AT162010B - Kindergießkanne. - Google Patents

Kindergießkanne.

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AT162010B
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Johann Holzschuh
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Johann Holzschuh
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  Kindergiesskanne. 



   Die gebräuchlichen Giesskannen besitzen abnehmbare Brausen, deren Aussendurchmesser wesentlich grösser ist als der Enddurchmesser der Ausflussrohre. Diese getrennten Brausen gehen insbesondere bei Kindergiesskannen leicht verloren, sie werden beim Spielen meist verbogen, zertreten oder sonstwie beschädigt und unbrauchbar. 



  Durch Benützung als Blasinstrument ist die Möglichkeit gegeben, dass sich Kinder verletzen oder durch Unreinlichkeiten Krankheiten zuziehen können. 



   Diese Nachteile werden   erfindungsgemäss   dadurch vermieden, dass die Brausen von Kindergiesskannen mit dem Ausflussrohr ein Arbeitsstück bilden und der Aussenumfang der Brause gleich dem Aussenumfang des Endes des Ausflussrohres ist. Das Abschlussblättchen ist nach aussen gewölbt und die Ausflusslöcher sind sowohl im Abschlussblättchen als auch im Endteil des Mantels des Ausflussrohres gleichmässig verteilt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Die Fig.   l   zeigt den Mantelzuschnitt des Ausflussrohres der Giesskanne, Fig. 2 eine Vorderansicht und die Fig. 3 eine Seitenansicht. 



   Die Grösse des Mantelzuschnittes 1 richtet sich in erster Linie nach der Höhe der Giesskanne, die Länge ist so gross bemessen, dass die erste, unterste Lochreihe 4 höher liegt als der höchste Wasserspiegel in der Giesskanne. Der Querschnitt des fertigen Ausflussrohres 2 kann rund, oval oder eckig sein, das Deckblättchen 5 ist nach aussen 
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 ebenfalls z. B. durch Löten erfolgen kann. Durch die Anordnung der Löcher sowohl im Abschlussblättchen 5 als auch im Endteil 3 des Ausflussrohres 2 wird ein ausgiebiger   Ausfluss   gewährleistet ; das Wasser verteilt sich gleichmässig auf eine grössere zu begiessende Fläche. 



   Durch die   untrennbare Vereinigung der Brause. ?   mit dem   Ausflussrohr   2 wird eine erhebliche Ersparnis an Material erzielt, die Herstellungskosten werden wesentlich gesenkt, so dass der Verkaufspreis dieses Massenartikels ausserordentlich niedrig gehalten werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE :   . 1.   Kindergiesskanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Brause   (3)   und das   Giesskannenausnuss-   rohr   (2)   ein Arbeitsstück bilden und der Aussenumfang der Brause gleich dem Aussenumfang des Endes des   Ausflussrohres   ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Kindergiesskanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussblättchen (5) des Ausflussrohres nach aussen gewölbt ist.
    3. Kindergiesskanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnusslöcher sowohl im Abschlussblättchen (5) als auch im Endteil des Mantels des Ausflussrohres (2) gleichmässig verteilt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT162010D 1946-07-19 1946-07-19 Kindergießkanne. AT162010B (de)

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AT162010T 1946-07-19

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ID=3651134

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