AT15850U1 - Notlichtbetriebsgerät mit einem Übertragungsmodul - Google Patents

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AT15850U1
AT15850U1 ATGM32/2017U AT322017U AT15850U1 AT 15850 U1 AT15850 U1 AT 15850U1 AT 322017 U AT322017 U AT 322017U AT 15850 U1 AT15850 U1 AT 15850U1
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AT
Austria
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battery
operating device
path
supply voltage
light
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ATGM32/2017U
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English (en)
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Tridonic Gmbh & Co Kg
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B44/00Circuit arrangements for operating electroluminescent light sources

Abstract

Es wird ein Notlichtbetriebsgerät zum Betreiben einer Leuchtmittelstrecke mit wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke mit wenigstens einer Leuchtdiode, aufweisend a) ein Versorgungspfad zum Bereitstellen einer elektrischen Energie für die Leuchtmittelstrecke, b) ein Batterieanschluss zum elektrischen Anschließen einer Batterie an den Versorgungspfad des Notlichtbetriebsgerätes, c) eine Steuereinheit, d) eine Sensorik zur Feststellung des Ausfalles einer Netzversorgungsspannung wobei die Batterie ein integriertes Übertragungsmodul aufweist und das Übertragungsmodul über die Batterie versorgt wird, gezeigt.

Description

Beschreibung
NOTLICHTBETRIEBSGERÄT MIT EINEM ÜBERTRAGUNGSMODUL [0001] Die Erfindung betrifft ein Notlichtbetriebsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einem Beleuchtungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8 und einem Verfahren zum Betreiben einer Leuchtmittelstrecke nach Anspruch 9.
TECHNISCHES GEBIET [0002] Der Bedarf, Kommunikation zwischen Endgeräten und Netzwerken zu ermöglichen, nimmt beständig zu. Unter dem Begriff Internet der Dinge („Internet of Things, loT) werden Techniken zusammengefasst, bei denen nicht nur Kommunikationsendgeräte wie Telefone oder Computer, sondern auch Sensoren, Haushaltsgeräte oder andere elektrische oder elektronische Einheiten mit einem Netzwerk, insbesondere dem Internet, in Kommunikationsverbindung treten können.
[0003] Um eine derartige Kommunikation zwischen Endgeräten wie Sensoren, Haushaltsgeräten oder anderen Geräten für den Heimgebrauch, und einem Netzwerk zu ermöglichen, muss eine Infrastruktur bereitgestellt werden, die die Übertragung von Daten ermöglicht. Eine Möglichkeit zur Bereitstellung einer derartigen Infrastruktur besteht darin, Geräte zu installieren, die nur Kommunikationsaufgaben aufweisen und beispielsweise als Zugangspunkte für ein Drahtlosnetz wirken. Die Installation derartiger zweckgebundener Geräte kann jedoch nicht nur im Hinblick auf die Kosten der Geräte selbst, sondern auch im Hinblick auf die Installationskosten, die Wartungskosten und den Bauraum nachteilig sein.
STAND DER TECHNIK [0004] Es sind Leuchten bekannt, welche eine Notstrombatterie umfassen, um ein Leuchtmittel im Falle eines Ausfalls der Energieversorgung über einen Netzanschlusses mittels der Notstrombatterie zu betreiben (Notstrombetrieb). Derart kann für eine gewisse Zeit auch ohne Energieversorgung über den Netzanschluss ein Betrieb des Leuchtmittels gewährleistet werden, sodass zum Beispiel die Beleuchtung eines Raums sichergestellt werden kann und Personen ein Gebäude verlassen können.
[0005] Es besteht ein Bedarf an Vorrichtungen, Systemen und Verfahren, die eine Kommunikation zwischen einem Endgerät und einem Drahtlosnetz ermöglichen. Es besteht insbesondere ein Bedarf an derartigen Vorrichtungen, Systemen und Verfahren, die wenigstens einige der Nachteile vermeiden, die mit der Installation einer Vielzahl von Geräten, die nur für Kommunikationszwecke ausgestaltet sind und Knoten eines Drahtlosnetzes bilden, verbunden sind.
[0006] Nach Ausführungsbeispielen wird vorgesehen, dass ein Notlichtbetriebsgerät die Funktion eines Zugangspunkts für ein Drahtlosnetz zur Verfügung zu stellen.
[0007] Die vorliegende Erfindung stellt daher eine Schaltung und ein Verfahren bereit, die dieser Situation Rechnung trägt und die Kosten für die Installation von zusätzlichen Geräten die nur für Kommunikationszwecke genutzt werden gesenkt werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG [0008] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Beleuchtungssystem bereitzustellen, welche auf einfache Art und Weise die Vielzahl von Geräten, die nur für Kommunikationszwecke ausgestaltet sind und Knoten eines Drahtlosnetzes bilden, gering zu halten.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
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AT15 850U1 2018-07-15 österreichisches patentamt [0010] Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung kann ein Notlichtbetriebsgerät zum Betreiben einer Leuchtmittelstrecke mit wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke mit wenigstens einer Leuchtdiode, aufweisend [0011] a) ein Versorgungspfad zum Bereitstellen einer elektrischen Energie für die Leuchtmittelstrecke, [0012] b) ein Batterieanschluss zum elektrischen Anschließen einer Batterie an den Versorgungspfad des Notlichtbetriebsgerätes, [0013] c) eine Steuereinheit, [0014] d) eine Sensorik zur Feststellung des Ausfalles einer Netzversorgungsspannung wobei die Batterie ein integriertes Übertragungsmodul aufweist und das Übertragungsmodul über die Batterie versorgt wird, aufweisen.
[0015] Die Batterie kann eine integrierte Elektronik, insbesondere einen Tiefentladungsschutz, aufweisen und das Übertragungsmodul kann auf der integrierten Elektronik aufgebracht oder integriert sein.
[0016] Das Übertragungsmodul kann eine Antenne mit Übertragungslogik aufweisen und vorzugsweise auf dem Gehäuse der Batterie aufgedruckt oder aufgeklebt sein.
[0017] Die Antenne kann ein Signal aussenden wenn die Netzversorgungsspannung ausgefallen ist und das Signal kann eine Information über den Ausfall der Netzversorgungsspannung beinhalten.
[0018] Die Antenne kann ein Signal über den Ladezustand der Batterie und/oder einen Fehler des Betriebsgerätes und/oder einen Fehler des Leuchtmittels aussenden.
[0019] Die Antenne kann ein WLAN oder Bluetooth Zugangspunkt sein.
[0020] Der WLAN oder Bluetooth Zugangspunkt kann auch bei Ausfall der Netzversorgungsspannung funktionsbereit sein und die Antenne kann bei Ausfall der Netzversorgungsspannung über WLAN oder Bluetooth ein Signal mit der Information des Netzversorgungsausfalles an ein mobiles Gerät senden.
[0021] Zusätzlich wird ein Beleuchtungsgerät offenbart, welches [0022] - ein wie vorher beschriebenes Notlichtbetriebsgerät aufweisen kann und [0023] - eine Leuchtmittelstrecke aufweisend wenigstens ein Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke aufweisend wenigstens eine Leuchtdiode, wobei das Notlichtbetriebsgerät dazu eingerichtet sein kann, die Leuchtmittelstrecke zu betreiben.
[0024] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben einer Leuchtmittelstrecke mit wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke, offenbart aufweisend mit folgenden Schritten [0025] - Feststellung des Ausfalles einer Versorgungsspannung [0026] - Bereitstellen einer elektrischen Energie für die Leuchtmittelstrecke aus einer Batterie, [0027] wobei ein Signal ausgesendet wird, wenn die Netzversorgungsspannung ausgefallen ist und das Signal eine Information über den Ausfall der Netzversorgungsspannung beinhaltet. [0028] Die Erfindung wird nunmehr auch mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
[0029] Fig. 1 [0030] Fig. 2 [0031] Fig. 3 [0032] Fig. 4 schematisch ein Beleuchtungssystem, eine Batterie mit einem Übertragungsmodul, eine weitere Ausführungsform der Erfindung eine weitere Ausführungsform der Erfindung
2/9
AT15 850U1 2018-07-15 österreichisches patentamt [0033] Fig. 5 schematisch ein mobiles Gerät ausgebildet als Smartphone.
[0034] In der Fig. 1 wird schematisch ein Beleuchtungssystem gezeigt mit einer Netzversorgungsspannung 4, einem Notlichtbetriebsgerät 5 zum Betreiben einer Leuchtmittelstrecke 3 mit wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke mit wenigstens einer Leuchtdiode, ein Versorgungspfad 11 zum Bereitstellen einer elektrischen Energie für die Leuchtmittelstrecke 3, ein Batterieanschluss 9 zum elektrischen Anschließen einer Batterie 6 an den Versorgungspfad 11 des Notlichtbetriebsgerätes 5, eine Steuereinheit 13, und eine Sensorik zur Feststellung des Ausfalles einer Netzversorgungsspannung 4. Die Sensorik zur Feststellung des Ausfalles der Netzversorgungsspannung 4 kann beispielsweise ein nicht gezeigtes Modul mit einem Netzspannungsüberwachungselektronik sein, beispielsweise ein Spannungsteiler, wobei das Modul bei Erkennen des Netzversorgungsausfalles ein Relay 7 schaltet und somit das Notlichtbetriebsgerät 5 aktiviert, welches die Leuchtdioden 3 mit Energie aus der Batterie 6 versorgt.
Wird von der Sensorik kein Netzversorgungsausfall erkannt, versorgt das Betriebsgerät 2 die Leuchtdioden 3 über den Versorgungspfad 11 mit Energie.
[0035] In der Fig. 2 wird eine Batterie 6 gezeigt, welche bei Ausfall der Netzversorgung die Leuchtdioden 3 mit Energie versorgt. Die Batterie 6 kann ein integriertes Übertragungsmodul 8 aufweisen und das Übertragungsmodul 8 kann über die Batterie 6 versorgt werden. Die Batterie kann dabei zwei oder mehrere Zellen 14 aufweisen. Die Batterie 6 kann wiederaufladbar sein und kann mit einer nicht gezeigten Ladeschaltung geladen werden. Als Basistechnologien für Batterien kann eine auf Blei basierte Batterie (Blei-Basistechnologie), auf Nickel basierte Batterie (Nickel-Basistechnologie), auf Lithium basierte Batterie (Lithium-Basistechnologie), usw. verwendet werden.
[0036] Das Übertragungsmodul 8 kann eine Antenne mit Übertragungslogik aufweisen und vorzugsweise auf dem Gehäuse der Batterie 6 aufgedruckt oder aufgeklebt sein. Andere mechanische Befestigungsmöglichkeiten sind ebenfalls denkbar. Die Antenne mit Übertragungslogik 8 kann dabei direkt von der Batterie 6 versorgt werden und/oder mit einer galvanischen Kopplung zwischen Batterie 6 und der Antenne mit Übertragungslogik 8 versorgt werden.
[0037] In der Fig. 3 und Fig. 4 werden weitere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt.
[0038] Die Batterie 6 kann eine integrierte Elektronik 12, insbesondere einen Tiefentladungsschutz, aufweisen, welcher aus einem Spannungsteiler und einem Schalter, beispielsweise einem FET, besteht. Das Übertragungsmodul 8 kann auf der integrierten Elektronik 12 aufgebracht oder integriert sein. Der Tiefentladungsschutz kann dazu verwendet werden, die Spannung der Batterie zu überwachen, um eine Tiefentladung der Batterie zu vermeiden.
[0039] Des Weiteren kann das Übertragungsmodul 8 eine Steuereinheit 13 aufweisen, welche die auszusenden Informationen an die Antenne 8 übermittelt.
[0040] Die Antenne 8 kann ein Signal aussenden wenn die Netzversorgungsspannung 4 ausgefallen ist und das Signal kann eine Information über den Ausfall der Netzversorgungsspannung 4 beinhalten.
[0041] Die Steuereinheit 13 kann auch mit dem Tiefentladungsschutz 12 gekoppelt sein und den Schalter aktivieren wenn die Batteriespannung einen unteren Grenzwert erreicht hat. Gleichzeitig kann die Steuereinheit bei Erreichen des unteren Grenzwertes der Batteriespannung eine entsprechende Information an die Antenne 8 übermitteln, welche dann ein Signal aussendet, dass die Batteriespannung einen unteren Grenzwert erreicht hat. Die Steuereinheit 13 kann mittels des Spannungsteilers des Tiefentladungsschutzes 12 eine permanente Information über die Höhe der Batteriespannung an die Antenne 8 übermitteln, welcher dann mittels der Antenne 8 ausgesendet wird.
[0042] Die Antenne 8 kann ein Signal über den Ladezustand der Batterie 8 und/oder einen Fehler des Betriebsgerätes 2 und/oder einen Fehler des Leuchtmittels 3 aussenden. Dazu kann das Notlichtbetriebsgerät weitere Elektronik aufweisen und die Informationen an die Steuerein3/9
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Patentamt heit 13 übermitteln, welche dann die Informationen über die Antenne 8 aussendet.
[0043] Die Antenne 8 kann ein WLAN oder Bluetooth Zugangspunkt sein.
[0044] Der WLAN oder Bluetooth Zugangspunkt kann auch bei Ausfall der Netzversorgungsspannung 4 funktionsbereit sein und die Antenne 8 bei Ausfall der Netzversorgungsspannung 4 und/oder einen Fehler des Betriebsgerätes 2 und/oder einen Fehler des Leuchtmittels 3 über WLAN oder Bluetooth ein Signal mit der Information des Netzversorgungsausfalles und/oder einen Fehler des Betriebsgerätes 2 und/oder einen Fehler des Leuchtmittels 3 an ein mobiles Gerät 10 senden. Ein mobiles Gerät 10 ist in der Fig. 5 beispielsweise abgebildet und kann eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisen.
[0045] Des Weiteren wird ein Beleuchtungsgerät offenbart mit einem Notlichtbetriebsgerät 5 und einer Leuchtmittelstrecke 3 aufweisend wenigstens ein Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke aufweisend wenigstens eine Leuchtdiode, wobei das Notlichtbetriebsgerät 5 dazu eingerichtet sein kann, die Leuchtmittelstrecke 3 zu betreiben.
[0046] Es wird auch ein Verfahren zum Betreiben einer Leuchtmittelstrecke 3 mit wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke offenbart, aufweisend mit folgenden Schritten:
[0047] a) Feststellung des Ausfalles einer Versorgungsspannung 4 [0048] b) Bereitstellen einer elektrischen Energie für die Leuchtmittelstrecke 3 aus einer Batterie 6, [0049] c) wobei ein Signal mittels eines Übertragungsmodules 8 ausgesendet wird, wenn die Netzversorgungsspannung 4 ausgefallen ist und das Signal eine Information über den Ausfall der Netzversorgungsspannung 4 beinhalten kann.
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Figure AT15850U1_D0001

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1. Notlichtbetriebsgerät (5) zum Betreiben einer Leuchtmittelstrecke (3) mit wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke mit wenigstens einer Leuchtdiode, aufweisend
    a) ein Versorgungspfad (11) zum Bereitstellen einer elektrischen Energie für die Leuchtmittelstrecke (3),
    b) ein Batterieanschluss (9) zum elektrischen Anschließen einer Batterie (6) an den Versorgungspfad (11) des Notlichtbetriebsgerätes (5),
    c) eine Steuereinheit (13),
    d) eine Sensorik zur Feststellung des Ausfalles einer Netzversorgungsspannung (4) dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (6) ein integriertes Übertragungsmodul (8) aufweist und das Übertragungsmodul (8) über die Batterie (6) versorgt wird.
  2. 2. Notlichtbetriebsgerät (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (6) eine integrierte Elektronik (12), insbesondere einen Tiefentladungsschutz, aufweist und das Übertragungsmodul (8) auf der integrierten Elektronik (12) aufgebracht oder integriert ist.
  3. 3. Notlichtbetriebsgerät (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmodul (8) eine Antenne mit Übertragungslogik aufweist und vorzugsweise auf dem Gehäuse der Batterie (6) aufgedruckt oder aufgeklebt ist.
  4. 4. Notlichtbetriebsgerät (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (8) ein Signal aussendet wenn die Netzversorgungsspannung (4) ausgefallen ist und das Signal eine Information über den Ausfall der Netzversorgungsspannung (4) beinhaltet.
  5. 5. Notlichtbetriebsgerät (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (8) ein Signal über den Ladezustand der Batterie (8) und/oder einen Fehler des Betriebsgerätes (2) und/oder einen Fehler des Leuchtmittels (3) aussendet.
  6. 6. Notlichtbetriebsgerät (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (8) ein WLAN oder Bluetooth Zugangspunkt ist.
  7. 7. Notlichtbetriebsgerät (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der WLAN oder Bluetooth Zugangspunkt auch bei Ausfall der Netzversorgungsspannung (4) funktionsbereit ist und die Antenne (8) bei Ausfall der Netzversorgungsspannung (4) über WLAN oder Bluetooth ein Signal mit der Information des Netzversorgungsausfalles an ein mobiles Gerät (10) sendet.
  8. 8. Beleuchtungsgerät mit einem Notlichtbetriebsgerät (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, und einer Leuchtmittelstrecke (3) aufweisend wenigstens ein Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke aufweisend wenigstens eine Leuchtdiode, wobei das Notlichtbetriebsgerät (5) dazu eingerichtet ist, die Leuchtmittelstrecke (3) zu betreiben.
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  9. 9. Verfahren zum Betreiben einer Leuchtmittelstrecke (3) mit wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise einer Leuchtdiodenstrecke, aufweisend mit folgenden Schritten
    a) Feststellung des Ausfalles einer Versorgungsspannung (4)
    b) Bereitstellen einer elektrischen Energie für die Leuchtmittelstrecke (3) aus einer Batterie (6), dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal mittels eines Übertragungsmodules (8) ausgesendet wird, wenn die Netzversorgungsspannung (4) ausgefallen ist und das Signal eine Information über den Ausfall der Netzversorgungsspannung (4) beinhaltet.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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    Fig.2
    7/9
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    Fig. 3
    8/9
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    a)
    b)
    Fig. 5
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