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Rollfeldleuchte, insbesondere für elektrische Lichtquellen.
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Kondensorsystemen und auch zwischen je zwei benachbarten Systemen auftreten, werden dann infolge der waagrechten Verzerrung durch die astigmatische Linse zum Versehwinden gebracht.
28 (Fig. 1) stellt den Schnitt durch den prismatischen Körper dar, der vor der oberen Hälfte des vom Kondensorsystem ausgehenden Lichtbundeis angebracht ist und durch zweimalige Brechung die Verbreiterung der von den Linsen 6 gebildeten leuchtenden Kondensorfelder nach oben bewirkt.
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eine Verbreiterung des Lichtfächers nach unten und damit ein Heranziehen der beleuchteten Bodenfläche an die Leuchte bei gleichzeitiger stetiger Abnahme der Lichtstärke im Fächer erreicht.
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reflektierendes Prisma vorgenommen, auf dessen Austrittsseite eine Kugelfläche aufgeschliffen ist, die als Sammellinse wirkt und die von der Lichtquelle kommenden Strahlen aufnimmt und gesammelt mittels der total reflektierenden Prismenfläehe auf die abbildende Linse J bzw. 4 (Fig. l und 2) wirft.
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Höhe, wobei die Kante der Blende 14 eine scharfe Begrenzung dieses Lichtfächers ergibt. Richtet man die zusätzliche Optik, insbesondere den Planspiegel 7-3 mit Hilfe der Verstelleinrichtung 22 auf die in geeigneter Höhe angeordnete abbildende Linse. 3 bzw. 4, o kann man erreichen, dass die obere scharfe
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Lichtfächern vorhandenen Lichtstärken addieren sieh dann.
Ordnet man über jedem Kondensorsystem eine derartige zusätzliche Optik an, so erhält man einen Lichtfächer, der sich über die Gesamt- ausdehnung des Liehtfäehers erstreckt, der von den Kondensorsystemen erzeugt wird. Auch hier wendet man für die abbildenden Linsen 3 bzw. 4 erfindungsgemäss astigmatische Linsen an, um die zwischen den einzelnen zusätzlichen optischen Systemen auftretenden dunklen Zwischenräume zum Verschwinden zu bringen. Da es in der Hauptsache darauf ankommt. die obere Begrenzung des Licht- fächers scharf zu erhalten, kann man sich an Stelle der Blende 14 mit einer unteren Blendkante begnügen, die sich in den Aussenraum als obeie schalte Begrenzung abbildet.
Wählt man die Anordnung der abbildenden Linsen 3 und 4 wie in Fig. 2 dargestellt, und bildet man mit der Linse. 3 beispielsweise nur drei Leuehtfelder der zusätzlichen Optik, mit der Linse 4 die übrigen drei zusätzlichen Leuchtfelder ab (Flg. 2), u. zw. in der Weise, dass die in Strahlungsrichtung
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so dass eine störende Blendung des Piloten an keiner Stelle des vom Gesamtlichtfächer beleuchteten Feldes auftreten kann.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer Leuchte für einen Hauptlichtfächer und zwei daran anschliessende Nebenlichtfächer. 1 ist die vordere Gehäusewand, 2 die in diesem Fall aus zwei gegeneinander verschobenen Halblinsen bestehende abbildende Linse für die Kondensorsysteme und,) und 4 die astigmatiseh ausgebildeten Linsen für die Nebenliehtfäeher. Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Kondensorsysteme mit den vorgesetzten Blenden 9 und dem prismatischen Körper 28 sowie die Blendenöffnung 14 vor den zusätzlichen optischen Systemen. Die Fig. 4 zeigt also, wie die Kondensorsysteme bzw. die zusätzliche Optik vom Ort der abbildenden Linse 2 aus gesehen wird.
Hinter jeder Blendenöffnung 9 befindet sich eine Kondensorlinse, u. zw. gehören drei Blendenöffnungen jeweils zu einem Kondensorsystem (vgl. Fig. 2). Hinter der mittleren von diesen drei Blendenöffnungen liegt die mittlere leuchtende Kondensorlinse eines Systems, während hinter den beiden links und rechts davon
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von der mittleren liegenden Kondensorlinsen abgebildet werden. Der prismatische Körper 28 befindet sich vor den oberen Hälften der Blendenöffnungen und bewirkt, dass die hinter ihnen befindlichen
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nach oben verlängerten Leuehtfelder nach unten in den Aussenraum abgebildet, während die nicht hinter dem Prisma 28 liegenden unteren Teile der Leuehtfelder nach oben in den Aussemaum abgebildet werden.
Die untere gerade Begrenzung der Blendenöffnungen 9 ergibt dann die obere scharfe Begrenzung des Lichtfächers. Wie schon erwähnt, werden die dunklen Felder zwischen den Blendenöffnungen 9 dadurch vermieden, dass die abbildende Linse 2 ent weder aus zwei Linsenteilen besteht, deren Mittelpunkte so gegeneinander verschoben sind. dass von jedem Linsenteil ein besonderes Bild der Blendenöffnungen 9
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Kombination mehrerer Systeme gleich der Breite der Blendenöffnungen gemacht. Eine andere Ausführung der Erfindung verwendet an Stelle der geteilten Linse eine astigmatische Linse, die in der Vertikalen eine scharfe Abbildung, in der Horizontalen dagegen eine unscharfe Abbildung erzeugt.
Durch diese astigmatisehe Linse werden die einzelnen Blendenöffnungen 9 in der Horizontalen verbreitert in den Aussenraum abgebildet, so dass die dunklen Zonen durch die so verbreiterten Leuchtfelder 9 zum Verschwinden gebracht werden.
Zur Ausleuchtung besonders grosser Flugplätze werden, um die Lichtstärke der Leuchte und damit ihre Reichweite zu vergrössern. erfindungsgemäss mehrere Leuchten nach Fig. 1 und 2 in ein gemeinsames Gehäuse eingebaut, u. zw. in der Weise, dass jede Leuchte mit z. B. sechs Kondensor-
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erfindungsgemässer Ausbildung liegen nebeneinander, ihre Lichtbündel überdecken sich im dargestellten Fall in kurzer Entfernung vom Gerät, so dass ein Bündel vergrösserter Lichtstärke entsteht. Der Einfachheit halber weist die zeichnerische Darstellung nur drei Kondensorsysteme pro Leuchte auf.
Fig. 8 gibt die seitliche Ansicht wieder, man erkennt die übereinander angeordneten Leuchten. Es ist hiebei, wie stets, darauf zu achten, dass die scharfe obere Begrenzung aller Lichtfächer stets in der gleichen Höhe, z. B. der Ho. izontalebene, oder einer gegen diese etwas nach unten geneigten Ebene liegt.
Ein grosser Vorteil der Kombination mehrerer Leuchten zur Erzeugung eines einzigen Licht-
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quellen gleichzeitig sein Licht erhält. Aber auch bereits bei Verwendung einer Leuchte treten beim Durchbrennen der einen oder andern Lampe keine Gefahren auf. da durch die Wirkung der astigmatischen Linse eine genügende Überdeekung der Leuchtfelder der einzelnen Kondensorsysteme eintritt, so dass beim Ausbleiben eines Systems lediglich eine Schwächung des Lichtes in einem Teil des Fächers erfolgt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rollfeldleuchte, insbesondere für elektrische Lichtquellen, zur Erzeugung eines Lichtficheis von geringer Höhe und grosser Breite, welche von einer abbildenden Optik Gebrauch macht, die im wesentlichen aus Lichtquelle, Kondensorsystem und Objektivlinse besteht. wobei die Objektivlinse von der leuchtenden Fläche des zweckmässig durch eine Blende begrenzten Kondensors ein scharf begrenztes Projektionsbild in den Aussenraum entwirft, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte aus einer abbildenden Linse (2) grosser Brennweite und mehreren Kondensorsystemen besteht.
deren jedes eine Lichtquelle (5) und um die Lichtquelle herum Kranzförmig angeordnete Kondensorlinsen (6) kurzer Brennweit ? enthält, wobei jede Kondensorlinse ein vergrössertes Bild der Lichtquelle auf der Linse grosser Brennweite entwirft, die den zweckmässig durch Blenden (9) begrenzten, von den Kondensorlinsen gebildeten leuchtenden Streifen scharf in dem Aussenraum abbildet.
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Runway lights, in particular for electric light sources.
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Condenser systems and also between any two adjacent systems are then caused by the astigmatic lens to wind up due to the horizontal distortion.
28 (Fig. 1) represents the section through the prismatic body which is attached in front of the upper half of the light bundle emanating from the condenser system and which, by refraction twice, causes the luminous condenser fields formed by the lenses 6 to widen upwards.
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a widening of the light fan downwards and thus a pulling of the illuminated floor surface to the lamp with a simultaneous constant decrease of the light intensity in the fan is achieved.
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made reflective prism, on the exit side of which a spherical surface is ground, which acts as a converging lens and picks up the rays coming from the light source and throws them collectively by means of the totally reflective prism surface onto the imaging lens J or 4 (Fig. 1 and 2).
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Height, the edge of the diaphragm 14 giving a sharp delimitation of this fan of light. If the additional optics, in particular the plane mirror 7-3, are directed with the aid of the adjustment device 22 onto the imaging lens arranged at a suitable height. 3 or 4, o you can achieve that the top sharp
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Then add light intensities to existing light fans.
If one arranges such additional optics above each condenser system, one obtains a fan of light that extends over the entire extent of the light that is generated by the condenser systems. Here, too, astigmatic lenses are used for the imaging lenses 3 and 4 according to the invention in order to make the dark gaps between the individual additional optical systems disappear. Since it is the main thing that matters. To keep the upper delimitation of the fan of light sharp, one can content oneself with a lower diaphragm edge instead of the diaphragm 14, which is shown in the outside space as an upper boundary.
If one chooses the arrangement of the imaging lenses 3 and 4 as shown in FIG. 2, and one forms with the lens. 3, for example, only three light fields of the additional optics, with the lens 4 the remaining three additional light fields (Flg. 2), u. zw. in such a way that the radiation direction
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so that the pilot cannot be disturbed by glare at any point in the field illuminated by the overall light fan.
Fig. 3 shows the front view of a lamp for a main light fan and two adjoining secondary light fans. 1 is the front housing wall, 2 is the imaging lens for the condenser systems, consisting in this case of two mutually shifted half lenses and,) and 4 is the astigmatically designed lenses for the auxiliary lenses. 4 shows a view of the condenser systems with the front diaphragms 9 and the prismatic body 28 as well as the diaphragm opening 14 in front of the additional optical systems. 4 thus shows how the condenser systems or the additional optics are seen from the location of the imaging lens 2.
Behind each aperture 9 there is a condenser lens, u. between three diaphragm openings each belong to a condenser system (cf. FIG. 2). Behind the middle of these three diaphragm openings is the middle luminous condenser lens of a system, while behind the two left and right of it
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can be imaged by the central lying condenser lens. The prismatic body 28 is located in front of the upper halves of the aperture and causes those located behind them
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Leueht fields extended upwards and downwards into the outer space, while the lower parts of the Leueht fields not lying behind the prism 28 are imaged upwards into the outer space.
The lower straight limitation of the aperture 9 then results in the upper sharp limitation of the light fan. As already mentioned, the dark fields between the diaphragm openings 9 are avoided in that the imaging lens 2 ent neither consists of two lens parts, the centers of which are thus shifted from one another. that from each lens part a special image of the diaphragm openings 9
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Combination of several systems made equal to the width of the aperture. Another embodiment of the invention uses an astigmatic lens instead of the split lens, which produces a sharp image in the vertical and a blurred image in the horizontal.
By means of this astigmatic lens, the individual diaphragm openings 9 are shown widened in the horizontal plane into the outside space, so that the dark zones are made to disappear by the light fields 9 thus widened.
To illuminate particularly large airfields, the luminous intensity of the lamp and thus its range are increased. according to the invention several lights according to FIGS. 1 and 2 built into a common housing, u. zw. In such a way that each lamp with z. B. six condenser
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inventive training lie next to each other, their light bundles overlap in the case shown at a short distance from the device, so that a bundle of increased light intensity is created. For the sake of simplicity, the drawing shows only three condenser systems per luminaire.
Fig. 8 shows the side view again, one recognizes the lamps arranged one above the other. As always, it is important to ensure that the sharp upper limit of all light fans is always at the same height, e.g. B. the horizontal plane, or a plane inclined slightly downwards against this.
A great advantage of combining several lights to generate a single light
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source simultaneously receives its light. But even when using a light there are no dangers if one or the other lamp burns out. because the effect of the astigmatic lens results in sufficient coverage of the light fields of the individual condenser systems, so that if a system fails, the light is only weakened in part of the fan.
PATENT CLAIMS:
1. Runway luminaire, especially for electrical light sources, for generating a light fiche of small height and large width, which makes use of imaging optics, which essentially consists of light source, condenser system and objective lens. whereby the objective lens creates a sharply defined projection image into the outside space from the luminous surface of the condenser, which is expediently limited by a diaphragm, characterized in that the lamp consists of an imaging lens (2) with a large focal length and several condenser systems.
each of which has a light source (5) and condenser lenses (6) of short focal length arranged in a ring around the light source? each condenser lens creates an enlarged image of the light source on the lens of large focal length, which sharply depicts the luminous strip formed by the condenser lenses, which is expediently delimited by diaphragms (9) and formed by the condenser lenses.
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