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Verschiebbare mit Gleitteilen zum Transport auf Gleitrollen versehene Kiste
Die zunehmende Wichtigkeit genormter Behälter und Kisten in der Technik und für den Versand ist bekannt.
Diese genormten Behälter oder Kisten müssen leicht aus den Lagerhäusern auf Eisenbahnoder Lastkraftwagen, von Hafenkais an Bord von Wasserfahrzeugen und entgegengesetzt befördert werden können.
Im allgemeinen werden solche Behälter und Kisten durch Flaschenzüge befördert. Aber es ist weitaus einfacher, praktischer und wirtschaftlicher, Kisten auf Gleitvorrichtungen oder Rollen zu verschieben. Es sind bereits Behälter z. B. Kisten bekannt, die besondere Teile aufgesetzt haben, um einen leichten Transport auf Gleitrollen zu ermöglichen.
Wenn es sich jedoch um sehr umfangreiche Kisten erheblichen Gewichtes handelt, lastet der gesamte Druck auf wenigen Rädern (höchstens zwei oder drei), weil es unmöglich ist, einwandfreie Ebenen und Ausrichtung zu erzielen. Auch die Kisten selbst ändern ihre Form nach einiger Zeit. Daher wären besondere Räder und Zapfen notwendig, die ausserordentlich kräftig und kostspielig sein müssten, und ausserdem würde die hohe spezifische Belastung jedes einzelnen das
Gleiten schwierig gestalten.
Zweck der Erfindung ist eine Verteilung der
Belastung auf eine grössere Anzahl von Rädern oder Rollen, die auf diese Weise auch kleiner und billiger sein können und geringe spezifische
Belastung haben, wodurch das Gleiten erleichtert wird.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, u. zw. in Fig. l eine Kiste C, die mittels Kugelgelenken S die Gleitteile Z trägt, Fig. 2 einen zugehörigen Grundriss, aus dem ersichtlich ist, dass unter der Kiste vier Gleitteile Z angebracht sind, r ig. 3 die Kiste auf Gleitrollen, deren Mittelpunkte genau ausgerichtet sind, Fig. 4 eine Kiste auf Gleitrollen, deren Mittelpunkte nicht genau ausgerichtet sind.
Nach Fig. 4 ruht die Kiste auch dann mit gleichmässig verteilter Last auf den Rollen, wenn die Verbindungslinie der Rollenmittelpunkte in der Verschiebungsrichtung nicht gerade ist.
Sinngemäss ist aus Fig. 5 ersichtlich, dass, auch wenn die Rollen quer zur Verschiebungslinie nicht tadellos ausgerichtet sind, die angelenkten Gleitteile eine gleichmässige Verteilung der Belastung auf die Rollen gestatten und dadurch die Kiste selbst nicht beansprucht wird. Offensichtlich würde sich die Kiste weit anders verhalten, wenn der Gleitteil Z nicht vorhanden wäre.
Die baulichen Einzelheiten der einzelnen Teile können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung abgeändert werden.
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Slidable crate with sliding parts for transport on castors
The increasing importance of standardized containers and boxes in technology and for shipping is well known.
These standardized containers or boxes must be easy to move from the warehouses to railways or trucks, from harbor quays on board watercraft and vice versa.
Generally, such containers and boxes are conveyed by pulley blocks. But it is far easier, more practical and more economical to move boxes on slides or rollers. There are already containers such. B. boxes known that have placed special parts to allow easy transport on castors.
However, when it comes to very large boxes of considerable weight, all the pressure is on a few wheels (two or three at most) because it is impossible to achieve perfect levels and alignment. The boxes themselves also change their shape after a while. Therefore, special wheels and journals would be necessary, which would have to be extremely powerful and expensive, and in addition the high specific load of each individual would
Make sliding difficult.
The purpose of the invention is to distribute the
Load on a larger number of wheels or rollers, which in this way can also be smaller and cheaper and less specific
Load, which makes sliding easier.
The drawing shows an embodiment of the inventive concept, u. Between FIG. 1 a box C, which carries the sliding parts Z by means of ball joints S, FIG. 2 shows an associated floor plan from which it can be seen that four sliding parts Z are attached under the box. 3 the box on sliding rollers, the centers of which are precisely aligned, FIG. 4 a box on sliding rollers, the centers of which are not precisely aligned.
According to FIG. 4, the crate rests on the rollers with an evenly distributed load even if the line connecting the roller centers in the direction of displacement is not straight.
Correspondingly, it can be seen from FIG. 5 that, even if the rollers are not perfectly aligned transversely to the displacement line, the articulated sliding parts allow an even distribution of the load on the rollers and thus the box itself is not stressed. Obviously the box would behave very differently if the sliding part Z were not present.
The structural details of the individual parts can of course be modified within the scope of the invention.
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