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Kopftuehhalter.
Die Arten der Kopftuchbindung sind vorzüglich in den Gebirgsländern für die in den einzelnen Ländern oder Tälern übliche Tracht charakteristisch und es ist bekannt, dass diese Bindungen besonders schwierig sind und besonders gelernt werden müssen.
Die Erfindung hat nun den Zweck, das Binden von Kopftüchern in den Formen, wie sie bei den verschiedenen Trachten üblich sind, zu erleichtern.
Zu diesem Zwecke wurde ein Kopftuchhalter mit zwei durch einen Hakenversehluss miteinander gekoppelten Teilen geschaffen, der sich dadurch kennzeichnet, dass jeder Teil auf einer Seite eine Klemme zum Durchziehen und Festhalten je eines Zipfels des Kopftuches und auf der andern Seite eine Klappe zum Niederhalten der freien Enden des Kopftuches hat.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform gezeigt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung bei aufgeklappten und Fig. 3 bei zugeklappten Klemmdeckeln. In Fig. 1 zeigt 1 und 2 die Grundplatten der Klemmvorrichtung mit den abwärts gebogenen Lappen 3 und 4, in welchen die Klemmstücke 5, 6 in den Löchern 7, 8 drehbar gelagert sind. In den aufwärts gebogenen Lappen 9 und 10 sind die Metallrahmen 11, 12 in den Löchern 13, 14 drehbar gelagert, auf welchen die als Schmuck ausgebildeten Deckplatten 15, 16 aufgenietet sind. Eine starke Blattfeder 17, 18, auf der Grundplatte 1, 2 aufgenietet, hemmt die Drehung der Metallrahmen 11, 12 in ihren Einstellungen, so dass diese als Klemmplatten wirken und nach Einklemmen des Objektes den ganzen Mechanismus überdecken.
Durch den Haken 19 und Öse 20 werden beide Grundplatten 1 und 2 eingehakt, fest miteinander verbunden, so dass also die durch 5 und 6 einerseits und 11 und 12 anderseits fest eingeklemmten Teile des Objektes (Kopftuch) zu einem Ganzen vereinigt werden.
In Fig. 2 und 3 bezeichnen dieselben Bezugsziffern dieselben Organe wie in Fig. 1 und zeigen die Vorrichtung in auf-und zugeklapptem Zustande in Oberansicht.
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Headrest holder.
The types of headscarves are particularly characteristic in the mountainous countries for the traditional costume in the individual countries or valleys, and it is known that these ties are particularly difficult and must be learned particularly well.
The invention now has the purpose of making it easier to tie headscarves in the shapes that are customary for various traditional costumes.
For this purpose, a headscarf holder was created with two parts coupled to each other by a hook closure, which is characterized by the fact that each part has a clamp on one side for pulling through and holding a corner of the headscarf and on the other side a flap to hold down the free ends of the headscarf.
In the drawing, an example embodiment is shown, u. Between FIG. 1 shows the side view, FIG. 2 shows the top view of the device with the clamp lid opened and FIG. In Fig. 1, 1 and 2 show the base plates of the clamping device with the downwardly bent tabs 3 and 4, in which the clamping pieces 5, 6 are rotatably mounted in the holes 7, 8. In the upwardly curved tabs 9 and 10, the metal frames 11, 12 are rotatably mounted in the holes 13, 14, on which the cover plates 15, 16 designed as jewelry are riveted. A strong leaf spring 17, 18, riveted to the base plate 1, 2, inhibits the rotation of the metal frames 11, 12 in their settings, so that they act as clamping plates and cover the entire mechanism after the object is clamped.
Both base plates 1 and 2 are hooked and firmly connected to each other by the hook 19 and eye 20, so that the parts of the object (headscarf) firmly clamped by 5 and 6 on the one hand and 11 and 12 on the other hand are united into a whole.
In FIGS. 2 and 3, the same reference numerals designate the same elements as in FIG. 1 and show the device in the opened and closed state in a top view.
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