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Gasmaske.
Die Erfindung betrifft eine Gasmaske oder ähnlich geformte Gegenstände. Es sind bereits Gasmasken bekannt, die durch ein-oder mehrmaliges Tauchen, Bestreichen oder Bespritzen eines die Maskenform aufweisenden Formkörpers in oder mit einer durchsichtigen lackartigen Flüssigkeit hergestellt sind.
Gegenüber dieser vorbekannten Gasmasken ist die Gasmaske nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Maske Versteifungs-oder Verstärkungsteile, wie Textilien, Drahtgitter, Gewindestutzen, Tragbänder od. dgl. aufweist, die vor, zwischen oder während der Aufbringungsbehandlungen auf dem Formkern angebracht sind. Die Anbringung dieser Versteifungs-oder Verstärkungsteile kann mit oder ohne Verwendung eines Klebemittels erfolgen. Wenn bei Herstellung der Maske mehrere Tauchungen des Formkörpers in die durchsichtige lackartige Flüssigkeit vorgenommen werden, kann das Aufbringen der Versteifungs-oder Verstärkungsteile sogleich nach der ersten Tauchbehandlung oder auch zwischen zwei Tauchungen oder auch nach der letzten erfolgen.
Die Aufbringung zwischen zwei Tauchungen hat den Vorteil, dass die Versteifungs-oder Verstärkungsteile dann beiderseitig von einer lackartigen Schicht bedeckt sind.
Eine solche Gasmaske nach der Erfindung ist nicht nur sehr einfach und billig in der Herstellung sondern auch ausserordentlich haltbar, ohne ihre dicht sitzende Passform und Gasundurchlässigkeit zu verlieren. Da die Gasmaske aus einer oder mehreren durchsichtigen lackartigen Schichten besteht, bedarf es l ! einer besonders eingesetzter Augenfenster. Die Versteifungs-oder Verstärkungsteile sind dementsprechend nicht an denjenigen Stellen angebracht, an denen sieh nach Fertigstellung der Maske die Augenfenster befinden sollen.
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Gas mask.
The invention relates to a gas mask or similarly shaped objects. Gas masks are already known which are produced by dipping, painting or spraying a molded body having the mask shape one or more times in or with a transparent lacquer-like liquid.
Compared to these previously known gas masks, the gas mask according to the invention is characterized in that the mask has stiffening or reinforcing parts, such as textiles, wire mesh, threaded connections, support straps or the like, which are attached to the mold core before, between or during the application treatments. The attachment of these stiffening or reinforcing parts can take place with or without the use of an adhesive. If the molded body is dipped into the transparent lacquer-like liquid several times during the production of the mask, the stiffening or reinforcement parts can be applied immediately after the first immersion treatment or between two immersions or after the last.
The application between two dips has the advantage that the stiffening or reinforcing parts are then covered on both sides by a lacquer-like layer.
Such a gas mask according to the invention is not only very simple and inexpensive to manufacture but also extremely durable without losing its tight fit and gas impermeability. Since the gas mask consists of one or more transparent lacquer-like layers, l is required! a specially used eye window. The stiffening or reinforcing parts are accordingly not attached at those points where the eye windows should be located after the mask has been completed.
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