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Hufeisen.
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bekannten Konstruktionen unterscheidet.
In der Zeichnung ist Fig. i Ansicht der unteren Fläche des Hufeisens, Fig. 2 Ansicht der nach aussen liegenden Seite des Hufeisens, Fig. 3 Ansicht der nach innen liegenden Seite des Hufeisens, Fig. 4 Ansicht des Hufeisens ven hinten, Fig. g Ansicht des Hufeisens von vorn, Fig. 6 Schnitt nach der Linie A-B (Fig. i) Fig. 7 Ansicht der Einlagen von unten.
Der Körper des Hufeisens ist aus schmiedbarem Guss hergestellt. Die Grundplatte a ist nach unten hin mit dem umlaufenden Rand b versehen, an welchen sich nach innen hin die eigen-
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angebracht, jedoch immer nur auf der Aussenseite des Eisens. Die Rippen c und Aussparungen d dienen zum Festhalten einer aus Kork oder ähnlichem Material bestehenden Einlage, die zum Zweck des bequemen Einbringens aus zwei Teilen gebildet ist.
Die Rippen c, deren obere Kante mit der Kante des Randes b in einer Ebene liegen, wirken als Stollen und gewähren dem Pferd für gewöhnliche Verhältnisse einen sicheren Auftritt. Bei eintretender Glätte, Glatteis oder Asphaltglätte werden vom Fahrzeugführer die Einlagen t",/1 eingesetzt, die mit geringer. Mühe in kürzester Zeit im unteren Hohlraum des Eisens eingeschlagen und von den Rippen c gehalten werden. Durch Einwirkung der Nässe schwillt die Korkeinlage auf und dringt hierbei auch in die seitlichen Aussparungen des Randes, so dass ein fester Sitz derselben unbedingt zu Stande kommt. Die an den Huf des Pferdes anschliessende hintere Fläche des Eisens ist bei h ausgehöhlt gestaltet, damit der Strahl des Hufes bequeme Lage findet.
Von besonderer Wichtigkeit ist es, dass die nach innen gerichtete Seite des Hufeisens glatt und ohne Aussparungen d gestaltet ist, insbesondere ist der Rand oben abgerundet. Diese Gestaltung ist mit Rücksicht auf das "Streichen" der Pferde gewählt, damit beim Aneinander-
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Horseshoe.
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known constructions.
In the drawing, FIG. 1 is a view of the lower surface of the horseshoe, FIG. 2 is a view of the outwardly lying side of the horseshoe, FIG. 3 is a view of the inwardly lying side of the horseshoe, FIG. 4 is a view of the horseshoe at the rear, FIG View of the horseshoe from the front, FIG. 6 section along the line AB (FIG. I), FIG. 7 view of the insoles from below.
The body of the horseshoe is made of forgeable cast. The base plate a is provided at the bottom with the circumferential edge b, on which the intrinsic
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attached, but always only on the outside of the iron. The ribs c and recesses d are used to hold an insert made of cork or similar material, which is formed from two parts for the purpose of convenient insertion.
The ribs c, the upper edge of which lies in one plane with the edge of the edge b, act as studs and give the horse a safe tread for normal conditions. In the event of black ice, black ice or slippery asphalt, the driver uses the inlays t ", / 1, which are hammered into the lower cavity of the iron in a very short time with little effort and held by the ribs c. The action of the moisture causes the cork inlay to swell and penetrates into the lateral recesses of the edge, so that a firm fit of the same is absolutely necessary.The rear surface of the iron adjacent to the horse's hoof is hollowed out at h so that the frog of the hoof finds a comfortable position.
It is of particular importance that the inwardly directed side of the horseshoe is designed to be smooth and without recesses d, in particular the edge is rounded at the top. This design is chosen with regard to the "painting" of the horses so that when
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