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Mit einer Armierung versehener Lauffleck für Schuhabsätze
Die Erfindung betrifft einen mit einer Armierung versehenen Lauffleck für Schuhabsätze, insbesondere von Damenschuhen, der mittels einer Halteeinrichtung, vorzugsweise einer Stiftverbindung, am Absatz befestigt ist.
Der Nachteil der bekannten Lauffleckkonstruktionen ist unter anderem folgender : Metallflecke (egal ob Eisen- oder Stah1f1ecke oder Messingflecke) beschädigen Fussböden und Teppiche, zerreissen Strümpfe, klappern beim Gehen und bringen eine Rutschgefahr mit sich.
Kunsts1Dffflecke besitzen die bei den Stahlflecken beschriebenen unangenehmen Eigenschaften nicht in einem so hohen Ausmass ; sie haben sich in der Regel - besonders dann, wenn es sich um kleine Auftrittsflächen handelt-nur mit einer Stahlblecheinfassung einigermassen bewährt ; aber sie besitzen infolge dieser Einfassung noch immer zwei unangenehme Eigenschaften : die Flecke sind vom Schuhmacher nicht fräsbar, d. h. also, man muss die Fleckgrössen bei Flecken aus Kunststoff mit Stahlblecheinfassung so nehmen, wie sie sind, ohne dass man die Möglichkeit hätte, den auf einem Absatz befestigten Fleck noch so zurecht zu fräsen, wie das die jeweilige Auftrittsfläche des Absatzes bzw. der Umfang desselben passförmig erfordern würde;
ferner weisen auch Kunststoffflecke mit Stahlblecheinfassung einige bereits bei den Stahlflecken erwähnte Nachteile auf, wenn die metallfreie Kunststoffhöhe abgelaufen ist.
Man war daher stets bemüht, einen reinen Kunststofffleck herauszubringen.
Die an sich sehr harten Kunststoffe, wie beispielsweise die Thermoplaste Polyamid und Polycarbonat, haben einen zu hohen Abrieb, d. h. einen zu raschen Verschleiss bzw. eine zu geringe Lebensdauer ; ausserdem besteht bei diesen die Gefahr, dass sie zu einem guten Teil entweder schon bei der Montage oder aber beim Tragen entweder springen oder aber infolge ihrer Härte und Sprödheit sich vom Stiftkopf auch bei Gewaltanwendungen, wie diese beim Tragen solcher Flecke üblich sind, losreissen, indem jener Teil des Kunststofffleckes, der zum Zweck der Verankerung den Stiftkopf unterfliesst bzw. umfliesst, ausreisst oder ausbricht.
Man hat daher nach Kunststoffen gesucht, um daraus Flecke anfertigen zu können, die nicht so spröde und gleichzeitig abrieb-bzw. verschleissfester sind als Polyamid und Polycarbonat ; dabeiist man auf das Polyurethan gestossen.
Die Verwendung des Polyurethans in einer relativ weichen, also hochelastischen Einstellung für Deckflecke ist daran gescheitert, dass sich beim Tragen der gesamte Deckfleck als solcher vom Stiftkopf losgelöst hat und verlorengegangen ist.
Man hat nun hier sehr viele Versuche unternommen, die Stiftköpfe so zu konstruieren, dass auch Laufflecke aus hochelastischem Polyurethan haltenman bemühte sich, die Stiftköpfe so auszubilden, dass selbst elastische Laufflecke aus Polyurethan sich beim Tragen nicht von den Stiftköpfen loslösen. Auch die Versuche in dieser Richtung sind fehlgeschlagen.
Man hat das Ausschlüpfen der Stiftköpfe aus elastischen Kunststofflaufflecken unter anderem dadurch zu verhindern versucht, dann man Metallstift und Kunststoffmasse verklebte. Ferner wurde vorgeschlagen, eine chemische Verbindung zwischen Metallstift und Kunststoffmasse zu schaffen. Ferner hat man es mit einem Einlegen von mit Ausnehmungen versehenen Stahl- oder Metallplättchen in den Kunststofflauffleck an jener Stelle versucht, an der der Lauffleck am Absatz aufzuliegen kommt. Alle
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diese Versuche haben nicht zum gewünschten Erfolgt geführt.
Nur um eine bessere Verankerung zwischen dem Stiftkopf und dem Polyurethanlauffleck selbst zu erreichen, hat man eine sehr harte Einstellung des ursprünglich wegen des angenehmeren Tragens in der elastischen Form verwendeten Materials gewählt.
Mit dieser wesentlich härteren Einstellung erreichte man wohl, dass sich die Laufflecke von den
Stiftköpfen vorerst nicht mehr so leicht loslösen konnten wie Laufflecke aus einer elastischeren Polyure- thanmischung. In der Folge haben sich jedoch folgende Nachteile ergeben :
Die Laufflecke wiesen eine geringe Verschleissfestigkeit auf, d. h. es ergab sich ein zu grosser und starker Abrieb beim Tragen der Laufflecke. Des öfteren waren solche Laufflecke aus einer härteren I Polyurethanmischung zu spröde, so dass entweder schon bei der Montage am Absatz oder aber im Ver- lauf des Tragens der Laufflecke am Absatz bzw. Schuh Sprünge in diesen harten Polyurethanlaufflecken aufgetreten sind, was natürlich eine schlechte Qualität bedeutet.
Bei der hochelastischen Polyurethanmischung sind die Laufflecke oftmals deshalb beim Tragen verlorengegangen, weil sich jener Teil des Polyurethans, der sich zu Verankerungszwecken um den
Stiftkopf herumgelegt hat bzw. letzteren unter-bzw. umflossen hat, infolge seiner hohen Elastizität und damit verbundenen grossen bzw. leichteren Dehnbarkeit geöffnet hat und der Stiftkopf einfach herausgeschlüpft ist : bei der härteren Polyurethanmischung hat sich dann ergeben, dass bei den Be- anspruchungen zwar jener Teil der harten Polyurethanmischung sich nicht so leicht geöffnet hat wie bei der elastischen Polyurethanmischung, so dass der Stiftkopf herausschlüpfen hätte können : er ist vielmehr einfach ausgerissen, so dass auf diese Weise der Lauffleck auch bei der harten Polyurethan- mischung verlorenging.
Die beim Tragen auf den Lauffleck einwirkenden Kräfte bleiben immer die gleichen : beim ela- stischen Kunststofflauffleck führen sie zu einer Öffnung des den Stiftkopf unterfliessenden Materials, bei der gleichen Krafteinwirkung ergibt sich dann bei der harten Mischung eben das bereits erwähnte Aus- reissen vom Stiftkopf mitsamt dem Kunststoff, welcher den Kopf unterflossen hat.
Die verwendeten Kunststoffe, z. B. Polyurethan, sind in ihrer elastischen Mischung wohl sehr zug-, bruch- und reissfest, dagegen jedoch sehr leicht dehnbar. Die harte Mischung ist wohl nur mit einem wesentlich höheren Aufwand an Kraft auf die gleiche Länge auszudehnen wie die weiche Mischung, da- für jedoch nicht so bruch-und reissfest.
Beim harten Kunststofflauffleck reisst nicht unbedingt immer das den Stiftkopf unterfliessende Ma- terial mitsamt diesem aus ; es genügt auch, wenn das harte Material an der Unterfliessungsfläche des
Stiftkopfes an einer Stelle infolge der durch die einwirkende Kraft auftretenden Spannung aufreisst : auch dann kann bereits der Stift aus der Umklammerung heraustreten, und der Lauffleck geht verloren.
Zur Vermeidung aller oben erwähnten Nachteile wird nunmehr erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der aus Kunststoff bestehende Lauffleck eine Armierung in Form eines Metallnetzes, insbesondere
Stahlnetzes, aufweist. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Armierung in der oberen
Hälfte des Lauffleckes verankert. Vorteilhafterweise ist das Stahl-oder Metallnetz etwa in Form einer
Kalotte gebogen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Der eigentliche Lauffleck 1 ist an einem Stift 4 angeordnet, der in üblicher Weise mit einem
Kopf 3 versehen ist. Auf den Stift 4 ist eine Armierung 2 für den Lauffleck 1 aufgeschoben. Als Armierung ist ein Metallnetz vorgesehen, das ungefähr der äusseren Form des Lauffleckes angepasst ist. Vorzugsweise hat das Netz 2 die Form einer Kalotte und ist aus Stahl- oder Messingdraht hergestellt. Die Armierung ist von dem Kunststoffmaterial des Lauffleckes allseitig umschlossen.
Zur Herstellung des fertigen Lauffleckes werden die beiden vorerwähnten Elemente-Stift und Netz - in eine Giess- oder Spritzform eingelegt ; hernach wird die Form mit Kunststoff gefüllt, der entweder flüssig oder zähflüssig ist und später erhärtet. Das Erhärten erfolgt bei Duroplasten durch einen chemischen Vorgang unter Beihilfe eines Vernetzers, Beschleunigers oder Katalysators und unter Einwirkung von Hitze = Temperatur, bei Thermoplasten nur durch Temperaturabkühlung. Das Netz, das auch aus Stahl oder einem andern Metall hergestellt sein kann, wirkt wie die Eisenstäbe im Stahl- oder Eisenbeton.
Da das Netz zum Grossteil bzw. fast ausschliesslich in den Kunststoff - wie schon erwähnt, vorzugsweise Polyurethan - eingebettet ist und durch die Ausbildung als Netz sich mit dem Kunststoff wohl nicht chemisch, dafür jedoch physikalisch innig verbindet und verknüpft, verhindert es bei jeder Art von Laufflecken und speziell bei jenen aus Polyurethan, dass die auf den Lauffleck einwirkenden Kräfte
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entweder zu einer Dehnung des den Stiftkopf unterfliessenden Materials oder aber zu einem Aufreissen oder gar Ausreissen desselben führen können, weil ein solches Netz aus Stahl oder Metall einerseits noch viel weniger leicht ausgedehnt werden kann als selbst die härteste Polyurethanmischung und weil anderseits das Material dieses Netzes wesentlicher reissfester ist als selbst beispielsweise die elastischeste
Polyurethanmischung.
Es ist also infolge der Armierung gleichgültig, ob die Laufflecke aus einer hochelastischen oder harten Mischung bestehen.
Im Gebrauch werden die zuerst auf den Lauffleck und dann automatisch im gleichen Moment auf die unterflossene Stelle des Lauffleckes (beim Stiftkopf) einwirkenden Kräfte vom in den Lauffleck unterhalb des Stiftkopfes eingegossenen Netz aufgefangen, und durch die innige Verbindung zwischen
Netz und Lauffleckmaterial an der Unterfliessungsstelle wird vom Netz und vom Kunststoffmaterial an dieser Stelle die vorerwähnte sichere Halterung gewährleistet. Begünstigt wird dieser Effekt noch durch die grossflächigere Verteilung bzw. Aufteilung der einwirkenden Kräfte eben durch das Netz.
Durch die erfindungsgemässe Verwendung bzw. Einlegung des beschriebenen Netzes wird es ermöglicht, beispielsweise bei Polyurethanlaufflecken wieder auf eine elastische Mischung zurückzugehen, um die vorteilhaften Eigenschaften eines Lauffleckes aus einer elastischen Polyurethanmaterialeinstellung zu erhalten, nämlich angenehmes Tragen, kein Klappern, keine Rutschgefahr, kein Beschädigen von Fussböden und Teppichen, lange Lebensdauer infolge äusserst grosser Verschleissfestigkeit, leichte Bearbeitungsmöglichkeit für den Schuhmacher.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können für die Verankerung des Lauffleckes auch zwei oder mehrere Stifte oder andere Verbindungen Verwendung finden, die mit der Armierung zusammenwirken. Die Armierung kann auch durch einzelne armierungsgemäss verlegte Drahtstäbe, Spiralen oder unregelmässig verteilte Drahtstücke gegeben sein oder aus mehreren miteinander verbundenen konzentrischen Ringen bestehen. Wie erwähnt, kommen als Laufflecke insbesondere Polyurethanflecke in Frage, die entweder duroplastisch, also im Giessverfahren, oder thermoplastisch, also im Spritzgussverfahren, hergestellt werden.
Es können jedoch auch andere Laufflecke Verwendung finden, die mit einer Halteeinrichtung an den zugehörigen Absätzen befestigt werden, bei denen das eigentliche Lauffleckmaterial, welches um einen Teil der Halteeinrichtung und um das Netz angeordnet ist, entweder ein duroplastisches oder aber ein thermoplastisches Material, vorzugsweise Kunststoff überhaupt, ist. Es kommen also auch Laufflecke aus beispielsweise Polyamid, Polycarbonat usw. in Frage.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Mit einer Armierung versehener Lauffleck für Schuhabsätze, insbesondere von Damenschuhen,
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Reinforced running patch for shoe heels
The invention relates to a tread, provided with a reinforcement, for shoe heels, in particular women's shoes, which is attached to the heel by means of a holding device, preferably a pin connection.
The disadvantage of the known running stain constructions is, among other things, the following: Metal stains (irrespective of whether they are iron, steel or brass stains) damage floors and carpets, tear stockings, rattle when walking and pose a risk of slipping.
Artificial stains do not have the unpleasant properties described for steel stains to such an extent; As a rule, they have only proven themselves to some extent - especially when it comes to small tread areas - with a sheet steel border; but because of this edging they still have two unpleasant properties: the stains cannot be milled by the shoemaker; H. So, you have to take the size of the stain on stains made of plastic with sheet steel edging as they are, without having the opportunity to mill the stain attached to a heel like the respective tread surface of the heel or the circumference of the same would require fit;
Furthermore, plastic patches with sheet steel edging also have some of the disadvantages already mentioned in the case of steel patches when the metal-free plastic height has expired.
One was therefore always trying to bring out a pure plastic stain.
The actually very hard plastics, such as the thermoplastics polyamide and polycarbonate, have too much abrasion; H. too rapid wear or too short a service life; In addition, there is a risk that they will, to a large extent, either jump during assembly or while wearing, or, due to their hardness and brittleness, tear themselves away from the pin head even when using force, as is common when wearing such stains that part of the plastic stain that flows under or around the pin head for the purpose of anchoring, tears out or breaks away.
One has therefore looked for plastics in order to be able to produce stains from them that are not so brittle and at the same time abrasion-resistant. Are more wear-resistant than polyamide and polycarbonate; this is where you came across polyurethane.
The use of the polyurethane in a relatively soft, i.e. highly elastic, setting for cover patches has failed because the entire cover patch as such has become detached from the pen head when it is worn.
A great number of attempts have now been made to design the pen heads in such a way that running marks made of highly elastic polyurethane also hold. Efforts have been made to design the pen heads in such a way that even elastic running marks made of polyurethane do not detach from the pen heads when worn. Attempts in this direction have also failed.
Attempts have been made to prevent the pin heads from slipping out of elastic plastic running stains, among other things, by gluing the metal pin and plastic compound. It was also proposed to create a chemical bond between the metal pin and the plastic compound. Furthermore, attempts have been made to insert steel or metal plates provided with recesses in the plastic tread at the point where the tread comes to rest on the heel. All
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these attempts have not led to the desired success.
Only in order to achieve better anchoring between the pin head and the polyurethane tread itself, a very hard setting was chosen for the material originally used in the elastic form because it was more comfortable to wear.
With this much tougher setting, you probably achieved that the running marks stand out from the
For the time being, pen heads could no longer come off as easily as running stains made from a more elastic polyurethane mixture. As a result, however, the following disadvantages have arisen:
The running stains showed poor wear resistance; H. too large and severe abrasion resulted when the running stains were worn. Often such stains made of a harder polyurethane mixture were too brittle, so that cracks occurred in these hard polyurethane stains either during assembly on the heel or in the course of wearing the stains on the heel or shoe, which of course is poor quality means.
With the highly elastic polyurethane mixture, the running marks are often lost when wearing, because that part of the polyurethane that is used for anchoring purposes
Has the pin head lying around or the latter under or. has flowed around it, has opened due to its high elasticity and the associated greater or lighter extensibility and the pin head simply slipped out: with the harder polyurethane mixture, it turned out that that part of the hard polyurethane mixture does not open so easily under the stresses as with the elastic polyurethane mixture, so that the pin head could have slipped out: it is simply torn out, so that the running mark was lost even with the hard polyurethane mixture.
The forces acting on the running stain during wear always remain the same: with the elastic plastic running stain, they lead to an opening of the material flowing under the pen head; with the same force, the above-mentioned tearing out of the pen head together with the hard mixture then results the plastic that flowed under the head.
The plastics used, e.g. B. Polyurethane, are in their elastic mixture probably very tensile, break and tear resistant, but very easily stretchable. The hard mixture can only be expanded to the same length as the soft mixture with a significantly higher expenditure of force, but not as break-proof and tear-resistant.
In the case of hard plastic running stains, the material flowing under the pen head does not always tear out together with it; it is also sufficient if the hard material on the underflow area of the
The pin head tears open at one point as a result of the tension created by the acting force: even then the pin can emerge from the clasping and the running mark is lost.
In order to avoid all of the above-mentioned disadvantages, it is now proposed according to the invention that the running spot made of plastic be reinforced in the form of a metal mesh, in particular
Steel mesh. According to a further characteristic of the invention, the reinforcement is in the upper one
Half of the running stain anchored. The steel or metal mesh is advantageously in the form of a
Curved dome.
Further features and advantages of the invention are described below with reference to the drawing.
The actual running mark 1 is arranged on a pin 4, which in the usual way with a
Head 3 is provided. Reinforcement 2 for running spot 1 is pushed onto pin 4. A metal mesh is provided as reinforcement, which is approximately adapted to the outer shape of the running mark. The net 2 preferably has the shape of a dome and is made of steel or brass wire. The reinforcement is enclosed on all sides by the plastic material of the running stain.
To produce the finished running stain, the two aforementioned elements - pen and mesh - are placed in a casting or injection mold; The mold is then filled with plastic, which is either liquid or viscous and later hardens. In the case of thermosets, the hardening takes place through a chemical process with the aid of a crosslinker, accelerator or catalyst and under the action of heat = temperature, in the case of thermoplastics only through temperature cooling. The net, which can also be made of steel or some other metal, acts like the iron bars in reinforced or reinforced concrete.
Since the network is for the most part or almost exclusively in the plastic - as already mentioned, preferably polyurethane - and because it is formed as a network, it does not bond with the plastic chemically, but rather physically, it prevents any kind of Running stains and especially those made of polyurethane that the forces acting on the running stain
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can lead either to an expansion of the material flowing under the pin head or to a tearing or even tearing of the same, because such a network made of steel or metal on the one hand can be expanded much less easily than even the hardest polyurethane mixture and on the other hand the material of this network is more essential is more tear-resistant than the most elastic, for example
Polyurethane mixture.
As a result of the reinforcement, it does not matter whether the running stains consist of a highly elastic or a hard mixture.
In use, the forces acting first on the running mark and then automatically at the same moment on the underflow area of the running mark (in the case of the pen head) are absorbed by the network cast into the running mark below the pen head, and by the intimate connection between
The net and running stain material at the underflow point are ensured by the net and the plastic material at this point in the aforementioned secure retention. This effect is favored by the larger-area distribution or division of the forces acting through the network.
The inventive use or insertion of the described net makes it possible to go back to an elastic mixture, for example in the case of polyurethane stains, in order to obtain the advantageous properties of a stain from an elastic polyurethane material setting, namely comfortable wearing, no rattling, no risk of slipping, no damage to Floors and carpets, long service life due to extremely high wear resistance, easy processing options for the shoemaker.
The invention is not limited to the illustrated embodiment. For example, two or more pins or other connections that interact with the reinforcement can also be used to anchor the running mark. The reinforcement can also be provided by individual wire rods, spirals or irregularly distributed pieces of wire laid according to the reinforcement or consist of several concentric rings connected to one another. As mentioned, polyurethane stains in particular come into consideration as running stains, which are produced either duroplastically, that is to say by the casting process, or thermoplastically, that is to say by the injection molding process.
However, other running stains can also be used, which are attached to the associated paragraphs with a holding device, in which the actual running stain material, which is arranged around part of the holding device and around the network, is either a thermoset or a thermoplastic material, preferably plastic at all, is. So there are also running stains made of, for example, polyamide, polycarbonate, etc. in question.
PATENT CLAIMS:
1. Running stain with reinforcement for shoe heels, especially women's shoes,