AT160920B - - Google Patents

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AT160920B
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Publication of AT160920B publication Critical patent/AT160920B/de

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

       

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  Photographisches Element für Farbenphotographie. insbesondere Film, mit drei unter- 
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   schiedlich   farissensibilisierte Halogensilberemulsionen, von denen sich entweder alle auf einer Seite   oder eine auf der einen   Seite   und   zwei auf der anderen Seite eines einzigen Trägers 
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 schiedlichsensibilisierterEmulsionenbesteht. 



   Der Erfindung liegt die   Aufga@e zugrunde, photographische Elemente   zu schaffen, die sich zur Aufnahme von Bildern in den drei primären Farben Rot, Grün und Blau eignen, derart, dass diese Bilder dann zu negation oder positiven Bildern in Blaugrün, Magenta und Gelb durch eine Behandlung umgewandelt werden können, welche nicht die kontrollierte Diffusion von Behandlung bädern erfordert. Zu lieser Behandlung gehören Massnahmen, welche die 
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 findung eine oder zwei der unterschiedlich farbsensibilisierten Halogensilberemulsionsschichten aus Silbe-chlorid besteht bzw. bestehen, während die restlichen Schichten bzw. die restliche Schicht Silberbromid ist. 



   In der britischen Patentschrift Nr.   427     5I7   wird ein Verfahren zur Herstellung einer Mehr- 
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   mit Far@entwicklern zu ziehen.   



     Demgemäss liege   auch ein grundsätzlicher Unterschied des erfindungsgemässen photographischen Elementes   gegenüber dem Bekannten darin, dass sich beim   Element nach der Erfindung stets eine Silberbromidemulsionsschicht auf derselben Seite des Trägers befindet, auf der eine   Silberchloridschicht vorhanden   ist. 



   Die Erfindung ermöglicht es, die   Anwendung von   Verfahren mit kontrollierter Diffusion zu vermeiden und dennoch das gleiche Endergebnis auf einfachere und sicherere Weise zu erreichen. Hierin liegt einer der wesentlichen Vorteile der Neuerung. 



   Die Erfindung schlägt also vor, photographische Elemente der eingangs angegebenen Art 
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 schicht auf derselben Trägerseite befinden wie eine   Silberchloridschicht.   



   Su   kennen   z. B. die Mittelschicht aus einer Silberchloridemulsion und die anderen Schichten aus einer Silberbromidemulsion bestehen, wobei die Bromidschichten sich auf der gleichen oder auf verschiedenen Seiten   des Trägers befinden kennen. Oder   es kann die obere Schicht 
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 Schicht aus Silberchloridemulsion und die Mittelschicht aus Silberbromidemulsion besteht. 



   Die   Ausbildung   eines photographischen Elementes in der hier   angegebenen Weise   hat für die Mehrfarbenphorographie den Vorteil, dass Silberchlorid   auswählend     (selektiv) durch Bäder   
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 mit   einem schwach wirkenden Entwickler, der @in Farbentwickler sein kann, entwickeln.   ohne dass dabei das mit demselben Entwickler in Berührung stehende Bromsilber entwickelt 
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 machen. ohne dass dabei auch das   unbelichtste     Silherbromid entwickele r   wird. 



     Es k@@@ daher das erfindungsgemasse photographische Element   zu   einem farbenphotogra-     phischel1 \, afahren   verwendet werden, bei welchem nur eines oder zwei   d-jr Teilbilder durch   Behandlung mit verschleiernden Mitteln   entwicklungsfähig   gemacht werden nach Farbentwick-   lung der   Bilder in den zwei anderen Emulsionen oder des Bildes in der dritten Emulsion. 
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   umwandeln   als Silberbromid, worauf sich gleichfalls vorteilhafte Verfahren der Mehrfarbenphotographie gründen lassen. 



   Ein anderer Weg, Nutzen aus dei leichteren Reduzierbarkeit des Silberchlorids im Vergleich zu Silberbromid zu ziehen, besteht darin, das belichtete Silberbromid mit einem sodahaitigen Farbentwickier, der unbelichtetes Silberchlorid nicht angreift, zu entwickeln, wobei 
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   mässig   unter   Luf Labschluss) auch   ohne Belichtung oder   Vorbehandlung mit verschleiernden   Mitteln nach längerer Einwirkung reduziert werden zu können. 



   Demnach kann man gemäss einer   erfindungsgeuiässssn.   Methode bei der farbigen Entwicklung eines photographischen Elementes, das eine Silberchloridschicht zwischen zwei Silberbromidschichten besitzt, folgendermassen verfahren: Nach allgemeiner Entwicklung wird das restliche Silberchlorid der   Aussenschichten auswählend   belichtet und mit einem schwachen Farbentwickler farbig entwickelt, worauf das restliche Silberchlorid der Mittelschicht durch   längere Behandlung   mit einem stark wirkenden Entwickler   farbig entwickelt   wird. 



   Nach einem anderen Verfahren wird nach Farbentwicklung der Silberbromidemulsion das Silberchlorid in Ferrocyansilber und weiterhin in rotes Nickel-Dimethylglyoxim oder in gelbes   Titanferrocyanid     verwandelt,   welch letzteres durch blaue basische   Farbstoäe ein grün-   blaues Bild ergibt. Oder man überführt das aus dem Silberchlorid entstandene   Sdbcrferro-   

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 cyanid in andere geeignete nichtgerbende Beizkörper, welche durch basische Farbstoffe purput bzw. grünlichblau gefärbt werden und gegebenenfalls nach Unlöslichmachung der Farbstoffe entfernt werden können, um grössere Transparenz zu erzielen. 



   Im allgemeinen empfiehlt es sich, bei der Aufnahme von   Naturfarbenphotos   ein photpgraphisches Element mit drei aufeinanderliegenden Schichten zu verwenden, von denen die obere oder mittlere aus Silberchlorid besteht, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um einen beidseitig überzogenen Film handelt, wo der Film seihst oder eine als Überzug angeordnete Filterschicht farblose, ultraviolett absorbierende Stoffe enthält und die   rotempfind-   liche Halogensilberschicht sich allein auf einer Seite des Trägers befindet. Denn unter diesen Umständen entwickelt sich das Silberchlorid farbig, wenn es nicht belichtet worden ist, und es wird nicht viel Silberbromid angegriffen. 



   Die im französischen Patent   N r. 834370 sowie in   der Zeitschrift     Das Lichtbild   Jahrgang   
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 wenn eine der Schichten aus Silberchlorid besteht. Darüber hinaus sind aber bei Vorhandensein einer solchen noch   zahlreiche andere Farbgcbungsmethoden möglich, wie   aus den nachfolgenden Beispielen hervorgeht, in denen   angenommen   ist.   dass   die oberste Schicht nicht speziell und die unterste Schicht für Rot sensibilisiert ist. 



     \Vnn 3ic oberste   Schicht aus Chlorsilber besteht, kann man nach erster allgemeiner   Schwarzcntw-klung   die unterste Schicht von rückwärts mit rotem Licht bestrahlte und grunlichblan entwickeln. Dann wird in oberster und mittlerer Schicht gleichzeitig a) das restliche Halogensilber mit ultravioletten Strahlen belichtet und zuerst die Chlor-   silberschich@ farbig einwickelt, dann   die mittlere Bromsilherschicht, evtl. nach vorausgehender 
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   bxw. mit einem   stark alkalischen Entwickler   unmittelbar   Purpur hervorrufen. 



   Man kann ganz allgemein die Chlorsilberschicht allein schwarz entwickeln, dann sofort das restliche Chlorsilber mit    einem'ebenfalls schwachen Farbentwickler,   welcher das belichtete   Bromsilber   nicht angreift ; oder man führt das restliche Chlorsilber unmittelbar oder auf   Um-   wegen in eine farbige Substanz oder in einen Beizkörper über, wie später eingehender dar-   zulegen   ist.

   Dann erst werden die beiden Bromsilberschichten gleichzeitig mit einem gewöhnlichen Entwickler hervorgerufen, schliesslich das restliche Halogensilber derselben   npzheiii-   
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   ft.-j'ntcre Schicht   nach   entsprechender   Belichtung, dann die andere nach Vorbehandlung mit Thioharnstoff, Stannosalz o. dgl. bzw. mit einem entsprechend energisch wirkenden Farbentwickler. 
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 Chlorsilberschicht allein hervorgerufen, dann mit einem Farbentwickler, der gerade nur so stark ist. dass er wohl das restliche unbelichtete Chlorsilber reduziert, nicht aber das belichtete und unbelichtete Bromsilber, das mittlere Teilbil erzeugt.

   Zu diesem Behufe könnte das Chlorsilber dieser Schicht vorher mit Lösungen solcher äusserst gelinde wirkender Reduk-   tionsmittel oder schwefelhaltiger Verbindungen vorbehandelt werden, welche zwar das   rstliche Chlorsilber der mittleren Schicht, nicht aber das unbelichtete Bromsilber ent-   wicklungsfähig   machen. Da nun die mittlere Schicht ganz mit metallischem Silber   durchsetzt ist, können   nach vorhergehender gewöhnlicher Entwicklung die beiden ändern 

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 Schichten unabhängig voneinander mit blauem Licht und deren restliches Bromsilber besonders farbig entwickelt werden.

   Man kann   n & ch gleichzeitiger Hervvorrufung   aller drei latenten Lichteindrücke das restliche Chlorsilber der mittleren Schicht in   Ferrocvansilber   und dieses weiterhin in gelbes Titanferrocyanid oder in irgendein anderes nichtgerbendes, gefärbtes, unlösliches Ferrocyanid evtl. auch über   NicKelferrocyamd in Nickel-   Dimethylglyoxim oder andere unlösliche   gefä :   bte, leicht wieder spaltbare   Komplexverbin-   dungen umwandeln, die als mittlere Lichtfilter bei der Belichtung des restlichen Bromsilbers der beiden äusseren Schichten wirken.

   Die unlöslichen Ferrocyanide werden durch Soda oder Alkali gespalten. die Komplexsalze meist durch   Säuren-Das nebenher entstandene   Chlorsilber kann wieder in das praktisch lichtunempfindliche Ferrocyansilber rückverwandelt wer- 
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 farbiger Entwicklung der beiden äusseren Schichten wird nötigenfalls aus dem   Ferrocyan-   silber der mittleren Schicht Halogensilber regeneriert, dieses durch Thioharnstoff, Stannosalz, verschleiernde Farbstoffe   u.   dgl. oder intensive   t'ltraviolett-oder Röntgenstrahlen   entwicklungsfähig gemacht und farbig hervorgerufen oder gleich dem ursprünglichen Ferrocyansilber mit einem energischen Farbentwickler unmittelbar in das Farbenteilbild   muge-   wandelt.

   Dann wird alles Silber und die   unlöslichen Ferrocyanide   entfernt, die Filterfarb- 
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 lung erzeugt. Man kann das restliche Halogensilber aller drei Schichten   auf einmai durch     ultraviolette oder Röntgenstrahlen, durch Vorbehandlung mit Thioharnstoff usw. entwickelbar   machen und das Chlorsilber der mittleren Schicht allein farbig umwickeln, so   dass   in der 
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 Schichten   besonders belichtet und far@ig entwickelt.   



   WenndiemittlereSchichtnachgewöhnlicherEntwicklungdesChlorsilbersnochgenügend   gelbgrün- bzw. rotempfindlich ist, so wird mit der passenden Lichta@t bestrahlt   und farbig das restliche Chlorsilher entwickelt,   so dass ebenfalls ein homogenes Si@berfilter resultiert.   



  Dann werden in den beiden äusseren Bromsilberschichten die latenten Lichteindrücke hervorgerufen, schliesslich das restliche Bromsilber derselben besonders belichtet und zu den betref-   fendes   Teilfarbenbildern entwickelt. Dasselbe gilt, wenn zwar die erwähnten Sensibilisatoren die erste allgemeine Entwicklung nicht überdauern. die mittlere Schicht aber einen   widerstandsfähigen Infrarot-Sensibilisatc"überdies enthält,   so dass das   res. che Chlor-   silber der mittleren Schicht durch infrarote Strahlen entwickelbar gemacht werden kann, für 
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 schliesslich wird in der obersten   Bromsilberschicht   das Teilfarbenbild crzeugt, oder in   um-     gekehrter Reihenfolge, zuletzt wird entsilbert.   
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 bzw.

   gelbgrünempfindliche Bromsilberschicht befinden. Nach allgemeiner Schwarzentwicklung und etwaiger Entfernung oder Umformung des reduzierten Silbers sowie   neuerlicher   Belichtung alles restlichen Halogensilbers wird jede Seite unabhängig von der anderen her-   vorgerufen.   Zunächst wird das restliche Chlorsilber der doppelt emulsionierten Seite farbig entwickelt. dann das Bromsilber der darunter befindlichen Mittelschicht oder Mittelzone,   chliesslich die   auf der andern Seite befindliche Bromsilberschicht, oder umgekehrt, worauf alles reduzierte Silber entfernt wird.

   Statt einer   Zweitbelichtung   kann mit Thioharnstoff,   Stannosal . verschleiernden   Farbstoffen   usw.   vorbehandelt werden, oder es wird gänzlich oder grössteneils das reduzierte Silber entfernt und beiderseits mit ultraviolettem Licht bestrahlt. 

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   Befindet sich die rotempfindliche Schicht in der Mitte,   gegebenenfalls   einerseits oder beiderseits flankiert von Farbfiltern, so gelten bei sinngemässer Abänderung die bisher geschilderten Entwicklungsverfahren. Zum Beispiel : bei oberster Chlorsilberschicht kann   man nach atige-   
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 wandlung des reduzierten Silbers wenigstens dieser Schichten, durch weisses oder blaues. von, oben einfallendes Licht ; hierauf wird mit einem Farbentwickler, der nur auf Chlorsilber wirkt, zunächst in der obersten Schicht das   gelbe Teilbild erzeugt, dann   mit einem energischer wir- 
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   Der Dreischicht analog gebaut ist die   Zweizonendoppelschicht,   bei welcher die eine Schicht nicht oder in üblicher Weise, die andere zonenweise für zwei Spektralgebiete sensibilisiert wird mit Hilfe von Sensibilisatoren, die wegen ihres kolloidalen Charakters aus   wässrig-   
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 Ammoniak angesetzten Lösung lässt die synthetische   Darstellung weiterer Verheter dieser     Farbstossk'asse gerechtfertigt erscheinen.   



   Indogene Entwickler, den Lignonen an Beständigkeit oft wesentlich   überlegen.,   sind die eigentlichen   Küpenfarbstoffe,   von denen viele durch oxydative Kondensation zweier gleicher Moleküle ihrer Ausgangsstoffe während der photographischen Entwicklung entstehen können. 



  Man löst den Ausgangsstoff in der theoretisch erforderlichen Menge Lauge oder Ammoniak,   ersetzt nötigenfalls   mit einem Überschuss von Soda, insoweit er nicht schon in Soda oder Wasser genügend löslich ist. Man kann auch mehr oder weniger   A.'Li-, L) hol Soda   zu- 
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 gesetzt werden,   aH.'rdings ohne besonderen Zweck, sowie   auch Natriumbromid nach Bedarf. 



    Schleierfreie Bilder er@ielt man nur, wenn   bei Ausschluss des   atmosphärischen   Sauerstoffs gearbeitet wird. 



   Während für die Erzeugung blauer,   grünlichbiauer und purpurner Küpenfarbbtoffe   auf diesem Wege eine theoretisch fast unbegrenzte   Anzahl von Augangsstoffen   zur   Vrfilgemg   steht bzw. synthetisiert werden könnten, ist die Auswahl an passenden Gelbentwicklern sehr beschränkt. 
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 beenden. Natürlich kommen nur jene in Betracht, welche bei   der Entwicklungsoxydation in   ein völlig unlösliches Chinon übergehen, während vom entsprechenden Hydrochinon eine gewisse   Wasserlöslichkeit   nur erwünscht ist,   um es auch ; n sodahaitigen Losungen verwenden   zu können. 
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 Entwickler sind.

   Allerdings ist es nötig, unter völligem Ausschluss des atmosphärchen Sauerstoffes zu arbeiten, da sonst nur ein allgemeiner   Farbschkier   entsteht. Die alkalischen oderwomöglichammoniakalischenLösungenderKupenfarbstoffekommenimallgemeinennur für   cI.     Erzeugung des letzten, iu der Regel   mittleren Teilbildes in Betracht, weil die meisten 
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 wirkt sehr viel   rascher auf Chlorsilber   als auf Bromsilber und gibt auch wesentlich kräftigere bläunlichrote Bilder nach Entsilberung mit Farmerscher Lösung.

   p-0Chlor-o-aminovic,m-xylenolin wässeriger sodahaltiger Lösung ergibt auf Chlorsilberemulsion kräftige zitronen- 

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   gelb ? Bilder, während Bromsilber sogar   in alkalischer Lösung nur   \vesentlich langsamer   zu sehr viel schwächeren Farbstoffbildern entwickelt wird.   Häufig     wird das Enhvicklungsver-   mögen durch die Anwesenheit   einer Kupplungskamponente erhöht oder gar   erst geweckt : p-Aminophenol und Dichlor-p-aminophenol entwickeln das   laterite Bild   auf Bromsilbergelatine nicht, wohl aber im Gemisch mit m-Toluylendiamin, das für sich allein natürlich kein Entwickler   ist ;

   bei Verwendung ihrer Salze   in Gegenwart von Bicarbonat entstent ein wenig wasserbeständiges blaues Farbstoffbild. Auch p-Aminodimethylanilin plus Bicarbonat entwickelt   Bromsilber   nicht; bei Abwesenheit von 3-Nitrophenilmethylpyrazolon jedoch wird 
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 Lösung kuppelt mit   p-Amidodin% cthylanilin zu   einem dunkelgrünen Farbstoff ; die Bilder sind   aber nur auf Chlorsilberemulsion intensiv, während Bromsilber unter den gleichen Bedingunggen nur gänzlich kraftlose Farbstoffbildes ergibt. Auch der Zusatz von NaCl oder KBr   hat einen Einfluss auf die Spezifität.

   Wenn man nicht unbedingt auf mit Alkali anzusetzende 
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 natrium u. dgl.)   löslich   sind, hat man es in der Hand, durch Auswahl und Menge des Alkalis die im vorstehenden erwähnten einheitlichen und kuppelnden Farbentwickler spezifisch für Chlorsilber zu gestalten. Wie die gebrachten Beispiele zeigen, können zu diesem Behufe die Arbeitsbedingungen in der mannigfaltigsten Weise   abgeändert werden, so dass   es müssig erscheint, allgemeine Regeln aufzustellen.. Es ist vielmehr in jedem einzelnen Falle durch das Experiment zu entscheiden, mit welchem schwachen Alkali, mit welcher   Komponente,   bei welcher Konzentration   und   Entwicklungsdauer die höchste   Spezintät für Chlorsitber   zu erreichen ist. 
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   Für die   Entwicklung in indifferenter Atmosphäre   sind auch solche Aminooxyclerivate. insbesondere der Naphthalinreihe, geeignet, welche sonst wegen Farbschleierbildung weder für   gewöhnliche   noch für farbige Entwicklung in   Betracht kommen.   



   Da die dimeren Chinonimidfarbstoffe nach Auwers nicht nur gegen Säuren, sondern auch gegen Reduktionsmittel sehr widerstandsfähig sind, können sie für die Erzeugung des gelben und evtl. auch purpurnen unteren Teilbildes dienen, während das mittelere durch unmittelbare   Entwicklung mit einem   energisch wirkenden Leukoküpenfarbstoff erzeugt wird. Bei beiderseits beschichteten Filmen können unabhängig voneinander zwei Leukoküpenfarbstoffe zur 
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   Abschliessend sei über den durch die Erfindung erzielten Fortschritt noch folgendes gesagt :   Dif- Erfindung ermöglicht   die Vermeidung des ausserordentlich schwer zu meisternden geregelten   Eindringens von Bleichflüssigkeiten   oder sonstigen   Reagenslösungen   nach dem alten Kodachromverfahren von Mannes und Godowsky,

   obwohl das erfindungsg-emässe Verfahren auch mit diesem Verfahren   kombiniert     w'den kann.   Dies lässt sich nun mit besonderem 

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 Ferrocyansilber der mittleren Schicht wird nun in bekannter Weise durch eine Lösung von   Nickelchloricl   in Nickelferrocyanid und dieses durch eine Lösung von Dimethylglyoxim weiterhin in   rotes Nickeldimethylglyoxirr umgewandelt. Schliesslich   entsilbert man mit dem Farmerschen Abschwächer. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographisches Element für   Farbenphotographie,   insbesondere Film, mit drei unterschiedlich farbsensibilisierten halogensilberemulsionen, von denen sich entweder alle auf einer 
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  Photographic element for color photography. especially film, with three different
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   differently faris sensitized silver halide emulsions, either all of which are on one side or one on one side and two on the other side of a single support
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 differently sensitized emulsions.



   The invention is based on the object of creating photographic elements which are suitable for taking pictures in the three primary colors red, green and blue, in such a way that these pictures then lead to negative or positive pictures in blue-green, magenta and yellow treatment that does not require the controlled diffusion of treatment baths. Lighter treatment includes measures that the
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 one or two of the differently color-sensitized halogen silver emulsion layers consists of syllable chloride, while the remaining layers or the remaining layer is silver bromide.



   In British Patent No. 427 5I7 a method for producing a multi-
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   to draw with Far @ developers.



     Accordingly, there is also a fundamental difference between the photographic element of the invention and the prior art in that the element of the invention always has a silver bromide emulsion layer on the same side of the support as the silver chloride layer.



   The invention makes it possible to avoid the use of controlled diffusion methods and still achieve the same end result in a simpler and safer manner. This is one of the main advantages of the innovation.



   The invention therefore proposes the use of photographic elements of the type specified at the beginning
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 layer are on the same side as a silver chloride layer.



   You know z. B. the middle layer consist of a silver chloride emulsion and the other layers of a silver bromide emulsion, the bromide layers being on the same or different sides of the support. Or it can be the top layer
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 Layer of silver chloride emulsion and the middle layer of silver bromide emulsion.



   The formation of a photographic element in the manner indicated here has the advantage for multicolor phorography that silver chloride is selectively (selectively) produced by baths
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 develop with a weak developer that can be a color developer. without developing the silver bromide that is in contact with the same developer
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 do. without developing the most unexposed silver bromide.



     The photographic element according to the invention can therefore be used for a color photographic process in which only one or two partial images are rendered developable by treatment with concealing agents after color development of the images in the two other emulsions or the image in the third emulsion.
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   convert as silver bromide, on which likewise advantageous processes of multicolor photography can be based.



   Another way to take advantage of the easier reducibility of silver chloride compared to silver bromide is to develop the exposed silver bromide with a soda-containing color developer that does not attack unexposed silver chloride, whereby
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   moderately under ventilation) can be reduced even without exposure or pretreatment with veiling agents after prolonged exposure.



   Accordingly, one can according to a erfindungsgeuiässssn. The method for the color development of a photographic element which has a silver chloride layer between two silver bromide layers, proceed as follows: After general development, the remaining silver chloride of the outer layers is selectively exposed and developed in color with a weak color developer, whereupon the remaining silver chloride of the middle layer is prolonged treatment with a strong developer is developed in color.



   According to another process, after color development of the silver bromide emulsion, the silver chloride is converted into ferrocyan silver and further into red nickel dimethylglyoxime or yellow titanium ferrocyanide, the latter giving a green-blue image due to blue basic dyes. Or the Sdbcrferro-

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 cyanide in other suitable, non-tanning stains which are colored purple or greenish blue by basic dyes and, if necessary, can be removed after the dyes have been made insoluble in order to achieve greater transparency.



   In general, when taking natural color photographs, it is advisable to use a photographic element with three superimposed layers, the top or middle of which is silver chloride, especially if the film is coated on both sides where the film is or a filter layer arranged as a cover contains colorless, ultraviolet-absorbing substances and the red-sensitive halogen silver layer is located solely on one side of the carrier. This is because under these circumstances the silver chloride develops a color if it has not been exposed to light, and not much silver bromide is attacked.



   The French patent no. 834370 and in the magazine Das Lichtbild Vintage
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 when one of the layers is made of silver chloride. In addition, numerous other coloring methods are also possible if such a method is present, as can be seen from the following examples, in which it is assumed. that the top layer is not specific and the bottom layer is sensitized to red.



     If the top layer consists of silver chlorine, after the first general blackness development, the bottom layer can be developed from backwards irradiated with red light and become greenish-white. Then in the uppermost and middle layer at the same time a) the remaining halogen silver is exposed to ultraviolet rays and first the chlorosilver layer is wrapped in color, then the middle bromosilver layer, possibly after the previous one
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   bxw. produce purple immediately with a strongly alkaline developer.



   In general, the chlorine silver layer can be developed in black alone, then immediately the remaining chlorine silver with an equally weak color developer which does not attack the exposed silver bromide; or the remaining silver chlorine is converted directly or indirectly into a colored substance or into a stain, as will be explained in more detail later.

   Only then are the two bromide silver layers produced at the same time with an ordinary developer, and finally the remaining halogen silver of the same npzheiii-
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   ft.-j'ntcre layer after appropriate exposure, then the other after pretreatment with thiourea, stannous salt or the like or with a correspondingly energetic color developer.
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 Chlorine silver layer created by itself, then with a color developer that is just that strong. that it reduces the remaining unexposed silver chlorine, but not the exposed and unexposed silver bromine, which produces the middle partial image.

   For this purpose, the silver chlorine of this layer could be pretreated beforehand with solutions of such extremely mild reducing agents or sulfur-containing compounds, which make the neutral silver of the middle layer, but not the unexposed silver bromine, capable of development. Since the middle layer is now completely interspersed with metallic silver, the two can change after previous customary development

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 Layers can be developed independently of one another with blue light and the remaining bromide silver in a particularly colored way.

   After simultaneously evoking all three latent light impressions, the remaining chlorine silver of the middle layer can be colored in ferrocvanic silver and this furthermore in yellow titanium ferrocyanide or in any other non-tanning, colored, insoluble ferrocyanide, possibly also via NicKelferrocyamd in nickel-dimethylglyoxime or other insoluble ones , convert easily cleavable complex compounds that act as a middle light filter when the remaining bromide silver of the two outer layers is exposed.

   The insoluble ferrocyanides are split by soda or alkali. the complex salts are mostly by acids - the chlorine silver produced by the way can be converted back into the practically light-insensitive ferrocyanic silver
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 colored development of the two outer layers is if necessary regenerated from the ferrocyan silver of the middle layer, halogen silver, this by thiourea, stannous salt, veiling dyes and the like. The like or intense t'ltraviolet or X-rays made developable and produced in color or, like the original ferrocyan silver, converted directly into the partial color image with an energetic color developer.

   Then all silver and the insoluble ferrocyanides are removed, the filter color
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 generated. The remaining halogen silver of all three layers can be made developable at once by ultraviolet or X-rays, by pretreatment with thiourea etc. and the chlorine silver of the middle layer alone can be wrapped in color so that in the
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 Layers specially exposed and developed in color.



   If the middle layer is still sufficiently sensitive to yellow-green or red after the usual development of the chlorosilver, then it is irradiated with the appropriate light and the remaining chlorosilver is developed in color, so that a homogeneous silver filter also results.



  Then the latent light impressions are produced in the two outer bromide silver layers, and finally the remaining bromide silver layers are specially exposed and developed into the relevant partial color images. The same applies if the mentioned sensitizers do not survive the first general development. but the middle layer also contains a resistant infrared sensitizer, so that the res. chlorine silver of the middle layer can be made developable by infrared rays
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 Finally, the partial color image is produced in the uppermost bromide silver layer, or in reverse order, and finally desilvering is carried out.
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 or.

   yellow-green-sensitive bromide silver layer. After general black development and any removal or reshaping of the reduced silver and renewed exposure of all remaining halogen silver, each side is produced independently of the other. First of all, the remaining chlorine silver on the double emulsion side is developed in color. then the silver bromide of the middle layer or zone below, finally the silver bromide layer on the other side, or vice versa, whereupon all the reduced silver is removed.

   Instead of a second exposure, thiourea, stannosal. veiling dyes etc. are pretreated, or the reduced silver is completely or largely removed and irradiated on both sides with ultraviolet light.

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   If the red-sensitive layer is in the middle, possibly flanked by color filters on one side or on both sides, the development processes described above apply if the changes are made accordingly. For example: with the topmost chlorine silver layer, you can
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 Conversion of the reduced silver of at least these layers, through white or blue. light falling from above; Then the yellow partial image is first created in the top layer with a color developer that only works on chlorine silver, then with a more energetic, effective
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   The two-zone double-layer is built analogously to the three-layer, in which one layer is not sensitized or sensitized in the usual way, the other zone by zone for two spectral regions with the help of sensitizers, which due to their colloidal character are made of watery-
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 The ammonia-based solution makes the synthetic representation of other thugs of this color shock class appear justified.



   Indogenous developers, which are often significantly superior to lignons in terms of resistance, are the actual vat dyes, many of which can arise from the oxidative condensation of two identical molecules of their starting materials during photographic development.



  The starting material is dissolved in the theoretically required amount of lye or ammonia, if necessary replaced with an excess of soda, provided that it is not already sufficiently soluble in soda or water. You can also get more or less A.'Li-, L) soda
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 be used, albeit without a special purpose, as well as sodium bromide as required.



    Fog-free images can only be obtained if work is carried out with the exclusion of atmospheric oxygen.



   While a theoretically almost unlimited number of starting substances is available or could be synthesized for the production of blue, greenish-blue and purple vat dyes in this way, the selection of suitable yellow developers is very limited.
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 break up. Of course, only those come into consideration which are converted into a completely insoluble quinone during developmental oxidation, while a certain water-solubility of the corresponding hydroquinone is only desirable, in order to be able to do so; To be able to use n soda-containing solutions.
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 Developers are.

   However, it is necessary to work with the complete exclusion of atmospheric oxygen, as otherwise there is only a general color hue. The alkaline or possibly ammoniacal solutions of the kupen dyes are generally only available for cI. Generation of the last, usually middle, partial image is considered, because most
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 acts much faster on silver chlorine than on silver bromide and also gives much stronger bluish-red images after desilvering with Farmer's solution.

   p-0Chlor-o-aminovic, m-xylenolin aqueous solution containing soda gives strong lemon-

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   yellow? Images, while silver bromide is only developed into much weaker dye images at a much slower rate, even in an alkaline solution. Often the development capacity is increased or even awakened by the presence of a coupling component: p-aminophenol and dichloro-p-aminophenol do not develop the laterite image on silver bromide gelatine, but they do in a mixture with m-toluylenediamine, which is of course not a developer in itself is;

   when using their salts in the presence of bicarbonate, a slightly water-resistant blue dye image results. Nor does p-aminodimethylaniline plus bicarbonate develop silver bromide; however, in the absence of 3-nitrophenilmethylpyrazolone
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 Solution couples with p-amidodine% ethylaniline to form a dark green dye; but the images are only intense on chlorosilver emulsion, while bromosilver under the same conditions only gives a completely powerless dye image. The addition of NaCl or KBr also has an influence on the specificity.

   If you don't necessarily have to be prepared with alkali
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 sodium u. Like.) are soluble, one has the ability to make the above-mentioned uniform and coupling color developer specifically for chlorine silver through the choice and amount of alkali. As the examples given show, the working conditions can be modified in the most varied of ways for this purpose, so that it seems unnecessary to lay down general rules. Rather, it is to be decided in each individual case by experiment, with which weak alkali and which Component with which concentration and development time the highest species for chlorositeber can be achieved.
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   Such aminooxycyclic derivatives are also suitable for development in an indifferent atmosphere. in particular the naphthalene series, which otherwise are not suitable for normal or colored development because of the formation of color fog.



   Since the dimeric quinonimide dyes according to Auwers are not only very resistant to acids, but also to reducing agents, they can be used to create the yellow and possibly also purple lower part of the image, while the middle part is produced by direct development with an energetic leuco vat dye. In the case of films coated on both sides, two leuco vat dyes can be used independently of one another
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   In conclusion, the following should be said about the progress achieved by the invention: Dif invention enables the avoidance of the extremely difficult to master controlled penetration of bleaching liquids or other reagent solutions according to the old Kodachrome method by Mannes and Godowsky,

   although the method according to the invention can also be combined with this method. This can now be done with special

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 Ferrocyansilber of the middle layer is now converted in a known manner by a solution of Nickelchloricl in Nickelferrocyanid and this by a solution of dimethylglyoxime in red nickel dimethylglyoxir. Finally you desilver with the Farmer's attenuator.



   PATENT CLAIMS:
1. Photographic element for color photography, especially film, with three different color sensitized halosilver emulsions, either all of which are based on one
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Claims (1)

in zwei Schichten @@rhanden sind, einer einfachen Schicht und einer in an sich bekannter Weise entweder zonenweise für verschiedene Farben sensibilisierten oder aus einem Gemisch unterschiedlich sensibilisierter Fmulsio@@skörnchen bestehenden Doppelschicht. are available in two layers, a single layer and a double layer which is sensitized in a manner known per se either in zones for different colors or consists of a mixture of differently sensitized Fmulsio granules. 3. Element nach Anspruch i, dac1U1 gekennzeichnet, dass die obere und untere Schicht aus Silberchieridemulsion und die Mi@@lschicht aus Silberbromidemulsion besteht. EMI14.2 dessen Mittelschicht aus Silberchloridemulsion und dessen andere Schichten aus Silberbromidemulsion bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass nach allgemeiner Entwicklung das restliche Silberbromid der Aussenschichten mit ausgewähltem Licht belichtet und mit einem schwachen Farbentwickler (z. B. einem sodahaltigen Entwickler, der unbelichtetes Silberchlorid nicht angreift) farbig entwickelt wird, worauf das restliche Silberchlorid der Mittelschicht ohne Belichtung dmch längere Benhand@ing mit einem stark wirkenden Entwickler (z. 3. Element according to claim 1, characterized in that the upper and lower layers consist of silver chieride emulsion and the medium layer consists of silver bromide emulsion. EMI14.2 the middle layer of which consists of silver chloride emulsion and the other layers of silver bromide emulsion, characterized in that after general development the remaining silver bromide of the outer layers is exposed to selected light and developed in color with a weak color developer (e.g. a developer containing soda which does not attack unexposed silver chloride) whereupon the remaining silver chloride of the middle layer without exposure by prolonged exposure to a strong developer (e. B. einem Entwickler, der Ammoniak oder Alkali oder Alkohol oder Ace : rm enthält) farbig entwickelt wird. EMI14.3 EMI14.4 emulsion bestehen, daduich gekennzeichnet. dass alle latenten Bilder zu Silber entwickelt. sodann das restliche Silberbromid in der unteren Schicht mit ausgewähltem Licht belichtet und farbig entwickelt wir < I. worauf das restliche Halogensilber in den beiden anderen Schich- EMI14.5 nussende Entwickler, das restliche Silberchlorid und schliesslich das verbliebene restliche Silberbromid farbig entwickelt wird. B. a developer containing ammonia or alkali or alcohol or Ace: rm) is developed in color. EMI14.3 EMI14.4 emulsion, as marked. that all latent images evolved into silver. then the remaining silver bromide in the lower layer is exposed to selected light and developed in color, whereupon the remaining halogen silver in the other two layers EMI14.5 Nussende developer, the remaining silver chloride and finally the remaining remaining silver bromide is developed in color. erfahren zur farbigen Entwicklung eines photographischen Elementes nach Anspruch 1, dessen obere oder mittlere Schicht aus Silberchloridemulsion, die übrigen Schichten dagegen aus Silb @bromidemulsion bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das latente Bild in der Silberchloridschicht zuerst auswählend, z. B. mit einem nur auf das Sitberchlorid wirkenden EMI14.6 experienced for color development of a photographic element according to claim 1, the upper or middle layer of which consists of silver chloride emulsion, the other layers, however, consist of silver bromide emulsion, characterized in that the latent image in the silver chloride layer first selectively, e.g. B. with one acting only on the sitber chloride EMI 14.6
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