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Schutzmantel für Oberflurwasserpfosten.
Die Erfindung betrifft einen Sehutzmantel für Oberflurwasserpfosten, der an dem Wasser- pfostendeckel aufgehängt und nach Losen der Haltemittel in lotrechter Richtung herablassbar ist.
Die bekannten Schutzmantel dieser Art haben den Nachteil, dass sie bei mutwillig und vorsätzlich hervorgerufenen Einbeulungen nicht mehr ganz herabgelassen werden können und daher die Schlauchanschlussstutzen nicht freigeben.
Um den herablassbaren Mantel vor äusseren mechanischen Beanspruchungen zu schützen, ist gemäss der Erfindung mit dem Mantel ein grösserer im Abstand von jenem und gleichachsig mit ihm angeordneter äusserer Schutzmantel fest verbunden, so dass beide Mäntel einen ringförmigen Hohlraum zwischen sich einschliessen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt : Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch den Mantel (strichpunktierte Einzeichnung in der linken Hälfte der Abbildung zeigt den Mantel mit konischer Formgebung) und Fig. 2 einen Querschnitt des Mantels nach der Linie A-B der Fig. 1 dar.
Mit dem Mantel b ist ein grösserer, im Abstand von jenem und gleichachsig mit ihm angeordneter äusserer Schutzmantel a fest verbunden. Beide Mäntel schliessen einen ringförmigen Hohlraum c zwischen sich ein, durch den der innere Mantel b vor mechanischen Beanspruchungen von aussen geschützt ist.
Er kann daher auch dann noch ganz herabgelassen werden, wenn der äussere Mantel a Einbeulungen aufweist. Die Führung des inneren Mantels b erfolgt in bekannter Weise durch die Führungsleisten d, die mit ihren abgebogenen oberen Enden dl den Mantel b beim Herablassen auffangen. Die Gummipuffer e dienen hiebei als Polster, um den Aufprall der abgebogenen Enden dl der Führungsleisten d zu dämpfen.
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Protective jacket for overground water posts.
The invention relates to a protective jacket for above-ground water posts, which is suspended from the water post cover and can be lowered in the vertical direction after the retaining means have been loosened.
The known protective sheaths of this type have the disadvantage that they can no longer be lowered completely in the event of willful and deliberate indentations and therefore do not release the hose connection pieces.
In order to protect the lowerable jacket from external mechanical stresses, according to the invention, a larger outer protective jacket is firmly connected to the jacket, which is arranged at a distance from it and coaxially with it, so that both jackets enclose an annular cavity between them.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention: FIG. 1 shows a longitudinal section through the jacket (the dash-dotted line in the left half of the figure shows the jacket with a conical shape) and FIG. 2 shows a cross section of the jacket along the line AB in FIG. 1 represents.
A larger outer protective jacket a, which is arranged at a distance from it and coaxially with it, is firmly connected to the jacket b. Both jackets enclose an annular cavity c between them, through which the inner jacket b is protected from external mechanical stresses.
It can therefore still be lowered completely if the outer jacket a has indentations. The inner casing b is guided in a known manner by the guide strips d, which with their bent upper ends dl catch the casing b when it is lowered. The rubber buffers e serve as a cushion in order to dampen the impact of the bent ends dl of the guide strips d.
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