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Österreichische
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: ! ie Zungen allmählich weiter umgebogen werden, bis sie hinten ganz am vollen PapierStreifen anliegen. Wird der Streifen dann, nachdem er zwischen Walzen durchgegangen ist, freigegeben, so federn die Zungen vermöge. ihrer Elastizität wieder soweit zurück, dass sie in der zur Bildung des Widerlagers beim Rollen des Mundstückes richtigen Neigung sich befinden.
In Fig. 12 bis 14 ist eine Maschine zur Ausübung der beschriebenen Verfahren dargestellt. Die Arbeitsweise ist dabei am besten aus den schematischen Fig. 15 bis 24 zu entnehmen. Der Papierstreifen 4 bewegt sich zwischen der auswechselbaren Matrize 2 und den auf und niederbeweglichen je nach der Form der Zungen gestalteten, auswechselbaren Messern 1 entlang. Die Messer sind an dem Schlitten 12 angebracht der an dem Zapfen 13 den entsprechenden Antrieb erhält. Zum Festhalten des Papierstreifens während des Schneidens auf der Matrize dient ein Hebel 3, der sich durch Federdruck auf das Papier legt. Beim Emporgehen des Schlittens 12 mit den Messern wird der Hebel 3 angehoben und das Papier freigegeben. Der in Richtung des Pfeiles in Fig. 13 vorwärts bewegte Papierstreifen gelangt von den Messern in das Führungsstück S.
Dieses hat innen eine schraubenförmige Gestalt, so dass nacheinander die in Fig. 19 bis 22 dargestellten Querschnitte zur Wirkung auf die abgebogenen Zungen kommen. Durch das Niedergehen der nur mit zwei schneidenden Kanten versehenen Messer 1 werden die Zungen 7, wie Fig. 15 bis 17 zeigen, vorher rechtwinkelig zu dem Papierstreifen abgebogen, wobei diese durch die feste Matrize 2 und die Schiene 5 gestützt und durch den Hebel 3 festgehalten werden.
Nachdem die Messer 1 hochgegangen sind, federn die Zungen 7 etwas zurück, etwa in die Lage der Fig. 18 und werden bei der nunmehr erfolgenden Fortbewegung des Streifens von der schraubenförmigen Führung 8 aufgenommen und dann allmählich, wie oben erwähnt, bis in die Lage der Fig. 22 umgebogen. In diesem ganz umgebogenen Zustand gelangen sie zwischen die Walzen 9 und nehmen endlich, nachdem sie von den Walzen frei gegeben sind. infolge ihrer Elastizität, die in Fig. 24 dargestellte, geneigte Lage ein, in der sie nach dem Zusammenrollen des Mundstückes das Widerlager für den Tabak bilden. Die gleiche Arbeitsweise würde zum Schneiden und Umbiegen der kreisrunden Zungen 10 (Fig. 7 bis 11) anzuwenden sein.
Das Umlegen der konsolartigen Lappen 11 (Fig. 7 bis 11) geschieht ohne Anwendung der Führung 8, da die Umtegung dieser Lappen nicht in Querrichtung, sondern in Längsrichtung des Papierstreifens zu erfolgen hat und nach Ein- schneiden und Ausbiegen durch die Messer einfach durch weiteres Hindurchziehen des
Streifens erreicht werden.
Wenn verschiedene der angegebenen Verfahren mittels der Maschine ausgeübt werden sollen, müssen die Messer und Matrizen entsprechend ausgewechselt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Icrstellung des als Widerlager für den Tabak dienenden Ver- schlusses von Zigarettemnundstücken, bei welchem der Papierstreifen mit mehreren oder auch nur einer einzelnen genügend grossen Zunge zur Bildung des Widerlagers versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zungen durch Einschnitte in den vollen Papier- streifen hergestellt und in Querrichtung des Streifens nach dem Verschlussende des Mund- stückes hin aus dem Papier horansgebogen werden, zum Zwecke, einen Papierverlust und die hiedurch bedingte Wegschaffung von Papierabfällen zu vermeiden und dadurch das
Verfahren einfacher und billiger zu gestalten.
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Austrian
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:! Gradually bend the tongues further until they are completely against the full strip of paper. If the strip is then released after it has passed between rollers, the tongues may spring. their elasticity back so far that they are in the correct inclination for forming the abutment when rolling the mouthpiece.
12 to 14 show a machine for carrying out the described method. The method of operation can best be seen in the schematic FIGS. 15 to 24. The paper strip 4 moves along between the exchangeable die 2 and the exchangeable knives 1, which can be moved up and down, depending on the shape of the tongues. The knives are attached to the carriage 12 which receives the corresponding drive on the pin 13. To hold the paper strip on the die while it is being cut, a lever 3 is used, which is placed on the paper by spring pressure. When the carriage 12 with the knives rises, the lever 3 is raised and the paper is released. The paper strip moved forward in the direction of the arrow in FIG. 13 passes from the knives into the guide piece S.
This has a helical shape on the inside, so that one after the other the cross sections shown in FIGS. 19 to 22 act on the bent tongues. As the knife 1, which has only two cutting edges, descends, the tongues 7, as shown in FIGS. 15 to 17, are previously bent at right angles to the paper strip, these being supported by the fixed die 2 and the rail 5 and held in place by the lever 3 will.
After the knives 1 have gone up, the tongues 7 spring back somewhat, approximately into the position of FIG. 18 and are taken up by the helical guide 8 as the strip now moves forward and then gradually, as mentioned above, into the position of Fig. 22 bent over. In this completely bent state, they get between the rollers 9 and finally take after they are released from the rollers. owing to their elasticity, the inclined position shown in FIG. 24, in which they form the abutment for the tobacco after the mouthpiece has been rolled up. The same procedure would apply to cutting and bending the circular tongues 10 (FIGS. 7-11).
The folding of the console-like tabs 11 (FIGS. 7 to 11) takes place without the use of the guide 8, since the conversion of these tabs does not have to take place in the transverse direction but in the longitudinal direction of the paper strip and simply by further cutting and bending the knife Pulling the
Strip can be achieved.
If various of the specified procedures are to be carried out using the machine, the knives and dies must be changed accordingly.
PATENT CLAIMS:
1. A method for the Icrstellung serving as an abutment for the tobacco closure of cigarette nosepieces, in which the paper strip is provided with several or even only a single sufficiently large tongue to form the abutment, characterized in that these tongues by incisions in the full Paper strips are produced and bent horizontally out of the paper in the transverse direction of the strip towards the closure end of the mouthpiece, for the purpose of avoiding paper loss and the resulting removal of paper waste and thereby that
Making procedures simpler and cheaper.