auch, dass sie weniger tief, a ! so Hacher ist. Es kommt sonach keine Spitze oder dgl. in Anwendung, sondern die Kante und Fläche eines Ringes.
Diese Schale kann eine runde oder eine eckige Form besitzen.
Der ganze Stollen wird durch Vereinigung der Schale mit einem Zapfen b hergestellt, wobei die Verbindung auf beliebige Weise erfolgen kann, z. H. indem der untere Teil des Zapfens in der Schale nietenartig auseinander gepresst wird, so dass er sich verbreitert
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oder eine solche, die behufs Erneuerung des Stollens leicht lösbar ist.
Dadurch, dass der Stollen hohl ist und in Form einer umgekehrten Schale mit dem Rande derselben den Boden berührt, entsteht einesteils eine gewisse Federung beim Auftreten des Pferdes und andernteils ein fester, sicherer Halt auf dem Boden. Ein wesentlicher Vorteil ist auch, dass dieser Stollen im Gegensatz zu anderen Einrichtungen sich im Gebrauche nicht durch Abstumpfung verschlechtert, sondern infolge der Abschleifung seines ringförmigen Randes immer schärfer wird. Ein Fest allen und Festtreten \on Schnee in der
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wieder abgleiten.
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Austrian PATENT LIFE No. 17153. FRANZ LEICHER iK MUNICH.
Horseshoe studs.
The stud for horseshoes forming the subject of the present invention causes the horse to step safely and is particularly suitable for smooth or slippery ground, such as asphalt or in winter with ice and snow; the stud is easy to manufacture and replace.
The part a (Figs. 1 and 2) which directly touches the earth has the shape of an inverted bowl. The curvature can be according to the shape of the drawing or such that the bowl is even deeper or that it is less deep, a! so Hacher is. No point or the like is used, but the edge and surface of a ring.
This bowl can have a round or an angular shape.
The whole cleat is made by uniting the shell with a pin b, whereby the connection can be made in any way, e.g. H. by pressing apart the lower part of the pin in the shell like rivets so that it widens
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or one that can be easily removed for renewal of the tunnel.
The fact that the stud is hollow and in the form of an inverted shell touches the ground with the edge of the same, on the one hand creates a certain cushioning when the horse treads and on the other hand creates a firm, secure hold on the ground. Another major advantage is that, in contrast to other facilities, this cleat does not deteriorate in use due to dulling, but becomes increasingly sharp as a result of the abrasion of its ring-shaped edge. A festival everyone and kicking \ on snow in the
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slide off again.
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