AT15784U1 - Einbauten zur Anordnung in einer Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage und Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage mit solchen Einbauten - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft Einbauten (2) zur Anordnung in einer Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage (1), welche durch ein Fluid (3) um- oder durchströmbar sind, und Versteifungen (4) aufweisen, sowie eine Rauchgasreinigungsanlage (1) mit derartigen Einbauten (2). Zur Optimierung derartiger Einbauten (2) und Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen (1) und Vermeidung externer Fluidleitungen ist vorgesehen, dass die Versteifungen (4) der Einbauten (2) gleichzeitig zur Führung des Fluids (3) ausgebildet sind.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Einbauten zur Anordnung in einer Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage, welche durch ein Fluid um- oder durchströmbar sind, und Versteifungen aufweisen.

[0002] Weiters betrifft die Erfindung eine Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage mit mehreren in einem Turmaufbau übereinander angeordneten Einbauten, welche vom zu reinigenden Rauchgas durchströmt werden.

[0003] Übliche Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen zur Reinigung von Abgasen aus der Holzwerkstoffindustrie, Zementindustrie, Stahlindustrie oder generell von Feuerungsanlagen weisen einen turmartigen Aufbau auf, in dem verschiedene Filter und weitere Einbauten, wie z.B. Wärmetauscher zur Auskopplung der im Rauchgas enthaltenen thermischen Energie, übereinander angeordnet sind. Verschiedene Einbauten, insbesondere Wärmetauscher, aber auch Nass-Elektrofilter werden dabei durch ein Fluid um- oder durchströmt, welches Fluid unterhalb der jeweiligen Einbauten wieder gesammelt und abgezogen und mit Hilfe von Pumpen abtransportiert oder wieder über die jeweiligen Einbauten zur Berieselung derselben befördert wird.

[0004] Beispielsweise beschreibt die EP 1 250 949 A1 eine derartige Anlage zur Reinigung von Abgasen, bei der die Wärme der Abgase über entsprechende Wärmetauscher rückgewonnen wird.

[0005] Um die Funktion der Einbauten in der Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage sicherzustellen, werden diese häufig periodisch oder auch durchgehend mit einem Fluid um- oder durchströmt insbesondere mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, abgereinigt. Dazu befinden sich oberhalb der Einbauten Düsen zum Berieseln der Einbauten und unterhalb der Einbauten Sammeleinrichtungen zum Sammeln des Fluids und Weiterleiten an die gewünschten Einrichtungen. Zu diesem Zweck sind außerhalb der Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage entsprechende Leitungen anzuordnen, welche üblicherweise außerhalb des turmartigen Aufbaus angeordnet sind. Darüber hinaus weisen übliche Einbauten für derartige Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen Versteifungen auf, welche den Einbauten die nötige Steifigkeit verleihen. Diese Versteifungen sind durch entsprechende auf den Einbauten angeordneten Rippen oder dgl. gebildet.

[0006] Nachteilig bei bekannten Einbauten und damit ausgestatteten Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen ist der relativ hohe Aufwand für die Bereitstellung der externen Verrohrung bzw. Verbindung der Einbauten miteinander um das entsprechende Fluid an die gewünschten Stellen innerhalb der Anlage zu transportieren. Zusätzlich zum Installationsaufwand wäre auch das Risiko von Undichtheiten sowie der Materialpreis für externe Rohre, welche aus Gründen der Korrosion auch häufig in Edelstahl ausgeführt werden müssen, als nachteilig zu nennen, wodurch die Kosten und auch das Gewicht der Anlage erhöht werden.

[0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung oben genannter Einbauten bzw. einer oben genannten Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage, durch welche die oben genannten Nachteile verhindert oder zumindest reduziert werden und eine effiziente, kostengünstige und leichte Bauweise erzielt werden kann.

[0008] Gelöst wird die Aufgabe durch oben genannte Einbauten zur Anordnung in einer Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage bei welchen die Versteifungen gleichzeitig zur Führung des Fluids ausgebildet sind. Durch diese einfache konstruktive Maßnahme an den Einbauten kann der Aufwand für die externe Verrohrung minimiert sowie Material, Gewicht und Herstellungskosten eingespart werden. Der herstellungstechnische Mehraufwand, dass die Versteifungen auch gleichzeitig zur Führung des Fluids dienen können, ist vergleichsweise gering.

[0009] Gemäß einem Merkmal der Erfindung weisen die Versteifungen quaderförmigen, dreieckigen, trapezförmigen oder runden Querschnitt auf. Diese Beispiele von Versteifungen sind relativ einfach herstellbar und bieten den jeweiligen Einbauten die erforderliche Steifigkeit. Der Querschnitt der jeweiligen Versteifung wird an die Menge des durchströmenden Fluids entsprechend angepasst.

[0010] Vorteilhafterweise sind die Versteifungen der Einbauten durch versetzt angeordnete und miteinander verbundene, insbesondere verschweißte, Profilteile gebildet. Durch derartige Profilteile können die erfindungsgemäßen Versteifungen, welche auch gleichzeitig zur Führung eines Fluid ausgebildet sind, besonders rasch, einfach und kostengünstig hergestellt werden.

[0011] Die Versteifungen sind in der Betriebslage der Einbauten im Wesentlichen senkrecht angeordnet. Dadurch können die gleichzeitig zur Führung des Fluids ausgebildeten Versteifungen zum Rücktransport des Fluids von der unteren Seiten der jeweiligen Einbauten an die Oberseite herangezogen werden, wo das jeweilige Fluid, beispielsweise die Waschflüssigkeit oder dgl., über entsprechende Düsen über den Einbauten befördert werden kann, wo das Fluid schwerkraftsbedingt an die Unterseite der Einbauten, beispielsweise an einen Wassertrennboden, gelangt.

[0012] In jeder Versteifung kann zumindest ein Einlass und zumindest ein Auslass für das Fluid angeordnet sein. Über derartige Anschlüsse kann das Fluid in die Versteifung eingebracht und wieder aus dem Kanal abgezogen werden. Je nach verwendetem Fluid können im Einlass oder Auslass entsprechende Dichtungseinrichtungen vorgesehen werden.

[0013] Die zur Führung des Fluids ausgebildeten Versteifungen können eine Auskleidung beinhalten. Über eine derartige Auskleidung aus geeignetem Material, können die zur Führung des Fluids ausgebildeten Versteifungen vor Korrosionen durch das jeweilige Fluid geschützt werden. Im Falle von Wasser als verwendetes Fluid, kann eine Auskleidung beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein, wohingegen bei korrosiveren Inhalten im Fluid auch Auskleidungen aus Edelmetall, insbesondere Edelstahl, vorgesehen werden können.

[0014] Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch eine oben genannte Rauchgas-reinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage mit mehreren in einem Turmaufbau übereinander angeordneten Einbauten, welche vom zu reinigenden Rauchgas durchströmt werden, wobei die Einbauten mit den oben beschriebenen Merkmalen ausgebildet sind. Wie bereits oben erwähnt, kann durch die Integration der Fluidleitungen in den jeweiligen Einbauten der Herstellungsaufwand, insbesondere der externe Verrohrungsaufwand, minimiert werden und auch das Gesamtgewicht der Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage und die Materialkosten verringert werden.

[0015] Einbauten können beispielsweise durch zumindest einen Wärmetauscher gebildet sein, wobei das Fluid durch eine Wärmetauschflüssigkeit, insbesondere Wasser, gebildet ist. Über einen derartigen Wärmetauscher kann die Wärme der zu reinigenden Rauchgase abgeführt und genutzt werden, beispielsweise zum Heizen eines Fabrikgebäudes aber auch zum Vorwärmen bestimmter Prozesse. Die Wärmetauscher werden an geeigneten Stellen in der Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage angeordnet, wodurch auch auf die Temperaturregelung bei der Rauchgasreinigung Einfluss genommen werden kann.

[0016] Weiters können Einbauten durch zumindest einen Wäscher und das Fluid durch eine Waschflüssigkeit, insbesondere Wasser, gebildet sein. Über derartige Wäscher können bestimmte Stoffe aus dem Rauchgas abgeschieden und entsorgt oder einer bestimmten Verwendung oder Weiterverarbeitung zugeführt werden.

[0017] Schließlich können Einbauten auch durch zumindest ein Nass-Elektrofilter und das Fluid durch eine Waschflüssigkeit, insbesondere Wasser, gebildet sein. Durch die erfindungsgemäß gleichzeitig zur Führung eines Fluids ausgebildeten Versteifungen in den Einbauten, kann somit die Waschflüssigkeit, insbesondere das Wasser, durch die Nass-Elektrofilterstufe zu den entsprechenden Düsen transportiert und unterhalb des Nass-Elektrofilters wieder aufgefangen und allenfalls gefiltert werden.

[0018] Zwischen Einbauten können Verbindungsleitungen zur Führung des Fluids angeordnet sein. Der Aufwand für derartige Verbindungsleitungen ist gegenüber dem Stand der Technik, bei dem sämtliche Verrohrungen extern ausgeführt werden müssen, vergleichsweise gering.

[0019] Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen [0020] Fig. 1 ein Schema einer Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage mit übereinander angeordneten Einbauten; [0021] Fig. 2 einen herkömmlichen Wärmetauscher als Beispiel für solche Einbauten; [0022] Fig. 3 ein Beispiel erfindungsgemäßer Einbauten im Bereich einer Versteifung, welche gleichzeitig als Kanal zur Führung eines Fluids ausgebildet ist; [0023] Fig. 4 bis 7 weitere Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Einbauten im Bereich einer gleichzeitig als Kanal zur Führung eines Fluids ausgebildeten Versteifung; und [0024] Fig. 8 eine perspektivische Ansicht auf einen Wärmetauscher.

[0025] Fig. 1 zeigt ein Schema einer Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage 1 mit übereinander angeordneten Einbauten 2.

[0026] Die Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage 1 beinhaltet einen turmartigen Aufbau, der vom Rauchgas A von unten nach oben durchströmt wird, bevor das gereinigte Rauchgas A über einen Kamin oder dgl. in die Atmosphäre entweicht. Im turmartigen Aufbau sind verschiedenartige Einbauten 2 übereinander angeordnet, in welchen die Rauchgase A gereinigt, befeuchtet, in der Temperatur geändert und dgl. werden. Eine Reihe von derartigen Einbauten 2 in Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen 1 werden von einem Fluid um- oder durchströmt, um beispielsweise die Einbauten 2 zu reinigen oder das Rauchgas A zu befeuchten oder die Wärme aus dem Rauchgas A abzuführen. Die Einbauten 2 werden zu diesem Zweck über entsprechende Leitungen mit dem Fluid bedüst oder durchströmt und das Fluid unterhalb der jeweiligen Einbauten 2 beispielsweise über sogenannte Wassertrennböden gesammelt und über entsprechend externe Leitungen nach allfälliger Filterung oder Behandlung des Fluids wieder den Einströmdüsen zugeführt. Beispiele für derartige Einbauten 2 in einer Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage 1 sind Wärmetauscher 9, über welche die Wärme der Rauchgase A abgeführt und genutzt werden kann, Wäscher 10 oder Nass-Elektrofilter 11.

[0027] In Fig. 2 ist ein herkömmlicher Wärmetauscher als Beispiel für solche Einbauten 2 in Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen 1 dargestellt. Ein derartiger Wärmetauscher ist mit entsprechenden Versteifungen 4 ausgestattet und wird über eine externe Verrohrung 13 mit dem Wärmetauschmedium, insbesondere Wasser, durchströmt.

[0028] Fig. 3 zeigt ein Beispiel erfindungsgemäßer Einbauten 2 im Bereich einer Versteifung 4, welche gleichzeitig als Kanal zur Führung eines Fluids ausgebildet ist. Dabei ist die Versteifung 4 durch ein Profil mit quaderförmigen Querschnitt gebildet, durch welches das jeweilige Fluid befördert werden kann.

[0029] Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Einbauten 2 im Bereich einer gleichzeitig als Kanal zur Führung eines Fluids ausgebildeten Versteifung 4, wobei mehrere im Wesentlichen quaderförmige Kanäle gebildet werden, durch die das Fluid durch die Einbauten 2 transportiert werden kann. Die Konstruktion besteht aus vorzugsweise gleichen U-förmigen Profilteilen, welche zueinander verschoben, miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt werden. Eine derartige Ausführungsform ist durch besonders niedrige Herstellungskosten aber auch niedriges Gewicht gekennzeichnet.

[0030] Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Einbauten 2 im Bereich einer gleichzeitig als Kanal zur Führung eines Fluids ausgebildeten Versteifung 4, wobei ein winkeliges Profil an eine Basisplatte montiert und vorzugsweise mit dieser verschweißt wird. Auch diese mit einem im Wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt gebildeten Kanal zur Füh- rung des Fluids, ist besonders einfach herstellbar.

[0031] Bei der Variante gemäß Fig. 6 ist ein Rohr mit einem im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt über einen Steg mit einer Basisplatte verbunden, welche Anordnung sowohl die notwendige Steifheit als auch die Leitung des Fluids ermöglicht. Im Inneren des zur Führung des Fluids ausgebildeten rohrförmigen Kanals, kann eine Auskleidung 8 aus geeignetem Material, beispielsweise Kunststoff oder Edelmetall angeordnet werden.

[0032] Schließlich zeigt Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Versteifung 4 von Einbauten 2, welche gleichzeitig zur Führung eines Fluids ausgebildet ist, wobei ein entsprechend mit einem U-förmigen Profil verbundener Blechteil mit einem zweiten vorzugsweise ident aufgebauten Blechteil verbunden, insbesondere verschweißt wird. Auch auf diese Weise kann eine Versteifung einfach und kostengünstig hergestellt werden, die gleichzeitig zur Führung eines Fluids ausgebildet ist.

[0033] Fig. 8 eine perspektivische Ansicht auf einen Wärmetauscher 9 mit einer Versteifung 4 die gleichzeitig zur Führung eines Fluids, insbesondere Wasser, ausgebildet ist. Zu diesem Zweck wird die Versteifung durch einen Profilteil mit im Wesentlichen quaderförmigen Querschnitt (s. Fig. 3 und Fig. 7) gebildet und mit einem Einlass 6 und einem Auslass 7 für das Fluid, insbesondere Wasser, versehen. Auf diese Weise kann die Versteifung zur Führung des Wassers des Wärmetauschers 9 verwendet werden.

Claims (10)

1. Ansprüche

   1. Einbauten (2) zur Anordnung in einer Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage (1), welche durch ein Fluid (3) um- oder durchströmbar sind, und Versteifungen (4) aufweisen, welche zur Führung des Fluids (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Versteifung (4) zumindest ein Einlass (6) und zumindest ein Auslass (7) für das Fluid (3) angeordnet ist.
2. 2. Einbauten (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungen (4) quaderförmigen, dreieckigen, trapezförmigen oder runden Querschnitt aufweisen.
3. 3. Einbauten (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungen (4) durch versetzt angeordnete und miteinander verbundene, insbesondere verschweißte, Profilteile (5) gebildet sind.
4. 4. Einbauten (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungen (4) im Wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
5. 5. Einbauten (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Führung des Fluids (3) ausgebildeten Versteifungen (4) eine Auskleidung (8) beinhalten.
6. 6. Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage (1) mit mehreren in einem Turmaufbau übereinander angeordneten Einbauten (2), welche vom zu reinigenden Rauchgas (A) durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauten (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet sind.
7. 7. Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Einbauten (2) durch zumindest einen Wärmetauscher (9) gebildet sind und das Fluid durch eine Wärmetauschflüssigkeit, insbesondere Wasser, gebildet ist.
8. 8. Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Einbauten (2) durch zumindest einen Wäscher (10) gebildet sind und das Fluid durch eine Waschflüssigkeit, insbesondere Wasser, gebildet ist.
9. 9. Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Einbauten (2) durch zumindest ein Nass-Elektrofilter (11) gebildet sind und das Fluid durch eine Waschflüssigkeit, insbesondere Wasser, gebildet ist.
10. 10. Rauchgasreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Einbauten (2) Verbindungsleitungen (12) zur Führung des Fluids (3) angeordnet sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen