AT16862U1 - Betriebsgerät für Leuchtmittel mit einer A/D-Umsetzung von Steuersignalen - Google Patents

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AT16862U1
AT16862U1 ATGM319/2015U AT3192015U AT16862U1 AT 16862 U1 AT16862 U1 AT 16862U1 AT 3192015 U AT3192015 U AT 3192015U AT 16862 U1 AT16862 U1 AT 16862U1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebsgerät für Leuchtmittel mit einem Analog-Digital-Wandler (5) zum Wandeln eines analogen Eingangssignals in ein digitales Signal. Das Betriebsgerät weist Mittel (6) zum periodischen Bilden von Mittelwerten des digitalen Signals über aufeinander folgende gleichlange Zeitabschnitte des digitalen Signals und Mittel (7) zum Ermitteln einer Abweichung eines aktuellen Mittelwertes von dem dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwert und Ausgeben des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung einen Schwellenwert erreicht, und Ausgeben des dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwerts anstelle des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung den Schwellenwert nicht erreicht, auf.

Description

Beschreibung
BETRIEBSGERÄT FÜR LEUCHTMITTEL MIT EINER A/D-UMSETZUNG VON STEUERSIGNALEN
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein einen Analog-Digital-Wandler aufweisendes Betriebsgerät für Leuchtmittel und ein Verfahren zum Umsetzen eines analogen Eingangssignals in ein internes digitales Signal in einem Betriebsgerät für Leuchtmittel.
[0002] In Beleuchtungssystemen werden zum Betreiben von Leuchtmitteln, wie Gasentladungslampen, Halogenlampen und insbesondere Leuchtdioden (LED), oft Betriebsgeräte eingesetzt, mit deren Hilfe, zum Beispiel, die Funktion der Leuchtmittel überwacht, die Leuchtmittel gestartet und/oder gedimmt werden. Mittels Sensoren, welche z.B. Bewegungen von Objekten und/oder die Umgebungshelligkeit erfassen und entsprechende Steuersignale an das Betriebsgerät abgeben, können die Leuchtmittel bei An- /Abwesenheit einer Person automatisch ein-/ausgeschaltet werden bzw. entsprechend der Umgebungshelligkeit automatisch gedimmt werden.
[0003] Die AT 13981 U1 offenbart eine Betriebsschaltung, bei der mittels Messwiderständen analoge, Betriebsparameter wiedergebende Signale erzeugt und an eine Steuer/Regeleinheit des Betriebsgeräts abgegeben werden.
[0004] Steuer- und Messsignale werden von den Betriebsgeräten oft digital verarbeitet, so dass in solchen Betriebsgeräten ein Umsetzen eines oder mehrerer analoger Eingangssignale in digitale Signale bzw. in digitale Datenströme durch Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) erfolgen muss.
[0005] Bei der Auswahl des A/D-Wandlers besteht das Problem, dass insbesondere wenn die Helligkeit des Leuchtmittels von dem Betriebsgerät auf Grundlage eines analogen Dimmsignals eingestellt wird, bei einer verhältnismäßig niedrigen Auflösung (geringen Bittiefe) von beispielsweise 8 Bit des A/D-Wandlers ein Toggeln (Springen) zwischen zwei Quantisierungsstufen bereits zu großen, von dem menschlichen Auge wahrnehmbaren Helligkeitsschwankungen sogenanntes (Flickern) führt.
[0006] Dieses Problem tritt bei sehr hoch auflösenden A/D- Wandlern, wo das häufige Wechseln (Toggeln) der niedrigstwertigen Bitposition (engl. least significant bit, LSB) in dem generierten digitalen Signal nur eine geringe Auswirkung auf die Lichtleistung hat, nicht auf.
[0007] Hoch auflösende A/D-Wandler sind jedoch teuer und deren Verwendung in einem Betriebsgerät kostenintensiv.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kostengünstige Vorrichtungen und Verfahren anzugeben, die die beschriebenen Probleme verringern. Aufgabe ist es insbesondere, ein Betriebsgerät, eine Leuchte und ein Verfahren bereitzustellen, mit denen die Verwendung von teuren, hoch auflösenden A/D-Wandlern vermieden werden kann.
[0009] Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die Erfindung wird durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche weitergebildet.
[0010] Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Betriebsgerät für Leuchtmittel einen AnalogDigital-Wandler zum Wandeln eines analogen Eingangssignals in ein digitales Signal, ein Mittel zum periodischen Bilden von Mittelwerten des digitalen Signals über aufeinander folgende gleichlange Zeitabschnitte des digitalen Signals und ein Mittel zum Ermitteln einer Abweichung eines aktuellen Mittelwertes von dem dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwert und Ausgeben des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung einen Schwellenwert erreicht, und Ausgeben des dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwerts anstelle des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung den Schwellenwert nicht erreicht, auf.
[0011] Die ausgegebenen und aus dem analogen Eingangssignal erzeugten Mittelwerte stellen das digitale, in dem Betriebsgerät weiterzuverarbeitende Signal dar. Der Zeitabschnitt für die fortwährende Mittelwertberechnung kann ein Mehrfaches der Abtastperiode sein, wobei jeder Mittel-
wert von mehreren aufeinander folgenden Abtastwerten, zum Beispiel von vier Abtastwerten berechnet wird.
[0012] Der Mittelwert der z.B. vier Abtastwerte wird gespeichert und mit dem Mittelwert der nachfolgenden vier Abtastwerte verglichen bzw. eine Abweichung zwischen den nacheinander errechneten Mittelwerten bestimmt. Ist die Abweichung gering, z.B. nicht grösser als eine halbe Quantisierungsstufe (0,5 des LSB), wird nicht der aktuell berechnete Mittelwert sondern der bisherige, dem aktuell berechneten vorangegangene Mittelwert ausgegeben.
[0013] Somit können Schwankungen mit einer Größe unterhalb des Schwellenwerts zwischen zwei Werten in dem digitalen Signal unterdrückt werden. Mit der Mittelwertbildung erfolgt zudem eine Erhöhung der Auflösung (feinere Abstufung) der Amplitude des digitalen Signals bei einer reduzierten zeitlichen Auflösung in Vergleich zu von dem Analog-Digital-Wandler ausgegebenen Signal.
[0014] Zusätzlich kann das Betriebsgerät einen schaltbaren Bypass zum Überbrücken des Mittels zum periodischen Bilden des Mittelwertes und des Mittels zum Ermitteln der Abweichung aufweisen. Der Bypass könnte mit einem Schalter an dem Betriebsgerät von einer Person geschaltet bzw. deaktiviert werden, wenn zum Beispiel störende Helligkeitsschwankungen auftreten.
[0015] Alternativ oder zusätzlich kann das Betriebsgerät Mittel zum Erfassen des von dem Betriebsgerät zu versorgenden Leuchtmitteltyps aufweisen, wobei der Bypass in Abhängigkeit von dem erfassten Leuchtmitteltyp aktiviert bzw. deaktiviert wird. Dies ermöglicht es, falls mit dem Betriebsgerät verschiedene Leuchtmitteltypen mit unterschiedlicher „Flicker-Anfälligkeit" betreibbar sind, die Mittel zur Vermeidung von störendem Flickern automatisch nur dann zu aktivieren, wenn tatsächlich „flicker-anfällige" Leuchtmittel, wie zum Beispiel LEDs an dem Betriebsgerät zum Einsatz kommen.
[0016] Alternativ oder zusätzlich können nur Mittelwerte von dem niederwertigsten Bit der Abtastwerte gebildet werden, wobei ein Wert von null oder eins für das niederwertigste Bit der entsprechenden Abtastwerte auf Grundlage des ausgegebenen Mittelwerts durch Auf- bzw. Abrunden gesetzt wird. Dies ermöglicht eine Reduzierung des Rechenaufwands und eine Wiederherstellung der ursprünglichen Auflösung (Formats) des von dem Analog-Digital-Wandler abgegebenen Signals.
[0017] Alternativ oder zusätzlich kann das Betriebsgerät Mittel zum Einstellen des Zeitabschnitts und/oder des Schwellenwerts aufweisen. Dies erlaubt eine nachträgliche Anpassung der Prozesse an unterschiedliche Eingangssignale, Leuchtmittel und/oder Vorlieben des Anwenders.
[0018] Die Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung weist eines der oben beschriebenen Betriebsgeräte auf.
[0019] Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zum Umsetzen eines analogen Eingangssteuersignals in ein internes digitales Signal in einem Betriebsgerät für Leuchtmittel die Schritte
[0020] Wandeln eines analogen Eingangssignals in ein digitales Signal,
[0021] Bilden von Mittelwerten des digitalen Signals über aufeinander folgende gleichlange Zeitabschnitte des digitalen Signals bzw. über eine bestimmte Anzahl von aufeinander folgenden Abtastwerten des digitalen Signals, und
[0022] Ermitteln einer Abweichung eines aktuellen Mittelwertes von dem dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwert und Ausgeben des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung einen Schwellenwert erreicht, und Ausgeben des dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwerts anstelle des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung den Schwellenwert nicht erreicht.
[0023] Alternativ oder zusätzlich kann das Verfahren einen Schritt des Erfassens des von dem Betriebsgerät zu versorgenden Leuchtmitteltyps aufweisen, wobei die Schritte der Mittelwertbil-
dung und der Ermittlung der Abweichung nur durchgeführt werden, wenn ein bestimmter Leuchtmitteltyp erfasst wurde.
[0024] Alternativ oder zusätzlich kann das Verfahren einen Schritt des Einstellens des Zeitabschnitts und/oder des Schwellenwerts aufweisen.
[0025] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
[0026] Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Leuchte mit einem Betriebsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung,
[0027] Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Betriebsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, und
[0028] Fig. 3 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
[0029] Komponenten mit gleichen Funktionen sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
[0030] Fig. 1 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer Leuchte 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Leuchte 1 weist ein Leuchtmittel 2, ein Betriebsgerät 3 zum Betreiben des Leuchtmittels 2 und einen Eingangsanschluss 4 zum Empfangen eines analogen Dimmsignals für das Leuchtmittel 2 auf.
[0031] Das Leuchtmittel 2 kann eine Leuchtdiode (LED) oder mehrere LEDs umfassen. Die LEDs können anorganische oder organische LEDs sein. Die mehreren LEDs können in Serie oder parallel geschaltet sein. Die mehreren LEDs können auch in komplexeren Anordnungen verschaltet sein, beispielsweise in mehreren zueinander parallel geschalteten Reihenschaltungen.
[0032] Das in Fig. 1 gezeigte Betriebsgerät 3 umfasst einen Analog-Digital-Wandler 5, eine erste Recheneinheit 6, eine zweite Recheneinheit 7 und einen Konstantstrom-Konverter 8, z.B. ein LED-Konverter, der aus der Netzspannung (nicht gezeigt) einen für den Betrieb der LEDs nötigen Strom erzeugt. Zwischen dem Netz (Primärseite) und dem Ausgang des Betriebsgeräts 3 (Sekundärseite) kann durch das Betriebsgerät 3 eine Potentialtrennung (Schutztrennung) sowie die Umsetzung der Netzspannung in eine Schutzkleinspannung (SELV) erfolgen.
[0033] Das an dem Eingangsanschluss 4 empfangene analoge Dimmsignal, welches in diesem Beispiel nur positive Werte annimmt, wird dem Analog-Digital-Wandler 5, der ein günstiger 8-12 Bit Tracker sein kann, zugeführt und in ein digitales Signal umgesetzt.
[0034] In der ersten Recheneinheit 6 wird das eingehende digitale Signal in gleichlange Abschnitte geteilt, deren Länge zum Beispiel das Vierfache der Abtastperiode T; des Analog- Digital -Wandler 5 beträgt. Dies bedeutet, dass die erste Recheneinheit 6 dem von dem Analog-DigitalWandler 5 abgegebenen Datenstrom nacheinander immer z.B. vier aufeinanderfolgende Abtastwerte entnimmt. Aus den ersten vier aufeinanderfolgenden Abtastwerten n1..n« berechnet die erste Recheneinheit 6 einen ersten Mittelwert x. Das Gleiche erfolgt mit den nächsten vier aufeinanderfolgenden Abtastwerten ns..Ns, No..Nı2 UNd So weiter. Die Mittelwertbildung könnte auch mittels eines Filters erfolgen.
[0035] Der erste Mittelwert x+ wird von der zweiten Recheneinheit 7 gespeichert und als Steuerwert/-größe für das Dimmen des Leuchtmittels 2 an den Konstantstrom-Konverter 8 ausgegeben. Der Konstantstrom-Konverter 8 erzeugt einen der empfangenen Steuergröße (Dimmwertvorgabe) entsprechenden Strom für das Leuchtmittel 2.
[0036] Wird von der ersten Recheneinheit 6 der zweite, von den nächsten vier Abtastwerten ns..ns berechnete Mittelwert x» an die zweite Recheneinheit 7 abgegeben, berechnet die zweite Recheneinheit 7 die Differenz (Abweichung) A, zwischen dem gespeicherten ersten Mittelwert x; und dem zweiten Mittelwert x> (Ax=abs {x1-x2}) und vergleicht die Differenz (Abweichung) Ax mit einem vorgegebenen Schwellenwert y.
[0037] Falls die ermittelte Abweichung A, den Schwellenwert y erreicht oder übersteigt, speichert die zweite Recheneinheit 7 den zweiten Mittelwert x» (der alte gespeicherte Mittelwert x; wird durch den neuen Mittelwert x» ersetzt) und gibt den zweiten Mittelwert x» an den KonstantstromKonverter 8 aus. Erreicht dagegen die ermittelte Abweichung Ax den Schwellenwert y nicht, gibt die zweite Recheneinheit 7 den gespeicherten ersten Mittelwert x+ weiterhin an den Konstantstrom-Konverter 8 aus, der alte Mittelwert x; bleibt gespeichert. Damit werden Änderungen mit einer Größe unterhalb des Schwellenwerts y zwischen zwei Mittelwerten in dem an den Konstantstrom-Konverter 8 abgegebenen digitalen Signal unterdrückt.
[0038] Der Schwellenwert y beträgt vorzugsweise einen Wert, der der Hälfte des gesetzten niederwertigsten Bits in dem vom dem Analog-Digital-Wandler 5 abgegebenen digitalen Signal entspricht. Schwankungen die zu einem Überschreiten bzw. Erreichen des Schwellenwerts y führen, werden als gewollte/zulässige Dimm-Anderungsbefehle interpretiert und führen zu einer entsprechenden Anderung/Ausgabe der Dimmwertvorgabe an den Konstantstrom-Konverter 8.
[0039] Nach der Abgabe des aus den vier Abtastwerten n3..n12 berechneten dritten Mittelwerts xz an die zweite Recheneinheit 7, berechnet die zweite Recheneinheit 7 die Differenz (Abweichung) Ax zwischen dem gespeicherten Mittelwert x, bzw. x» und dem dritten Mittelwert x3 und vergleicht die Differenz (Abweichung) Ax mit dem vorgegebenen Schwellenwert y.
[0040] Falls die ermittelte Abweichung A, den Schwellenwert y erreicht oder übersteigt, speichert die zweite Recheneinheit 7 den dritten Mittelwert x3 und gibt diesen an den Konstantstrom-Konverter 8 aus. Erreicht dagegen die ermittelte Abweichung A, den Schwellenwert y nicht, gibt die zweite Recheneinheit 7 den gespeicherten Mittelwert x; bzw. x» weiterhin an den KonstantstromKonverter 8 aus.
[0041] Die Verarbeitung aller weiteren Abtastwerte n13..Nı6, Nı7..N20, erfolgt in gleicher Weise.
[0042] Die Leuchte 1 kann eine Schnittstelle oder eine Eingabevorrichtung (nicht gezeigt) zum Einstellen/Andern des Zeitabschnitts bzw. zum Einstellen/Andern der Anzahl der Abtastwerte, aus denen ein Mittelwert zu bilden ist, und/oder zum Einstellen/Andern des Schwellenwerts aufweisen.
[0043] Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Betriebsgeräts 3 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Betriebsgerät 3 weist zusätzlich einen Detektor 9 zum Bestimmen des Typs des von dem Betriebsgerät zu versorgenden Leuchtmittels, einen Ausgangsanschluss 10 zum Anschluss/Betreiben von Leuchtmitteln und einen von dem Detektor 9 zu dem Konstantstrom-Konverter 8 führenden Bypass 11 auf.
[0044] Der Detektor 9 detektiert zum Beispiel auf Grundlage des von dem Konstantstrom-Konverter 8 an ein Leuchtmittel gelieferten Stroms und der Spannung den Typ des Leuchtmittels und gibt, wenn Maßnahmen zur Vermeidung von Flickern zutreffend sind bzw. wenn es sich um einen „flicker-anfälligen" Leuchtmitteltyp handelt, die von dem Analog-Digital-Wandler 5 abgegebenen Abtastwerte an die erste Recheneinheit 6 aus. Die erste Recheneinheit 6 führt daraufhin die oben beschriebenen Prozesse durch. Die Leuchtmitteltypen können in dem Detektor 9 mittels einer Tabelle, welche verschiedenen Strom- und Spannungswerten jeweils einen mit Flicker-Anfälligkeit „Ja” oder „nein" gekennzeichneten Leuchtmitteltyp zuordnet, bestimmt werden.
[0045] Sind keine Maßnahmen zur Vermeidung von Flickern zu treffen, gibt der Detektor 9 die Abtastwerte nicht an die erste Recheneinheit 6 ab, sondern über den Bypass 11 direkt an den Konstantstrom-Konverter 8 aus, welcher einen entsprechenden Strom für das Leuchtmittel 2 erzeugt.
[0046] Alternativ oder zusätzlich könnte der Bypass 11, welcher eine Überbrückung der ersten und zweiten Recheneinheit 6, 7 bewirkt, durch den Anwender mittels einem von außen betätigbaren Schalter zu- oder abgeschaltet werden.
[0047] Alternativ oder zusätzlich könnte die erste Recheneinheit 6 Mittelwerte nur von den niederwertigsten Bits (LSB) der aufeinander folgenden Abtastwerte n;..Ni+4, Niz5..Nlı8, ..., bilden, wobei der Schwellenwert y zum Beispiel auf einen Wert zwischen 0,5 und 0,75 gesetzt wird. Der be-
rechnete Mittelwert von vier niederwertigsten Bits (LSB) kann 0; 0,25; 0,5; 0,75 oder 1 betragen.
[0048] Die zweite Recheneinheit 7 berechnet die Differenz (Abweichung) Ax zwischen dem gespeicherten Mittelwert x„, welcher von den niederwertigsten Bits der vier Abtastwerte ni..Nı.4 gebildet wurde, und dem darauf folgenden Mittelwert xp, welcher von den niederwertigsten Bits der vier Abtastwerte n;5..Ni438 gebildet wurde, und vergleicht die Differenz (Ax=abs{xn-Xn}) mit dem Schwellenwert y (z.B. Y=0,75).
[0049] Falls die ermittelte Abweichung Ax den Schwellenwert y erreicht, speichert die zweite Recheneinheit 7 den Mittelwert x„+1 (der alte gespeicherte Mittelwert x, wird durch den neuen Mittelwert x ersetzt), setzt einen Wert von null oder eins für das niederwertigste Bit der Abtastwerte Niz5..Niz8 auf Grundlage des Mittelwerts x» und gibt die mit dem gesetzten niederwertigsten Bit versehenen Abtastwerte n;i45..Ni4+8 an den Konstantstrom-Konverter 8 aus, wobei bei einem Mittelwert von 0; 0,25 oder 0,5 der Wert aller vier LSBs auf null und bei einem Mittelwert von 0,75 oder 1 der Wert aller vier LSBs auf eins gesetzt werden kann.
[0050] Erreicht dagegen die ermittelte Abweichung Ax den Schwellenwert y nicht, setzt die zweite Recheneinheit 7 einen Wert von null oder eins für das niederwertigste Bit der Abtastwerte niz5..Ni+8 auf Grundlage des zuletzt gespeicherten Mittelwerts (Xxn, Xn-1, Xn-2, oder ) und gibt die mit dem gesetzten niederwertigsten Bit versehenen Abtastwerte n;-5..Ni+3 an den Konstantstrom-Konverter 8 aus, wobei bei einem Mittelwert von 0; 0,25 oder 0,5 der Wert aller vier LSBs auf null und bei einem Mittelwert von 0,75 oder 1 der Wert aller vier LSBs auf eins gesetzt wird.
[0051] Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dem Schritt S1 wird das zeitabhängige analoge Eingangssignal in ein digitales Signal bzw. in einen digitalen Datenstrom umgesetzt. Aus den in dem digitalen Signal enthaltenen Abtastwerten werden im Schritt S2 fortwährend Mittelwerte Xn, Xn1, Xn-2, von einer bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Abtastwerte berechnet, so dass von jedem Abschnitt des digitalen Signales ein Mittelwert x berechnet wird, wobei zu Beginn der erste Mittelwert x; für den ersten Vergleich bzw. der Bestimmung der ersten Differenz Ax gespeichert wird und auch gleich ausgegeben werden kann.
[0052] In dem Schritt S3 wird immer für jeweils zwei Mittelwerte xn Und Xn+1; Xn+1 UNd Xn42; ...; VON aufeinanderfolgenden Abschnitten eine Änderung/Differenz Ax bestimmt. Die Differenz A, wird im Schritt S4 mit einem Schwellenwert y verglichen und in dem Schritt S5 wird, wenn die ermittelte Abweichung 4x den Schwellenwert y erreicht,
[0053] von den zwei Mittelwerten x, und x, von denen die Änderung/Differenz Ax bestimmt wurde, der zuletzt berechnete Mittelwert x ausgegeben und dieser gespeichert oder, wenn die ermittelte Abweichung Ax den Schwellenwert y nicht erreicht der gespeicherte Mittelwert, welcher ein dem Mittelwert xn1 vorrangegangener Mittelwert xp, Xn-1, Xn-2 Oder ist, ausgegeben.
[0054] Wie oben beschrieben können die Mittelwerte Xn-1, Xn, Xn+1, Xn42, ..., NUr von den niederwertigsten Bits (LSB) der aufeinander folgenden Abtastwerte berechnet werden. In diesem Fall würde nach dem Schritt S5 der Bit-Wert für das niederwertigste Bit von jedem Abtastwert, mit dem der Mittelwert x berechnet wurde, entsprechend dem in dem Schritt S5 ausgegebenen Mittelwert (Xn+1 DZW. Xn, Xn-1, Xn-2 Oder gesetzt. Das niederwertigste Bit von jedem Abtastwert, mit dem der nächste Mittelwert xn2 berechnet wurde, wird entsprechend dem ausgegebenen Mittelwert Xn-2 DZW. Xn+1, Xn, Xn-1 Oder , ..., gesetzt.
[0055] In den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Beispielen wird ein analoges Dimm-Signal in ein digitales Signal umgesetzt. Gemäß der vorliegenden Erfindung können aber auch andere analoge Signale, wie zum Beispiel Messsignale von dem Konstantstrom-Konverter 8 oder Signale von einem Dämmerungssensor, umgesetzt werden. Das Betriebsgerät 3 kann mehrere AnalogDigital-Wandler 5, erste und zweite Recheneinheiten 6, 7 aufweisen, so dass mehrere analoge Signale gleichzeitig verarbeitet werden können. Die erste und zweite Recheneinheit 6, 7 könnten zu einer einzigen Recheneinheit zusammengefasst werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Betriebsgerät für Leuchtmittel, mit einem Analog-Digital-Wandler (5) zum Wandeln eines analogen Eingangssignals in ein digitales Signal; einem Mittel (9) zum periodischen Bilden von Mittelwerten des digitalen Signals über aufeinander folgende gleichlange Zeitabschnitte des digitalen Signals; und einem Mittel (7) zum Ermitteln einer Abweichung eines aktuellen Mittelwertes von dem dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwert und Ausgeben des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung einen Schwellenwert erreicht oder übersteigt, oder Ausgeben des dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwerts anstelle des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung den Schwellenwert nicht erreicht.
2. Betriebsgerät nach Anspruch 1, wobei das Betriebsgerät einen schaltbaren Bypass (11) zum UÜberbrücken des Mittels (5) zum periodischen Bilden des Mittelwertes und des Mittels (7) zum Ermitteln der Abweichung aufweist.
3. Betriebsgerät nach Anspruch 2, wobei das Betriebsgerät ein Mittel (9) zum Erfassen des von dem Betriebsgerät (3) zu versorgenden Leuchtmitteltyps aufweist; wobei der Bypass (11) in Abhängigkeit von dem erfassten Leuchtmitteltyp aktiviert bzw. deaktiviert wird.
4. Betriebsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Mittelwerte nur von dem niederwertigsten Bit der Abtastwerte gebildet werden; und ein Wert von null oder eins für das niederwertigste Bit der entsprechenden Abtastwerte auf Grundlage des ausgegebenen Mittelwerts gesetzt wird.
5. Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betriebsgerät ein Mittel zum Einstellen des Zeitabschnitts und/oder des Schwellenwerts aufweist.
6. Leuchte mit einem Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
7. Verfahren zum Umsetzen eines analogen Eingangssteuersignals in ein internes digitales Signal in einem Betriebsgerät für Leuchtmittel, mit den Schritten: Wandeln (S$S1) eines analogen Eingangssignals in ein digitales Signal; Bilden (S2) von Mittelwerten des digitalen Signals über aufeinander folgende gleichlange Zeitabschnitte des digitalen Signals; und Ermitteln (S3) einer Abweichung eines aktuellen Mittelwertes von dem dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwert; und Ausgeben (S4..S5) des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung einen Schwellenwert erreicht oder übersteigt, oder Ausgeben des dem aktuellen Mittelwert vorangegangenen Mittelwerts anstelle des aktuellen Mittelwerts, wenn die ermittelte Abweichung den Schwellenwert nicht erreicht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, mit dem zusätzlichen Schritt: Erfassen des von dem Betriebsgerät (3) zu versorgenden Leuchtmitteltyps; wobei der Schritt (S2) der Mittelwertbildung und der Schritt (S3) der der Ermittlung der Abweichung nur durchgeführt werden, wenn ein bestimmter Leuchtmitteltyp erfasst wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Mittelwerte nur von dem niederwertigsten Bit der Abtastwerte gebildet werden; und ein Wert von null oder eins für das niederwertigste Bit der entsprechenden Abtastwerte auf Grundlage des ausgegebenen Mittelwerts gesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, mit dem zusätzlichen Schritt: Setzen des Zeitabschnitts und/oder des Schwellenwerts.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM319/2015U 2015-08-31 2015-11-05 Betriebsgerät für Leuchtmittel mit einer A/D-Umsetzung von Steuersignalen AT16862U1 (de)

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