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Besohlung für Fussball-oder sonstige Sportschuh.
Die zum Fussballspiel oder zur Ausübung anderer Sporte oder athletischer Spiele verwendeten Fussbekleidungen besitzen in der Regel Stollen, die dem Spieler unabhängig vom Zustande des Geländes eine vollkommene Bewegungsfreiheit sichern. Diese Stollen müssen mehrere Bedingungen erfüllen : Zunächst müssen sie fest in den Sohlen der Fussbekleidung verankert sein, damit sie nicht unter der Einwirkung der notwendigerweise sehr hohen Beanspruchung abgerissen werden. Ferner müssen sie zwecks schneller Auswechslung während der Pausen oder selbst während des Spieles leicht abnehmbar und anbringbar sein. Schliesslich muss der Sohle eine grösstmöglichste Nachgiebigkeit erhalten bleiben.
Gemäss der Erfindung wird nun die Besohlung für Fussball-oder sonstige Sportschuh, welche in bekannter Weise mit in Aussparungen der Aussen-und Innensohlen gelagerten metallischen Futterhülsen, die mit einem Lager für auswechselbare Hartgummistollen und einem daran anschliessenden Befestigungsflansch versehen sind, in der Weise ausgebildet, dass der Befestigungsflansch lediglich aus zwei kurzen winkelig zueinander geneigten Flügeln besteht. Durch diese Ausbildung ist es möglich, ohne überflüssige Sohlenversteifung eine feste Einspannung der Futterhülse nahe dem Sohlenrand zu bewirken. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Befestigungsflügel am Mantel der Futterhülse zwischen deren Ober und Unterrand angeschlossen.
Bei Schuhen mit mehrteiliger Schuhsohle wird zweckmässig zwischen dem äusseren Blatt der inneren Sohle und der Lagersohle eine Zwischenlage aus Leder u. dgl. nachgiebigem Material in der Dicke der Flanschenflügel eingeführt. Die Futterhülsen können auch mit der Lauffläche der äusseren Sohle abschneiden, damit der Stollenflansch über diese Lauffläche vorsteht. Werden die Stollen mit einem entsprechend weiten und hohen Vieleckflansch versehen, so ist es auch möglich, dieselben ohne Werkzeug von Hand aus anzuziehen oder zu lösen.
In der Zeichnung sind die den Gegenstand der Erfindung bildenden Verbesserungen ersichtlich.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Aufriss und einen Grundriss der ersten Stollenform, die Fig. 3 zeigt einen Aufriss einer weiteren Stollenform. Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Aufriss und einen Grundriss einer Futterhülse mit zwei symmetrischen Flügeln, wobei die strichpunktierten Linien eine andere Stellung zeigen, welche die Flügel einnehmen können. Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Futterhülse mit einem Flügel. Die Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Sohle, in welcher eine Futterhülse mit zwei gekuppelten Stollenlagern eingebaut ist ; das eine dieser Lager ist mit einem Stollen gemäss der in Fig. 1 dargestellten Form versehen. Die Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine doppelte Futterhülse gemäss der Fig. 7.
Die Fig. 9 zeigt einen Aufriss einer andern Stollenform, deren Fuss sich mittels Bajonettverschluss in der Futterhülse verankert. Die Fig. 10 zeigt einen Schnitt der dazupassenden Futterhülse nach der Linie X-X der Fig. 11. Die Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine Futterhülse nach Fig. 10. Die Fig. 12 zeigt die Lauffläche einer Fussbekleidungssohle mit vier Futterhülsen. Die Fig. 13 veranschaulich einen Schnitt nach der gebrochenen Linie Z-Z der Fig. 12.
Wie ersichtlich, besitzt der vorzugsweise aus Hartgummi oder einem sonstigen nachgiebigen und dennoch widerstandsfähigen Material hergestellte Stollen einen Kopf 1, einen hervorstehenden Vieleckflansch 2 zum Erfassen und einen Fuss 3, wobei das Ganze aus einem Stück besteht.
Der Stollenkopf 1 ist von passender Grösse und verjüngt sich nach aussen ; er kann Kegelstumpfform, wie in den Fig. 1-9, oder Pyramidenform mit abgerundeter Spitze, wie in Fig. 3 gezeigt, aufweisen, je nach der Art des Spieles.
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Der Stollenfuss ist ebenfalls von passender Grösse und so geformt, dass er bequem in die Futterhülse eingesteckt und mit der gleichen Bequemlichkeit wieder daraus entfernt werden kann, indem der Stollen dabei am Flansch 2 erfasst wird. Zu diesem Zweck kann der Stollenfuss mit Gewinde (Fig. 1 und 3), u. zw. vorzugsweise mit Flachgewinde versehen sein. Es könnte derselbe aber auch mit Nuten 3b und Federn 3a (Fig. 9) versehen sein, welche sich nach Art eines Bajonettverschlusses in die entsprechend ausgearbeiteten Teile der Futterhülse gemäss Fig. 10 einlagern.
Der hervorstehende Flansch 2, der aus einem Stück mit dem Stollen besteht und zwischen Kopf und Fuss angeordnet ist, weist einen vieleekigen Umriss auf. So wird z. B. ein regelmässiger oder unreel- mässiger Sechskant verwendet. Zweck dieses Flansches ist, eine rasche Entfernung und Wiederanbringung des Stollens in einer Spielpause oder gar während des Spieles zu ermöglichen, im Falle dass ein Stollen nachgäbe oder infolge einer Veränderung des Geländeznstandes nicht mehr zweekensprechend wäre.
Die zum beschrieben Stollen passende Futterhülse besteht vorzugsweise aus Leichtmetall (einer
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auch deren Form sein mag, so weist die Futterhülse mindestens ein Stollenlager 4'und PÌnen ans einem Stüek mit dem Lager hergestellten, nicht am Ende, sondern an einer Stelle der Lagehöhe, beispielsweise in halber Höhe angeordneten Flügel 5 auf. Das Stollenlager 4 kann mit einem Flaehgewinde versehen sein, das zum Stollenfussgewinde passt oder aber seine Innenseite kann mit Nuten 4a und Federn 4b, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist, versehen sein, um einen Bajonettverschluss mit den entsprechenden Teilen des Stollens gemäss Fig. 9 zu ermöglichen.
Das Stollenlager 4 kann an beiden Enden geöffnet (Fig. 4) oder an einem Ende verschlossen und mit einem Mittelstift 4c (Fig. 10) versehen sein. Der oder
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zum Befestigen der Futterhülse an der Sohle hindurehgesteekt werden können. Jedes Stollenlager ist vorzugsweise zylindrisch und der oder die Flügel 5 sind abgerundet und schliessen sich ohne Bildung scharfer Winkel an die Aussenwand der Hülse an.
In den meisten Fällen ist es angebracht, Futterhülsen mit nur einem Stollenlager 4 und je nach Bedarf einem oder zwei Befestigungsflügeln 5 zu verwenden, denn dadurch wird die Elastizität der Sohle nicht wesentlich beeinträchtigt und es entsteht keinerlei Behinderung für den Spieler. In gewissen Fällen jedoch sind Futterhülsen mit zwei Stollenlagern vorzuziehen (Fig. 7 und 8).
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weise symmetrisch zur Hülsenachse angeordnet. Die Flügelform wird dabei dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst, z. B. in V-Form wie dies in den Fig. 5 und 11 gezeigt ist.
In solchen Fällen kann der durch auf diese Art verstärkten Flügel begrenzte Winkel sich ändern, u. zw. kann er entweder stumpf (Fig. 5) oder spitz (Fig. 11) sein. Die Flügel 5 können auch als gleiehschenkelige Dreiecke mit
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Der Einbau der Futterhülsen in die Sohle geht aus den Fig. 12 und 13 hervor, welche zeigen, dass der oder die Flügel 5 sich zwischen die äussere oder zweite Sohle S und die innere oder erste vorzugweise zweilagige Sohle P einlagern, wobei die innere Lage Pa der ersten Sohle nicht durchbohrt, die
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zur Einlagerung des andern Stollenlagerendes in gleicher Weise durchbohrt ist. Dieses Ende schneidet mit der Lauffläche der Sohle S ab, so dass also die Futterhülsen in der Sohle versenkt liegen.
Die Nieten 6 zum Festlegen der Flügel 5 an der Sohle gehen durch die äussere Lage Pb der Innensohle P. Eine Zwischenlage R aus Leder oder sonstigem Material ist zur Ausfüllung zwischen die Sohle S und das Aussenblatt der Sohle P eingefügt, um die Besohlung flach und einheitlich zu gestalten. Die Zwischenlage R kann beispielsweise nahe dem Rande des Schaftes T aufhören.
Die Lagen der Hülsenflügel J innerhalb der Sohle sind vorzugsweise wie in der Fig. 12 dargestellt, d. li. der Scheitelpunkt des von den Flügelpaaren einer Futterhülse gebildeten Winkels ist nach der Aussen-
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der Innenseite dieser Lauffläche zeigen, was ermöglicht, die eigentlichen Stollenlager sehr nahe dem Sohlenrand zu befestigen, ohne dass hiedureh eine wesentliche Versteifung der Sohle eintritt.
Ausserdem ermöglicht diese Flügelausbildung die Anzahl der Futterhülsen auf das zulässige Mindestmass zu beschränken und dabei eine gute Haftfähigkeit des Fussballschuhes am Boden zu erzielen, indem die von den Hülsen umschlossene Fläche sich in entsprechendem Masse vergrössert.
Es kann naturgemäss die Anzahl der Futterhülsen für jede Besohlung den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. In dieser Beziehung gilt die Ausführungsform nach Fig. 12 daher nur als ein Beispiel ; denn es kann die Anzahl der Stollen und Futterhülsen ebenso auch ihre Stellung zueinander beliebig verändert werden. So könnten die Stollen auch versetzt zueinander liegen.
In der solcherart mit Stollen und Futterhülsen von besonderer Form und Ausbildung ausgestatteten Besohlung ist jeder Stollen gleichzeitig fest und unverrückbar in seiner Futterhülse gelagert, ohne dass die Besohlung dabei wesentlich von ihrer Nachgiebigkeit verliert und da anderseits die Stollen
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kompakten Polster zwischen der Besohlung und dem Boden.
Schliesslich werden dadurch, dass die Befestigungsflügel 5 zwischen der inneren und äusseren Sohle P, S eingeklemmt sind, ohne sieh am
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Innenende des Stollenlagers 4 zu befinden, die Verdreh-und Scherbeanspruchungen, welche durch die Berührung und Abstützung der Stollen am Erdboden erzeugt werden, wesentlich aufgehoben und ausgeglichen, wodurch sich die Gebrauchsfähigkeit der Stollen wesentlich verlängert.
Es könnten naturgemäss verschiedene Abänderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Besohlung für Fussball-oder sonstige Sportschuhe mit in Aussparungen der Aussen und Innensohlen gelagerten metallischen Futterhülsen, die aus einem Lager für auswechselbare Hartgummistollen und einem daran anschliessenden Befestigungsflansch bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch lediglich aus zwei kurzen, winkelig zueinander geneigten Flügeln besteht, um, ohne überflüssige Sohlenversteifung eine feste Einspannung der Futterhülse nahe dem Sohlenrand zu ermöglichen.
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Soles for football or other sports shoes.
The footwear used for playing football or other sports or athletic games usually have studs that ensure complete freedom of movement for the player regardless of the state of the terrain. These studs have to meet several conditions: First of all, they have to be firmly anchored in the soles of the footwear so that they are not torn off under the action of the necessarily very high stress. Furthermore, they must be easily removable and attachable for quick replacement during breaks or even during play. Ultimately, the sole must be as flexible as possible.
According to the invention, the soling for soccer or other sports shoes, which in a known manner with metallic lining sleeves mounted in recesses in the outer and inner soles, which are provided with a bearing for replaceable hard rubber studs and an adjoining fastening flange, is designed in the manner that the mounting flange only consists of two short wings inclined at an angle to one another. This design makes it possible to fix the lining sleeve firmly near the edge of the sole without unnecessary reinforcement of the sole. In a further embodiment of the invention, the fastening wings are connected to the casing of the lining sleeve between its upper and lower edge.
In shoes with a multi-part shoe sole, an intermediate layer of leather and the like is expediently placed between the outer sheet of the inner sole and the bearing sole. Like. Resilient material introduced into the thickness of the flange wings. The lining sleeves can also cut off with the tread of the outer sole so that the stud flange protrudes over this tread. If the studs are provided with a correspondingly wide and high polygonal flange, it is also possible to tighten or loosen them by hand without tools.
In the drawing, the improvements forming the subject of the invention can be seen.
1 and 2 show an elevation and a plan view of the first shape of the cleat, and FIG. 3 shows an elevation of a further shape of the cleat. FIGS. 4 and 5 show an elevation and a plan view of a chuck sleeve with two symmetrical wings, the dash-dotted lines showing another position which the wings can assume. 6 shows a top view of a chuck sleeve with a wing. 7 shows a cross section through a sole in which a lining sleeve with two coupled studded bearings is installed; One of these bearings is provided with a cleat according to the shape shown in FIG. FIG. 8 shows a top view of a double chuck sleeve according to FIG. 7.
FIG. 9 shows an elevation of another form of stud, the foot of which is anchored in the feed sleeve by means of a bayonet lock. FIG. 10 shows a section of the lining sleeve to be matched along the line X-X in FIG. 11. FIG. 11 shows a plan view of a lining sleeve according to FIG. 10. FIG. 12 shows the tread of a footwear sole with four lining sleeves. FIG. 13 illustrates a section along the broken line Z-Z in FIG. 12.
As can be seen, the stud, which is preferably made of hard rubber or some other flexible, yet resistant material, has a head 1, a protruding polygonal flange 2 for gripping and a foot 3, the whole being made in one piece.
The cleat head 1 is of a suitable size and tapers outwards; it can have the shape of a truncated cone, as in Figs. 1-9, or a pyramid shape with a rounded tip, as shown in Fig. 3, depending on the type of game.
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The stud foot is also of a suitable size and shaped so that it can be conveniently inserted into the lining sleeve and removed from it again with the same ease by gripping the stud on the flange 2. For this purpose, the stud foot with thread (Fig. 1 and 3), u. between. Preferably be provided with flat threads. It could, however, also be provided with grooves 3b and tongues 3a (FIG. 9), which are embedded in the correspondingly worked out parts of the chuck sleeve according to FIG. 10 like a bayonet lock.
The protruding flange 2, which consists of one piece with the stud and is arranged between the head and foot, has a polygonal outline. So z. B. a regular or irregular hexagon is used. The purpose of this flange is to enable a quick removal and reattachment of the stud during a break in play or even during the game, in the event that a stud gives way or is no longer ambiguous as a result of a change in the terrain.
The lining sleeve that fits the described cleat is preferably made of light metal (a
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the casing has at least one studded bearing 4 ′ and a wing 5, which is manufactured in one piece with the bearing, not at the end, but at one point of the position height, for example at half the height. The cleat bearing 4 can be provided with a flaeh thread that fits the cleat foot thread or its inside can be provided with grooves 4a and tongues 4b, as shown in FIG. 10, in order to provide a bayonet lock with the corresponding parts of the cleat according to FIG 9 to enable.
The cleat bearing 4 can be open at both ends (FIG. 4) or closed at one end and provided with a center pin 4c (FIG. 10). The river Oder
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can be stuck to the sole to attach the lining sleeve. Each cleat bearing is preferably cylindrical and the wing or wings 5 are rounded and adjoin the outer wall of the sleeve without forming sharp angles.
In most cases it is advisable to use feed sleeves with only one cleat bearing 4 and one or two fastening wings 5 as required, because this does not significantly affect the elasticity of the sole and there is no obstruction for the player. In certain cases, however, casing sleeves with two stud bearings are preferable (Figs. 7 and 8).
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arranged symmetrically to the sleeve axis. The wing shape is adapted to the respective purpose, e.g. B. in V-shape as shown in Figs.
In such cases, the angle limited by the wing reinforced in this way can change, u. between it can either be blunt (Fig. 5) or pointed (Fig. 11). The wings 5 can also be used as equilateral triangles
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The installation of the lining sleeves in the sole can be seen from FIGS. 12 and 13, which show that the wing or wings 5 are embedded between the outer or second sole S and the inner or first, preferably two-layered sole P, the inner layer Pa the first sole does not pierce that
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is pierced in the same way for the storage of the other end of the cleat bearing. This end cuts off with the running surface of the sole S, so that the feed sleeves are sunk into the sole.
The rivets 6 for fixing the wings 5 to the sole go through the outer layer Pb of the inner sole P. An intermediate layer R made of leather or other material is inserted between the sole S and the outer sheet of the sole P to fill the sole flat and uniform to design. The intermediate layer R can stop near the edge of the shaft T, for example.
The positions of the sleeve wings J within the sole are preferably as shown in FIG. left the vertex of the angle formed by the pairs of wings of a chuck sleeve is towards the outside
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show the inside of this running surface, which enables the actual cleat bearings to be attached very close to the sole edge without the sole becoming significantly stiffened.
In addition, this wing design makes it possible to limit the number of feed sleeves to the minimum permitted and thereby achieve good adhesion of the soccer shoe to the ground by increasing the area enclosed by the sleeves to a corresponding extent.
Naturally, the number of feed sleeves for each type of soling can be adapted to the respective requirements. In this regard, the embodiment of Fig. 12 is therefore only an example; because the number of cleats and feed sleeves can also be changed as desired, as well as their position to one another. The studs could also be offset from one another.
In the soling, which is equipped with cleats and feed sleeves of a special shape and design, each cleat is at the same time firmly and immovably mounted in its feed sleeve without the soling losing much of its flexibility and, on the other hand, the cleats
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compact cushion between the sole and the floor.
Finally, the fact that the fastening wings 5 are clamped between the inner and outer sole P, S without looking at the
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To be located at the inner end of the tunnel bearing 4, the torsional and shear stresses, which are generated by the contact and support of the tunnels on the ground, are substantially eliminated and balanced, whereby the serviceability of the tunnels is significantly extended.
Of course, various changes could be made to the embodiments described without departing from the scope of the invention.
PATENT CLAIMS:
1. Soles for football or other sports shoes with metallic lining sleeves mounted in recesses in the outer and inner soles, which consist of a bearing for exchangeable hard rubber studs and an adjoining fastening flange, characterized in that the fastening flange consists only of two short, angularly inclined wings in order to enable the lining sleeve to be firmly clamped close to the edge of the sole without unnecessary reinforcement of the sole.