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Lichtpausapparat
Bei den allgemein gebräuchlichen Lichtpaus- apparaten mit einer biegsamen durchsichtigen
Decke muss diese jedesmal beim Einlegen der
Zeichnung und des Lichtpauspapieres und beim
Auswechseln desselben zuerst entspannt und ab- gehoben und dann wieder aufgelegt und gespannt werden. Dieser Vorgang ist sehr umständlich.
Man hat daher versucht, die durchsichtige Decke mit ihren beiden Endkanten in einem Rahmen festzuhalten, in welchen die gewölbte Unterlage eingedrückt wird.
Diese Bauart hätte den Vorteil, dass beim Papier- wechsel nur die Pause allein abgehoben und eine neue eingelegt werden muss, während die Zeichnung auf der durchsichtigen Decke liegen bleiben kann, sie hat aber den Nachteil, dass der Pressdruck nicht einstellbar ist und dass bei aufgeklappte Unterlage die Decke schlaff durchhängt, wodurch das Einlegen der Zeichnung und der Pause sehr erschwert wird und sich diese beim Eindrücken der Unterlage leicht verschieben können.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Mängel dadurch behoben, dass die durchsichtige Decke nur mit der unteren Kante mit dem Rahmen fest verbunden wird, während die obere Kante zwischen zwei Leisten eingeklemmt und mit einer starken Feder in den Rahmen eingehängt wird, die derart gespannt werden kann, so dass die Decke auch bei aufgeklappter Unterlage straff gespannt bleibt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführung eines solchen Apparates im Durchschnitt, u. zw. die Fig. 1 vor dem Einlegen der Zeichnung oder des Lichtpauspapieres und die Fig. 2 während des Kopierens.
Die durchsichtige Decke 1 ist mit ihrer unteren Kante zwischen den mit dem Rahmen 2 fest verbundenen Halteleisten 3 und 4 und mit ihrer oberen Kante zwischen den im Rahmen verschiebbaren Spannleisten 5 und 6 festgeklemmt. Die letzteren werden durch die Spannfeder 9 mit dem Rahmen 2 verbunden, die durch die Spannschraube 8 so weit angezogen werden kann, bis die Decke 1 im Rahmen straff gespannt ist. Die mit dem Rahmen 2 aufklappbar verbundene gewölbte Unterlage 10 wird beim Schliessen des Apparates an die stets gespannte Decke 1 gepresst und durch einen Riegel oder eine andere Schliessvorrichtung am Rahmen festgehalten.
Vor Beginn des Kopierens wird für die ganze Dauer desselben die Spannung der Decke 1 durch die Spannschraube 8 eingestellt und es braucht dann beim Einlegen oder Auswechseln der Zeichnung oder des Lichtpauspapieres nur mehr die Schliessvorrichtung betätigt und die Unterlage auf-und zugeklappt werden. Beim Zuklappen der Unterlage legt sich diese fortschreitend dicht an die gespannte Decke 1 an, wobei die Luft zwischen beiden vollständig ausgepresst wird, so dass keine Luftlinsen zurückbleiben, die Un- schärfen in der Pause verursachen könnten.
Die zu kopierende Zeichnung bleibt beim Auswechseln des Lichtpauspapieres auf der Decke 1 liegen, es braucht also nur die Pause abgehoben und eine neue aufgelegt werden.
Der Belichtungsvorgang kann in bekannter Weise durch ein in der Unterlage 10 angebrachtes, aufklappbares Fenster beobachtet werden.
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Blueprint machine
With the commonly used blueprint machines with a flexible, transparent one
Blanket must this each time when inserting the
Drawing and blueprint paper and at
Replacing the same can first be relaxed and lifted and then put on again and tensioned. This process is very cumbersome.
Attempts have therefore been made to hold the transparent ceiling with its two end edges in a frame into which the curved base is pressed.
This design would have the advantage that when the paper is changed, only the pause has to be taken and a new one has to be inserted, while the drawing can remain on the transparent cover, but it has the disadvantage that the pressure cannot be adjusted and that when opened Underlay the ceiling sags slack, which makes it very difficult to insert the drawing and the break and these can easily move when the underlay is pressed in.
The present invention remedies these shortcomings in that the transparent ceiling is only firmly connected to the frame with the lower edge, while the upper edge is clamped between two strips and hooked into the frame with a strong spring which can be tensioned in this way so that the ceiling remains taut even when the base is opened.
Figs. 1 and 2 show an embodiment of such an apparatus on average, u. between FIG. 1 before the drawing or the blueprint paper is inserted and FIG. 2 during copying.
The transparent cover 1 is clamped with its lower edge between the retaining strips 3 and 4 firmly connected to the frame 2 and with its upper edge between the clamping strips 5 and 6 which can be displaced in the frame. The latter are connected to the frame 2 by the tension spring 9, which can be tightened by the tension screw 8 until the ceiling 1 is taut in the frame. When the apparatus is closed, the arched base 10, which is connected to the frame 2 so as to be hinged open, is pressed against the ceiling 1, which is always tensioned, and is held on the frame by a bolt or other locking device.
Before copying begins, the tension of the cover 1 is set for the entire duration by the tensioning screw 8, and when inserting or replacing the drawing or the tracing paper, all that is needed is to operate the locking device and to open and close the base. When the underlay is closed, it adjoins the stretched ceiling 1 progressively, with the air being completely squeezed out between the two so that no air lenses remain that could cause blurring during the break.
The drawing to be copied remains on the ceiling 1 when the light tracing paper is changed, so you only need to lift the pause and put on a new one.
The exposure process can be observed in a known manner through a hinged window attached to the base 10.
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