AT15459B - Flanschenverbindung für schmiedeeiserne Rohre. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    EUGEN LEINVEBER IN GLEIWITZ (PR.-SCHLESIEN).   



   Flanschenverbindung für   sohmledeeerne   Rohre. 



   Bei Rohrverbindungen mittels Bund und losen Flanschen, bei denen durch ent- sprechende Vorkehrungen ein   Durchdrücken   der Flanschen, bezw. Verbiegen der Anzug- schrauben verhindert werden soll, kann ein späteres Nachziehen der Flanschen bei auf- tretender Undichtigkeit (mit Ausnahme der Verbindungen mittels Stellschrauben) oft nicht mehr vorgenommen werden, weil die am äusseren Umfange dieser Flanschen vorgesehenen
Ansätze mit horizontalen Flächen ein solches nicht mehr gestatten. In diesen Fällen ist das Einlegen einer neuen Dichtung unbedingt erforderlich. 



   In der untenstehenden Zeichnung ist durch die Fig. 1-3 in Seitenansicht, Grundriss und Schnitt eine Flanschenverbindung dargestellt, bei welcher dieser   Übelstand   vermieden ist und die das Nachziehen der Flanschen mit Leichtigkeit gestattet. a sind die Rohre, welche mittels der zu verschraubenden Flanschen b verbunden worden sollen. Die   Schraubenlöcher   c in den Flanschen sind, um die Flanschen unter den
Schrauben d verstellen zu können, als   Langlöcher, entsprechend   der Grösse der vorzu- sehenden Verstellbarkeit, ausgeführt. Die einander zugekehrten Flächen der Flanschen b sind   sägozahnartig (Fig. l) ausgeführt, u. zw.   kann man die Steigung der abgeschrägten
Form e den verschiedenen Zwecken entsprechend verschieden wählen. 



   Soll diese Flanschenverbindung nachgezogen worden, so genügt ein ganz geringes
Lösen der Zugschrauben d, und man kann die mit den Langlöchern c versehenen Flanschen unter den Schrauben entsprechend weiter drehen, wodurch infolge der   sägezahnartigen   Form ein entsprechendes Nachziehen bewirkt wird. Ein   Durchdrücken der Flanschen   oder Verbiegen der Schrauben findet nicht statt und die Verbindung bleibt stets voll- kommen gesichert. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: EMI1.1 mit sägezahnartigen Ansätzen (e) versehenen losen Flanschen (b) durch entsprechend 'Drehung ein Nachziehen der Verbindung gestatten, so dass werden ein Durchdrücken der Flanschen, noch ein Verbiegen der Schrauben stattfinden kann. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.