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Rostsichere Schweissverbindung für Rohre, die an der Innenseite mit einem Schutzanstrich ver- sehen sind.
Bei Rohren, die innen mit einem Schutzanstrich, z. B. Bitumenbezug, versehen sind, können die üblichen Schweissverbindungen nicht ohne Nachteil angewendet werden. Der Schutzanstrich wird durch die hohe Schweisstemperatur entweder vollständig vernichtet oder so stark angegriffen, dass die
Sehweissverbindung und unmittelbar anliegenden Rohrteile nicht mehr gegen Korrosion geschützt sind.
Es ist auch bekannt, die Innenauskleidung vor der Einwirkung der Schweisshitze in der Weise zu schützen, dass zwischen Schweissnaht und Innenauskleidung ein ausfüllbarer Hohlraum vorgesehen wird, so dass die Schweissnaht von der Innenauskleidung so weit entfernt ist, dass beim Schweissen auf der Baustelle eine Beschädigung nicht eintreten kann. Derartige Anordnungen sind für die ver- schiedenen Bördelrohrstösse und Stumpfstösse vorgeschlagen worden.
Die Erfindung betrifft nun eine Rohrmuffenverbindung, bei der in ähnlicher Weise die Innenauskleidung geschützt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Auf das Rohr 1 wird eine Muffe. 3 mit zwei Schweissnähten 5 und 6 so aufgesetzt, dass zwischen der Rohraussenwand und der Innenwand der Muffe ein ringförmiger Hohlraum 4 entsteht.
Nach dem Aufsetzen der Muffe wird das Rohr innen mit dem Schutzanstrich versehen. Das Rohr 2, dessen Ende so ausgebildet ist, dass es über die Muffe. 3 geschoben werden kann und diese ungefähr bis zur Hälfte überdeckt, wird sodann mit dem Rohr 1 bzw. der Muffe. 3 verschweisst (Schweissnaht 7). Der Hohlraum 4, der zusätzlich auch mit einem wärmeisolierenden Material, z. B. Asbest, angefüllt sein kann, verhindert die Einwirkung der Sehweisstemperatur auf den Schutzanstrich und gewährleistet dadurch eine absolut rostsichere Rohrverbindung.
Die durch die Wärmeleitfähigkeit der Muffe und Rohrwandungen übertragene Temperatur ist auf den Schutzanstrich ohne Einfluss.
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Rust-proof welded connection for pipes which are provided with a protective coating on the inside.
For pipes that have been coated with a protective coating, e.g. B. bitumen cover are provided, the usual welded connections can not be used without disadvantage. The protective coating is either completely destroyed by the high welding temperature or attacked so severely that the
Welded connection and directly adjacent pipe parts are no longer protected against corrosion.
It is also known to protect the inner lining from the action of the welding heat in such a way that a fillable cavity is provided between the weld seam and the inner lining, so that the weld seam is so far removed from the inner lining that it is not damaged when welding on the construction site can occur. Such arrangements have been proposed for the various flared pipe joints and butt joints.
The invention now relates to a pipe socket connection in which the inner lining is protected in a similar manner.
The drawing shows an example of an embodiment of the subject matter of the invention.
A sleeve is placed on the pipe 1. 3 with two weld seams 5 and 6 placed in such a way that an annular cavity 4 is created between the pipe outer wall and the inner wall of the socket.
After the socket has been put in place, the inside of the pipe is given the protective coating. The pipe 2, the end of which is formed so that it goes over the socket. 3 can be pushed and this covers about halfway, is then with the pipe 1 or the sleeve. 3 welded (weld seam 7). The cavity 4, which is also coated with a heat insulating material, e.g. B. asbestos, can be filled, prevents the effect of the visual temperature on the protective coating and thus ensures an absolutely rust-proof pipe connection.
The temperature transferred by the thermal conductivity of the socket and pipe walls has no influence on the protective coating.
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