AT15316U1 - Reinigungsmaschine zum Reinigen industriell gefertigter Bauteile - Google Patents
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Abstract
Um eine industrielle Reinigungsmaschine flexibel in ihrer Anwendung zu machen ist vorgesehen, dass in der Reinigungsmaschine (1) eine erste Teilzuluftleitung (18) angeordnet ist und ein erster Teilzuluftstrom ( ) der Zuluft ( ) zur Ausbildung eines Luftvorhanges (24) über diese erste Teilzuluftleitung (18) im Bereich der Schotttür (13, 36) in die Reinigungsmaschine (1) mündet.
Description
Beschreibung
REINIGUNGSMASCHINE ZUM REINIGEN INDUSTRIELL GEFERTIGTER BAUTEILE
[0001] Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine zum Reinigen industriell gefertigter Bauteile mit einer Hauptkammer, in der ein Roboter angeordnet ist, und mit einem Umluftgebläse zur Abfuhr von Abluft aus der Hauptkammer und zur Zufuhr von Zuluft in die Reinigungsmaschine und zumindest einer Nebenreinigungskammer, die an der Hauptkammer angeordnet ist, wobei die Hauptkammer und die Nebenreinigungskammer durch eine Schotttür voneinander getrennt sind.
[0002] Auf Werkzeugmaschinen bearbeitete Bauteile müssen in industriellen Fertigungsprozessen vor deren Weiterverarbeitung oftmals gereinigt, getrocknet und/oder entgratet werden. Unter „Reinigen“ wird in weiterer Folge sowohl ein Waschprozess, ein Trocknungsprozess oder auch ein Entgratprozess verstanden. Zu diesem Zweck sind industrielle Reinigungsmaschinen bekannt, so z.B. aus der WO 2010/062 894 A1. Diese zeigt eine Reinigungsmaschine mit einer Hauptwaschkammer, in der ein Roboter zur Manipulation des zu reinigenden Bauteils und/oder von Reinigungsdüsen vorgesehen ist. Die Hauptwaschkammer kann durch eine Vorwaschkammer und eine Trocknungskammer modular ergänzt werden, wobei der Roboter auch zum Transport des Bauteils in und aus den verschiedenen Kammern verwendet werden kann. Da in dieser Reinigungsmaschine sowohl die Hauptwaschkammer, als auch die zusätzlichen Bearbeitungskammern dasselbe Reinigungsmedium verwenden, das von einem Versorgungssystem zur Verfügung gestellt wird, stellt der Transport der Bauteile in und aus den verschiedenen Reinigungskammern, wofür eine Schotttür geöffnet werden muss, an sich kein Problem dar.
[0003] In vielen Reinigungsprozessen ist es aber erforderlich, nicht nur reines Wasser zum Reinigen zu verwenden, so wie in der WO 2010/062 894 A1, sondern entsprechend aufbereitetes Reinigungsmittel, z.B. ein mit einem Reiniger in genauer Konzentration versetztes Wasser geeigneter Temperatur. Außerdem sind in solchen Reinigungsprozessen auch häufig verschiedene Reinigungsschritte vorgeschrieben, die jeweils unterschiedliche Reinigungsmittel erfordern. Ein Vermischen der verschiedenen Reinigungsmittel ist dabei zu verhindern, da dadurch die Chemie der Reinigungsmittel unkontrolliert verändert wird, was zu unzureichenden Reinigungsergebnissen und/oder zu erhöhten Wartungs- oder Betriebsaufwand führen kann. Ein solcher Reinigungsprozess kann daher mit einer Reinigungsmaschine gemäß der WO 2010/ 062 894 A1 nicht durchgeführt werden, da es beim Öffnen der Schotttüren zum Transport des Bauteils zu einem Austausch von in den Reinigungskammern vorhandenen Reinigungsmittelschwaden kommen würde. Als Lösung dazu wurden bisher einfach mehrere separate Reinigungsmaschinen hintereinander durchlaufen, wobei in jeder Reinigungsmaschine ein eigenständiger Reinigungsvorgang durchgeführt wird. Da jede Reinigungsmaschine ein abgeschlossenes System darstellt, konnten auf diese Weise die unterschiedlichen Anforderungen an die verschiedenen Reinigungsvorgänge erfüllt werden. Es ist aber nachvollziehbar, dass damit ein erheblicher Platzbedarf einhergeht, der in vielen Fällen aber nicht vorhanden ist. Es ist daher oftmals nicht, oder nur mit großem Aufwand, möglich, einen Reinigungsprozess entsprechend zu erweitern.
[0004] Ebenso sind Anlagen bekannt, in denen ein Roboter in einer Roboterkammer angeordnet ist. An der Roboterkammer sind eine Anzahl von Reinigungskammern angeordnet. Der Roboter greift ein zu reinigendes Bauteil und führt dieses nacheinander in die unterschiedlichen Reinigungskammern, in denen die gewünschten Reinigungs-, Trocknungs- oder Entgratprozesse durchgeführt werden. Dadurch gelangen Reinigungsmittelschwaden von den Reinigungskammern in die Roboterkammer. Ein damit verbundenes Problem ist, dass die Roboter mit einer bestimmten Schutzklasse spezifiziert sind, d.h. dass die Umgebungsbedingungen des Roboters, wie z.B. Temperatur, Feuchte, Luftgüte, etc., festgelegt sind. Große Roboter für schwere Bauteile sind aber mit hohen Schutzklassen kommerziell nicht erhältlich bzw. so teuer, dass sich deren Einsatz nicht lohnen würde. Somit können nur Roboter für Greifer mit Bauteile mit einem bestimmten Gewicht, z.B. bis 250kg, eingesetzt werden, da nur solche in der für die
Umgebungsbedingungen erforderlichen Schutzklasse verfügbar sind. Die Anwendbarkeit solcher Reinigungsmaschinen ist daher beschränkt, insbesondere können damit nur Bauteile bis zu einem bestimmten Gewicht gereinigt werden.
[0005] Aus der JP 2009 192 201 A2 geht eine Bearbeitungsanlage hervor, bei der ein Bearbeitungsbereich durch eine Zwischenwand von einem Reinigungsbereich getrennt ist. In der Zwischenwand ist eine Öffnung vorgesehen, durch die Bauteile durchgereicht werden können. Um zu verhindern, dass Luft aus dem Reinigungsbereich in den Bearbeitungsbereich gelangt, wird ein Luftstrom vom Bearbeitungsbereich durch die Öffnung in den Reinigungsbereich geleitet. Dabei kommt es aber zu einem Luftaustausch aus dem Bearbeitungsbereich in den Reinigungsbereich.
[0006] Die US 5 655 954 A zeigt eine Reinigungsanlage, die in mehrere, voneinander getrennte Reinigungsabteile unterteilt ist. Zu reinigende Teile können durch Öffnungen in den Zwischenwänden zwischen den Reinigungsabteilen ausgetauscht werden, wobei vor den Öffnungen auch ein Luftvorhang vorgesehen sein kann. Durch die Regelung eines zusätzlichen Luftstroms, der von oben in Form einer laminaren Strömung in die Reinigungsanlage eingebracht wird, kann der Druck in den Reinigungsabteilen eingestellt werden, sodass ein Druckgefälle vom sauberen Bereich in den weniger sauberen Bereich entsteht. Auf diese Weise soll eine Verunreinigung des jeweils sauberen Bereichs vermieden werden, indem eine Luftströmung vom sauberen Bereich in den weniger sauberen Bereich herbeigeführt wird. Dadurch kommt es aber auch hier zu einem gezielten Luftaustausch zwischen den einzelnen Reinigungsabteilen.
[0007] Es ist daher eine Aufgabe der gegenständlichen Erfindung die Nachteile der bekannten Reinigungsmaschinen zu beheben und insbesondere eine flexibel anwendbare Reinigungsmaschine zu erzielen und den Austausch von Reinigungsmittelschwaden zwischen einzelnen Kammern der Reinigungsmaschine zu reduzieren.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass als Zuluft die getrocknete und gereinigte Abluft verwendet wird, eine erste Teilzuluftleitung angeordnet ist und ein erster Teilzuluftstrom der Zuluft zur Ausbildung eines Luftvorhanges über diese erste Teilzuluftleitung im Bereich der Schotttür in die Reinigungsmaschine mündet. Durch die Ausbildung eines Luftvorhanges im Bereich der Schotttür wird wirkungsvoll ein Reinigungsmittelaustausch oder -transport zwischen Hauptkammer und Nebenreinigungskammer reduziert bzw. unterbunden. Das ermöglicht einerseits die Verwendung einer trockenen Hauptkammer, in der kein Reinigungsprozess stattfindet, da dadurch nur niedrige Roboter- Schutzklassen erforderlich sind und somit auch die Verwendung von großen Robotern für große, schwere Bauteile möglich ist. Andererseits kann auf diese Weise einfach eine Nebenreinigungskammer, in der ein anderes Reinigungsmedium und/oder andere Reinigungsparameter notwendig sind angeschlossen werden. Das dieser Luftvorhang durch die umgewälzte Luft erzeugt wird, macht die Reinigungsanlage zusätzlich ausgesprochen energieeffizient. Wenn an zumindest einer Nebenreinigungskammer eine weitere äußere Schotttür vorgesehen ist, über die der Bauteil in oder aus der Reinigungsmaschine transportierbar ist. eine zweite Teilzuluftleitung angeordnet ist und ein zweiter Teilzuluftstrom der Zuluft zur Ausbildung eines Luftvorhanges über diese zweite Teilzuluftleitung im Bereich dieser äußeren Schotttür in die Reinigungsmaschine mündet, kann ein nach außen Dringen von Reinigungsmittelschwaden und damit ein Ressourcenverlust verhindert oder reduziert werden, was die Reinigungsmaschine ausgesprochen ressourcenschonend macht.
[0009] Die Flexibilität der Reinigungsmaschine wird erheblich verbessert, wenn zumindest eine Nebenreinigungskammer lösbar an der Hauptkammer angeordnet ist. Auf diese Weise kann sehr einfach und schnell eine andere oder eine zusätzliche Nebenreinigungskammer zur Umsetzung einer anderen Reinigungsaufgabe eingebunden werden.
[0010] Die gegenständliche Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3, die beispielhaft vorteilhafte, nicht einschränkende Ausgestaltungen der Erfindung zeigen, näher erläutert. Dabei zeigt [0011] Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Reini gungsmaschine, [0012] Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Ausgestaltung und [0013] Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Reini gungsmaschine.
[0014] In einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine 1 gemäß Fig. 1 und 2 umfasst die Reinigungsmaschine 1 eine Hauptkammer 2 und mehrere Nebenreinigungskammern 3, 4, 5, sowie eine weitere Hilfskammer 6. Die Anzahl und Position der Nebenreinigungskammern 3, 4, 5 und Hilfskammer 6 ist dabei beliebig und vom Reinigungsprozess und dessen Anforderungen abhängig. Zumindest eine der Nebenreinigungskammern 3, 4, 5 ist lösbar an der Hauptkammer 2 angeordnet, wodurch die Reinigungsmaschine sehr einfach und modular konfigurierbar bzw. adaptierbar ist. Ebenso kann die Hilfskammer 6 lösbar an der Hauptkammer angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nur die Nebenreinigungskammer 3 lösbar mit der Hauptkammer verbunden und die Nebenreinigungskammern 4, 5 sind fest mit der Hauptkammer 2 verbunden und sind somit fixer Bestandteil der Reinigungsmaschine 1. Die einzelnen Kammern können durch Schotttüren 13, 14, 15 voneinander getrennt sein. Zum Transport eines Bauteils zwischen den Kammern ist die jeweilige Schotttür 13, 14, 15 zu Öffnen.
[0015] In der Hauptkammer 2 ist ein Roboter 7 vorgesehen. Die Hauptkammer 2 ist in diesem Beispiel als Reinigungskammer ausgeführt, d.h. dass in der Hauptkammer 2 an geeigneter Stelle hier nicht dargestellte und hinlänglich bekannte Reinigungseinrichtungen, wie z.B. Düsen Sprühköpfe, Tauchbäder, Trocknungsgebläse, etc., angeordnet sind. Der Roboter 7 dient zur Manipulation eines Bauteils 8, z.B. zum Transport des Bauteils 8 zwischen den einzelnen Kammern der Reinigungsmaschine oder zum Positionieren des Bauteils 8 vor Reinigungsdüsen oder Trocknungsgebläsen und/oder zum Halten von Reinigungsdüsen oder anderen Bearbeitungseinheiten. In der Hilfskammer 6 können dazu unterschiedliche Roboterwerkzeuge wie z.B. Robotergreifer, Reinigungsdüsen und/oder Bearbeitungseinheiten, abgelegt sein, auf die der Roboter 7 zur Erledigung unterschiedlicher Aufgaben zugreifen kann.
[0016] Weiters kann eine Transporteinrichtung 9 vorgesehen sein, mit der Bauteile 8 zur Reinigungsmaschine 1 transportiert werden, oder von dieser abtransportiert werden. Dazu können die Bauteile 8 z.B. auf geeigneten Transportmitteln 10 angeordnet sein. Vor der Reinigungsmaschine 1 bzw. vor den Nebenreinigungskammern 4, 5 können dazu noch geeignete Transfereinrichtungen 11 vorgesehen sein, um die Bauteile 8 vom Transportmittel 10 in die Reinigungsmaschine 1 oder umgekehrt befördern zu können. Solche Transporteinrichtungen 9, Transportmittel 10 und Transfereinrichtungen 11 sind hinlänglich bekannt, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
[0017] An der Reinigungsmaschine 1 kann weiters eine Versorgungskammer 12 angeschlossen sein, die sämtliche Einrichtungen und Aggregate zum Betreiben der Reinigungsmaschine 1 enthalten kann, wie z.B. Stromversorgungen, Tanks für Reinigungsmittel, Pumpen, Überwa-chungs- und Steuereinrichtungen, etc.
[0018] An der Hauptkammer 2 der Reinigungsmaschine 1 ist weiters ein Umluftgebläse 16 angeordnet, mit dem Abluft Vab aus der Hauptkammer 2 abgeführt wird und frische Zuluft vw über eine Zuluftleitung 19 in die Reinigungsmaschine 1 zugeführt wird. Das Umluftgebläse 16 kann natürlich auch aus einer Nebenreinigungskammer 3, 4, 5 Abluft absaugen. Das Umluftgebläse 16 kann so ausgeführt sein, dass Reinigungsmittel, Wasser und/oder Wärme aus der Abluft Vab rückgewonnen wird, um die Reinigungsmaschine 1 energieeffizient betreiben zu können, wie weiter unten noch eingehend beschrieben. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die derart getrocknete und gereinigte Abluft der Reinigungsmaschine 1 wieder als Zuluft zugeführt wird, wobei die Zuluft Vm vorher auch wieder auf eine geeignete Temperatur gebracht werden kann. Alternativ könnte die entfeuchtete und gereinigte Abluft Vab auch an die Umgebung ab- geben werden und Hallenluft, vorgewärmt oder nicht, als Zuluft zugeführt werden.
[0019] Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Nebenreinigungskammern 4, 5 mit dem gleichen Reinigungsmedium betrieben wie die Hauptkammer 2. Die Nebenreinigungskammer 3 ist hingegen ein abgeschlossener Reinigungskreislauf, das mit einem anderen Reinigungsmedium und mit anderen Reinigungsparametern, z.B. andere Temperatur oder Chemie des Reinigungsmediums, arbeitet. Dazu ist an der Nebenreinigungskammer 3 eine eigene Versorgungskammer 17 vorgesehen, in der alle Einrichtungen und Aggregate zum Betreiben der Nebenreinigungskammer 3 enthalten sind. Im Betrieb der Reinigungsmaschine 1 ist es zu vermeiden, oder zumindest so weit wie möglich zu verhindern, dass sich die Reinigungsmedien der Nebenreinigungskammer 3 und der restlichen Reinigungsmaschine 1 bei geöffneter Schotttür 13 vermischen. Um das zu vermeiden, wird ein Teilluftstrom vzu2 von der Zuluft Vzul abgezweigt und über eine Teilzuluftleitung 18 in die Reinigungsmaschine 1 zugeführt, wobei die Teilzuluftleitung 18 so angeordnet ist, dass diese im Bereich der Schotttür 13 in die Reinigungsmaschine 1, entweder in die Hauptkammer 2 und/oder in die Nebenreinigungskammer 3, mündet. Damit wird erreicht, dass der Teilzuluftstrom vzu2 im Bereich der Schotttür 13 einen Luftvorhang ausbildet, der ein Austausch der Reinigungsmediumschwaden zwischen Hauptkammer 2 und Nebenreinigungskammer 3, z.B. verursacht durch eine Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern, verhindert, bzw. erheblich verringert. Dabei ist es unerheblich, ob der Teilzuluftstrom Vzu2 von oben, unten oder von der Seite zugeführt wird.
[0020] Um ein Nachaußendringen von Reinigungsmediumschwaden und damit einen Ressourcenverlust (an Reinigungsmittel, Wasser, Wärme) zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass auch im Bereich der äußeren Schotttüren 20, 21 der Reinigungsmaschine 1 eine weitere Teilluftleitung 22 mündet, um auch hier einen Luftvorhang auszubilden, wie in Fig. 1 angedeutet. Damit können die Bauteile 8 ressourcenschonend zu- und abgeführt werden. Dieser weitere Teilluftstrom Vzu2 wird dabei vorteilhaft wieder von der Zuluft VmX abgezweigt.
[0021] Es kann auch vorgesehen sein, dass die gesamte Zuluft Vw nur zur Ausbildung der Luftvorhänge verwendet wird, dass also die gesamte Zuluft auf die Teilluftströme V*,2. ^3 (V^ = 0) aufgeteilt wird.
[0022] Die Reinigungsmaschine 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 kann nun wie folgt betrieben werden.
[0023] Ein Bauteil 8 wird mittels der Transporteinrichtung 9 und einer Transfereinrichtung 11 in eine Nebenreinigungskammer 4 befördert, wofür die äußere Schotttür 20 geöffnet und anschließend wieder geschlossen wird. Ein Luftvorhang gebildet aus dem Zuluftstrom verhindert dabei ein Nachaußendringen von Reinigungsmediumschwaden. In der Nebenreinigungskammer 4 wird z.B. ein benötigter Vorreinigungsprozess durchgeführt. Anschließend wird die Schotttür 14 geöffnet und der Bauteil 8 vom Roboter 7 aufgenommen. Dazu kann der Roboter 7 vorher einen geeigneten Robotergreifer aus der Hilfskammer 6 entnehmen. In der Hauptkammer 2 findet nun ein weiterer Reinigungsprozess statt. Dazu kann der Bauteil 8 auf geeigneten Ablagen abgelegt werden oder der Roboter 7 hält den Bauteil 8 vor die vorgesehenen Reinigungseinrichtungen. Nach Abschluss dieser Hauptreinigung wird der Bauteil 8 durch den Roboter 7 durch die Schotttür 13 in die Nebenreinigungskammer 3 transportiert, in der z.B. ein Feinreinigungsprozess mit einem anderen Reinigungsmedium implementiert ist. Ein Luftvorhang gebildet aus dem Zuluftstrom Vzu2 verhindert dabei einen Austausch der verschiedenen Reinigungsmedien. Zum Abschluss wird der Bauteil 8 vom Roboter 7 aus der Nebenreinigungskammer 3 in die Nebenreinigungskammer 5 befördert, in der z.B. ein Vakuumtrocknungsprozess implementiert ist. Danach wird der Bauteil 8 über die Transfereinrichtung 11 wieder auf ein Transportmittel 10 abgelegt und mittels der Transporteinrichtung 9 wegbefördert, wobei an der äußeren Schotttür wieder ein Luftvorhang vorgesehen sein kann.
[0024] In Figur 3 ist eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine 1 gezeigt. An einer Hauptkammer 2 sind wieder verschiedene Nebenreinigungskammern 30, 31,32, 33 angeordnet, die vorzugsweise lösbar mit der Hauptkammer 2 verbunden sind. In der Hauptkammer 2 ist wieder ein Roboter 7 angeordnet. Die Hauptkammer 2 ist hier aber nicht als Reinigungskammer ausgeführt, sondern dient hier nur der Aufnahme des Roboters 7 und als Transferraum innerhalb der Reinigungsmaschine 1. Das Umluftgebläse 16 sorgt dabei dafür, dass sich in der Hauptkammer 2 saubere, getrocknete und temperierte Luft gemäß der Schutzklasse des Roboters 7 befindet. In der Nebenreinigungskammer 32 kann wieder ein eigenständiger, abgeschlossener Reinigungsprozess implementiert sein. Im Bereich der Schotttür 36 zu dieser Nebenreinigungskammer 32 mündet wieder eine Teilluftleitung 18 zur Zufuhr eines Teilzuluftstrom Vm2, um einen Luftvorhang auszubilden. Ebenso kann an den anderen inneren Schotttüren 35, 37, 38 ein solcher Luftvorhang vorgesehen sein. Auch kann wieder im Bereich der äußeren Schotttüren 20, 21 eine weitere Teilluftleitung 22 münden, um zur Ausbildung eines weiteren Luftvorhanges einen weiteren Teilzuluftstrom zuzuführen. Der Ablauf in dieser Reinigungsmaschine 1 ist ähnlich zu dem oben beschriebenen. Der Bauteil durchläuft hintereinander die Nebenreinigungskammern 30, 31, 32, 33, in denen jeweils unterschiedliche Reinigungsprozesse implementiert sind. Dabei wird der Bauteil vorteilhaft vom Roboter 7 gehalten und nacheinander in die einzelnen Nebenreinigungskammern 30, 31,32, 33 geführt.
[0025] Die Reinigungsmaschine 1 kann dabei einfach geändert werden, in dem andere oder weitere Nebenreinigungskammern angeordnet werden. Dazu können an der Hauptkammer 2 noch weitere Schotttüren 38 vorgesehen sein, an denen weitere Nebenreinigungskammern angeschlossen werden können, oder es werden Nebenreinigungskammern, insbesondere solche, die abgeschlossene Reinigungssysteme beinhalten, durch andere ausgetauscht. Auf diese Weise erhält man eine modular aufgebaute und einfach anpassbare Reinigungsmaschine 1.
[0026] Das Umluftgebläse 16 kann auch mit einer Rückgewinnungseinrichtung 23 zur Rückgewinnung von in den abgesaugten Reinigungsmediumschwaden enthaltenen Ressourcen, wie Wärme, Reinigungsmittel, Wasser, etc. ausgestattet ein, wie in Fig. 1 angedeutet. In der Rückgewinnungseinrichtung 23 ist z.B. ein Kälteregister (Verdampfer einer Kältemaschine) angeordnet, über das die aus der Hauptkammer 2 (bzw. aus der Reinigungsmaschine 1) abgeführte Abluft Vab geführt wird. Im Kälteregister wird die Abluft Vab abgekühlt, was eine Kondensation des in der Abluft Vab enthaltenen Reinigungsmittels bewirkt. Das kondensierte Reinigungsmittel wird über eine Kondensatleitung in einen Reinigungsmittelbehälter zurückgeleitet. Auf diese Weise wird das in der Abluft Vab enthaltene Reinigungsmittel zum größten Teil rückgewonnen. Die abgekühlte, getrocknete Abluft Vab wird weiter in ein Wärmeregister (Kondensator der Kältemaschine) geleitet, wo die Abluft Vab erwärmt wird, im Wesentlichen auf die Innenraumtemperatur in der Hauptkammer 2, z.B. auf 55^. Die erwärmte Abluft Vab wird nun über die Zuluftleitung 19 und/oder Teilzuluftleitungen 18, 22 in Form einer getrockneten, vorgewärmten Zuluft Vzu wieder der Reinigungsmaschine 1 zugeführt. Auf diese Weise ist ein Umluftbetrieb realisiert, bei dem nichts an die Umgebung abgegeben werden muss. Es ist damit ein geschlossener Kreislauf verwirklicht, bei dem nahezu keine Ressourcen verloren gehen. Um auch die in der Abluft Vab enthaltene Wärmemenge effizient nutzen zu können und rückzugewinnen, kann in der Rückgewinnungseinrichtung 23 auch eine Kältemaschine vorgesehen sein. Die Kältemaschine umfasst das Kälteregister (Verdampfer), einen Verdichter (z.B. ein Kompressor), eine Kühleinheit, z.B. einen Wärmetauscher, und das Wärmeregister, die miteinander durch Leitungen, in denen ein geeignetes Kältemittel geführt wird, verbunden sind. Das Kältemittel fließt durch das Kälteregister und nimmt im Kälteregister durch Kondensation Wärme von der Abluft Vab auf, wobei das Kältemittel dabei auch in den gasförmigen Aggregatzustand übergehen kann. Das erwärmte Kältemittel wird im Verdichter komprimiert und damit weiter erwärmt und dem Wärmeregister zugeführt. Dort gibt das Kältemittel die der Abluft vorher entnommene Wärme wieder an die Zuluft ab und erwärmt diese somit, wobei das Kältemittel dabei wieder verflüssigt werden kann. Das Kältemittel wird weiter über einen Wärmetauscher geführt, in dem das Kältemittel weiter abgekühlt wird, um die Temperaturdifferenz zwischen Kältemittel und Ablufttemperatur zu erhöhen. Vom Wärmetauscher wird das Kältemittel wieder dem Kälteregister zugeführt, womit der Kältekreis geschlossen ist. Der Wärmetauscher dient dazu, die zwangsweise vorhandenen Verluste im Kältekreis auszugleichen, was notwendig ist, wenn die Zuluft Vm vorteilhaft im Wesentlichen auf dieselbe Temperatur gebracht werden soll wie die Abluft Vab. Die Wärme der Abluft Vab wird hier vollständig zur Vorwärmung der Zuluft Vw verwendet, was energetisch sehr günstig ist. Anstelle des Wärmetauschers könnte als Kühleinheit in der Kältemaschine auch ein Verdampfer einer weiteren Kältemaschine angeordnet sein, womit auch die im Kältemittel nach dem Wärmeregister verbleibende Wärme einer weiteren Nutzung zugeführt werden könnte.
Claims (5)
- Ansprüche1. Reinigungsmaschine zum Reinigen industriell gefertigter Bauteile (8) mit einer Hauptkammer (2), in der ein Roboter (7) angeordnet ist, und mit einem Umluftgebläse (16) zur Abfuhr von Abluft (Vab) aus der Hauptkammer (2) und zur Zufuhr von Zuluft (vzu) in die Reinigungsmaschine (1) und zumindest einer Nebenreinigungskammer (3, 32), die an der Hauptkammer (2) angeordnet ist, wobei die Hauptkammer (2) und die Nebenreinigungskammer (3, 32) durch eine Schotttür (13, 36) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Zuluft (Vzu) die getrocknete und gereinigte Abluft {Vab) verwendet wird und dass eine erste Teilzuluftleitung (18) angeordnet ist und ein erster Teilzuluftstrom (Vzu2) der Zuluft {Vm ) zur Ausbildung eines Luftvorhanges (24) über diese erste Teilzuluftleitung (18) im Bereich der Schotttür (13, 36) in die Reinigungsmaschine (1) mündet.
- 2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Nebenreinigungskammer (4, 5, 30, 33) eine weitere äußere Schotttür (20, 21) vorgesehen ist, über die der Bauteil (8) in oder aus der Reinigungsmaschine (1) transportierbar ist, eine zweite Teilzuluftleitung (22) angeordnet ist und ein zweiter Teilzuluftstrom (V^) der Zuluft (Vzu) zur Ausbildung eines Luftvorhanges (24) über diese zweite Teilzuluftleitung (22) im Bereich dieser äußeren Schotttür (20, 21) in die Reinigungsmaschine (2) mündet.
- 3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Nebenreinigungskammer (3, 4, 5, 30, 33) lösbar an der Hauptkammer (2) angeordnet ist.
- 4. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hauptkammer (2) zumindest eine Hilfskammer (6) zur Aufnahme von Robotenwerkzeugen angeordnet ist.
- 5. Reinigungsmaschine nach einem der der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umluftgebläse (16) auch zur Abfuhr von Abluft aus einer Nebenreinigungskammer (3, 32) vorgesehen ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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2012
- 2012-09-07 WO PCT/EP2012/067510 patent/WO2013037709A1/de active Application Filing
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