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Hajidgriffanordnung an Geräten mit schwingenden und schlagenden Kräften.
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Kräften, wie beispielsweise Hämmern. Stampfern, Haekeinrichtungen, Meissel usw., die durch Pressluft, elektrischen Antrieb od. dgl. in Tätigkeit gesetzt werden. Bekanntlich ist es bei diesen Geräten zur Abdämpfung der Ersehütterungen notwendig, die Handgriffe in besonderer Weise auszugestalten.
Dabei darf die Dämpfung aber auch nicht zu elastisch sein, da sonst die von dem darüber angeordneten Handgriff ausgewirkten Druckkräfte, die der Richtung und Führung des Werkzeuges dienen, sich nicht auswirken können. Eine genaue Führung des Werkzeuges wäre damit unmöglich geworden. Anderseits kannte man auch bereits Einrichtungen, bei denen der Handgriff aus einem mit Dämpfungsmasse umkleideten Bolzen gebildet wurde, der mit einem geringen Spiel in entsprechend und am Werkzeug sitzenden Lagerteilen gleitet. Diese Einrichtung hat wieder den Naehteil, dass der Handgriff zu locker ist und dass die Schwingungen nur teilweise abgedämpft werden. Sobald der Handgriff so gerückt wird, dass das Spiel aufgehoben ist, wird überhaupt keine Dämpfung mehr erzielt.
Dies gilt insbesondere, wenn das Werkzeug in lotrechter Richtung bedient wird.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen restlos beseitigt, indem erfindungsgemäss der in sich starre Handgriff an seinen beiden Enden ausschliesslich durch Zwischen- schaltung einer nach allen Seiten gleich dämpfenden Masse (Gummi) ohne metallische Berührung mit dem Gerät bzw. seinen Halteteilen verbunden ist. so dass Erschütterungen in jeder Kraftriehtung aufgenommen werden können. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, dass trotz allseitiger Dämpfung das Werkzeug ordnungsgemäss geführt werden kann. Noch weiter kann die Neuerung dadurch verbessert werden, dass der Handgriff auf seiner Grifffläche zusätzlich in bekannter Weise eine dämpfende Masse trägt.
Weiterhin bietet die Neuerung den Vorteil, dass infolge der allseitigen elastischen Lagerung des Handgriffes dieser aus einer Mittellage gegenüber dem Werkzeug etwas herausgebracht werden kann. was beim Arbeiten an unzugänglichen Stellen von Vorteil sein kann.
Es ist auf diese Weise eine Verstellung des Handgriffes gegenüber dem Gerät in jeder beliebigen Richtung möglich.
Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Abbildung schematisch dargestellt. Diese zeigt einen an den Halteteilen des Gerätes angeordneten Griff teilweise im Schnitt.
Die Halteteile 1 und'J sind in bekannter Weise starr mit dem Gerät verbunden. Zwischen ihren oberen Enden nehmen sie den auf der Achse-t sitzenden Handgriff 4 auf. In die Achse : ; ist von beiden Seiten her je eine Schraube J eingedreht, deren Kopf je mit einem Gummipuffer 6 verbunden ist. Auf der Aussenseite sind an den Gummipuffern 6 weitere Schrauben 7 fest angebracht. Diese reichen durch Bohrungen 8 der Halter 1, 2 hindurch und werden je durch eine Mutter 9 in ihrer Lage gesichert. Es besteht damit zwischen dem eigentlichen Hadgriff 3, 4 einerseits und den Halteteilen 1 und 2 bzw. dem Gerät anderseits keine starre Verbindung. Die Verbindung wird allein durch das elastische Zwischenglied 6 hergestellt.
Dieses kann die Schwingungen des Werkzeuges aus jeder
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übertragen werden.
DieOberflächedesHandgriffes4kanninbekannterWeisenochmiteinemelastischenMantel versehen sein.
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Hajid handle arrangement on devices with vibrating and striking forces.
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Forces such as hammering. Rammers, Haekeinrichtung, chisels, etc., which are set in action by compressed air, electric drive or the like. As is known, it is necessary with these devices to dampen the vibrations to design the handles in a special way.
At the same time, however, the damping must not be too elastic, since otherwise the pressure forces exerted by the handle arranged above, which serve to guide and guide the tool, cannot have an effect. Precise guidance of the tool would have been impossible. On the other hand, devices were already known in which the handle was formed from a bolt encased with damping compound, which slides with little play in bearing parts that are appropriately seated on the tool. This device again has the sewing part that the handle is too loose and that the vibrations are only partially dampened. As soon as the handle is moved in such a way that the game is canceled, no more damping is achieved at all.
This is especially true when the tool is operated in a vertical direction.
The invention completely eliminates the disadvantages of the known devices in that, according to the invention, the inherently rigid handle is connected to the device or its holding parts exclusively by interposing a mass (rubber) which dampens equally on all sides without metallic contact . so that vibrations can be absorbed in every force direction. In this way, it is possible that the tool can be properly guided despite damping on all sides. The innovation can be improved even further by the fact that the handle additionally carries a damping mass on its grip surface in a known manner.
Furthermore, the innovation offers the advantage that as a result of the elastic mounting of the handle on all sides, it can be brought out somewhat from a central position relative to the tool. which can be an advantage when working in inaccessible places.
In this way, it is possible to adjust the handle with respect to the device in any direction.
The subject matter of the invention is shown schematically in one embodiment in the figure. This shows a handle arranged on the holding parts of the device, partially in section.
The holding parts 1 und'J are rigidly connected to the device in a known manner. Between their upper ends they take the handle 4 sitting on the axis-t. In the axis:; a screw J is screwed in from both sides, the head of which is connected to a rubber buffer 6. On the outside 6 additional screws 7 are firmly attached to the rubber buffers. These extend through bores 8 of the holders 1, 2 and are each secured in their position by a nut 9. There is thus no rigid connection between the actual handle 3, 4 on the one hand and the holding parts 1 and 2 or the device on the other hand. The connection is established solely by the elastic intermediate member 6.
This can reduce the vibrations of the tool from each
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be transmitted.
As is known, the surface of the handle 4 can also be provided with an elastic jacket.
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