AT15043U1 - Kältemittelverdichter - Google Patents

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AT15043U1
AT15043U1 ATGM50028/2016U AT500282016U AT15043U1 AT 15043 U1 AT15043 U1 AT 15043U1 AT 500282016 U AT500282016 U AT 500282016U AT 15043 U1 AT15043 U1 AT 15043U1
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bearing element
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ATGM50028/2016U
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English (en)
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Secop Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/127Mounting of a cylinder block in a casing

Abstract

Kältemittelverdichter, umfassend ein hermetisch dichtes Gehäuse (3) sowie eine Antriebseinheit (6); wobei die Antriebseinheit (6) im Inneren des Gehäuses (3) angeordnet ist und mittels mindestens eines Federelements (1) an mindestens einem Lagerungsbereich (2) des Gehäuses (3) lagernd angebunden ist; wobei ein erstes Lagerungselement (5) und ein zweites Lagerungselement (7) vorgesehen sind; wobei eines der beiden Lagerungselemente (5, 7) mit der Antriebseinheit (6) und das andere der beiden Lagerungselemente (7, 5) mit dem Lagerungsbereich (2) verbunden ist; wobei das erste Lagerungselement (5) und das zweite Lagerungselement (7) von einem Federelement (1) umgeben sind. Zur effizienten Schalldämpfung ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein äußeres Federelement (31) vorgesehen ist, welches sowohl die beiden Lagerungselemente (5, 7) als auch das mindestens eine Federelement (1) umgibt und mit der Antriebseinheit (6) und mit dem mindestens einen Lagerungsbereich (2) des Gehäuses (3) verbunden ist, wobei das äußere Federelement (31) eine andere Steifigkeit als das Federelement (1) aufweist.

Description

Beschreibung
KÄLTEMITTELVERDICHTER GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kaltemittelverdichter, umfassend ein hermetisch dichtes Gehäuse sowie eine Antriebseinheit mit einer Kolben-Zylinder-Einheit zur zyklischen Verdichtung eines Kältemittels und einem Elektromotor zum Antrieb der Kolben-Zylinder-Einheit; wobei die Antriebseinheit im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und mittels mindestens eines Federelements an mindestens einem Lagerungsbereich des Gehäuses, vorzugsweise am Gehäuseboden, lagernd angebunden ist; wobei ein erstes Lagerungselement und ein zweites Lagerungselement vorgesehen sind; wobei eines der beiden Lagerungselemente mit der Antriebseinheit und das andere der beiden Lagerungselemente mit dem Lagerungsbereich verbunden ist; wobei das erste Lagerungselement und das zweite Lagerungselement von mindestens einem Federelement umgeben sind.
STAND DER TECHNIK
[0002] Bei Kältemittelverdichtern, die eine in einem hermetisch dichten Gehäuse angeordnete Antriebseinheit mit einer Kolben-Zylinder-Einheit und einem für den Antrieb der Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehenen Elektromotor aufweisen, ist die Antriebseinheit üblicherweise über Federn am Gehäuse lagernd angebunden. Sinn und Zweck dieser Lagerung ist die Dämpfung von Auslenkungen bzw. Schwingungen der Antriebseinheit, um Vibrationen und damit einhergehende störende Geräusche zu vermeiden bzw. zu dämpfen. Zu besonders starken Auslenkungen der Antriebseinheit kommt es insbesondere bei Anlauf- und Abschaltvorgängen. Um die die Auslenkungen bei diesen Anlauf- und Abschaltvorgängen zu begrenzen, werden zur Lagerung Druckfedern verwendet, die gemäß dem Stand der Technik auf konische Federbolzen aufgepresst sind. Dadurch wird bei großen Auslenkungen der Feder in Querrichtung durch das Anlegen der Federwindungen an die Federbolzen eine progressive Federkennlinie erzielt.
[0003] Diese Lösung ist jedoch nur für Druckfedern mit relativ geringer Querbeanspruchung geeignet, da bei sehr großen Querkräften bzw. Auslenkungen, wie sie vor allem bei drehzahlgeregelten Kompressoren mit Außenläufermotor Vorkommen, einzelne Federwindungen über den Federbolzen springen können. Dadurch kommt es einerseits zu einem Einbruch der Kraft in der Federkennlinie, was zu größeren Auslenkungen führt. Andererseits entstehen durch die ruckartige Entlastung beim Überspringen der Federwindungen hochfrequente Schwingungen („Federknacken"), welche sich akustisch negativ auswirken. Zusätzlich entstehen hohe Spannungsamplituden mit mehreren Lastwechseln, welche die Dauerfestigkeit der Feder verringern. Daher müssen derart beanspruchte Druckfedern mit einem Sicherheitsfaktor von über 10 bezogen auf die statische Beanspruchung durch die Gewichtskraft der Antriebseinheit ausgelegt werden, was sich jedoch nachteilig auf die Dämpfung von Vibrationen und damit von unerwünschter Schallentwicklung auswirkt.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Kältemittelverdichter zur Verfügung zu stellen, der die oben genannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll durch eine erfindungsgemäße Lagerung einer Antriebseinheit des Kältemittelverdichters eine besonders effiziente Schalldämpfung erzielt werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Die zugrundeliegende Idee der vorliegenden Erfindung ist es, durch eine geeignete konstruktive Ausführung von Lagerungselementen die Druck- und/oder Zugfedern selbst zu entlasten, sodass eine wesentlich günstigere akustische Auslegung möglich ist. Hierzu ist es bei einem Kältemittelverdichter, umfassend ein hermetisch dichtes Gehäuse sowie eine An triebseinheit mit einer Kolben-Zylinder-Einheit zur zyklischen Verdichtung eines Kältemittels und einem Elektromotor zum Antrieb der Kolben-Zylinder-Einheit; wobei die Antriebseinheit im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und mittels mindestens eines Federelements an mindestens einem Lagerungsbereich des Gehäuses, vorzugsweise am Gehäuseboden, lagernd angebunden ist; wobei ein erstes Lagerungselement und ein zweites Lagerungselement vorgesehen sind; wobei eines der beiden Lagerungselemente mit der Antriebseinheit und das andere der beiden Lagerungselemente mit dem Lagerungsbereich verbunden ist; wobei das erste Lagerungselement und das zweite Lagerungselement von einem Federelement umgeben sind, erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein äußeres Federelement vorgesehen ist, welches sowohl die beiden Lagerungselemente als auch das mindestens eine Federelement umgibt und mit der Antriebseinheit und mit dem mindestens einen Lagerungsbereich des Gehäuses verbunden ist, wobei das äußere Federelement eine andere Steifigkeit als das Federelement aufweist. Dabei ist das äußere Federelement zur Aufnahme von Querkräften bei großen Auslenkungen vorgesehen.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters ist vorgesehen, dass das äußere Federelement eine höhere Steifigkeit als das Federelement aufweist. Dies bewirkt eine Begrenzung der maximalen Auslenkung der Antriebseinheit in Querrichtung. Bei geringen Auslenkungen der Antriebseinheit in Querrichtung wird aufgrund der geringeren Steifigkeit des Federelements trotzdem eine gute Dämpfung von Vibrationen und damit von störenden Geräuschen.
[0007] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters ist vorgesehen, dass das äußere Federelement zwischen Windungen einen auf eine axiale Richtung normal stehenden, lichten Querschnitt aufweist, wobei sich der lichte Querschnitt in der axialen Richtung gesehen erweitert. Hierdurch wird bewirkt, dass das äußere Federelement vor allem bei großen Auslenkungen der Antriebseinheit in Querrichtung anspricht und aktiv den Großteil der auftretenden Querkräfte aufnimmt.
[0008] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters ist vorgesehen, dass beide Lagerungselemente mit dem Federelement kraftschlüssig verbunden sind. Dies bewirkt eine besonders einfache und platzsparende Fixierung des Federelements.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters ist vorgesehen, dass das erste Lagerungselemente und/oder das zweite Lagerungselement mit dem äußeren Federelement kraftschlüssig verbunden sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0010] Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen sind beispielhaft und sollen den Erfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keinesfalls einengen oder gar abschließend wiedergeben.
[0011] Dabei zeigt: [0012] Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kältemittelverdichter [0013] Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus Fig. 1 [0014] Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfin dungsgemäßen Kältemittelverdichters, analog zu Fig. 2 [0015] Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weitere Ausführungsform des erfindungs gemäßen Kältemittelverdichters, analog zu Fig. 2 [0016] Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weitere Ausführungsform des erfindungs gemäßen Kältemittelverdichters, analog zu Fig. 2 [0017] Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weitere Ausführungsform des erfindungs gemäßen Kältemittelverdichters, analog zu Fig. 2 [0018] Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfin dungsgemäßen Kältemittelverdichters, analog zu Fig. 2
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0019] In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters in einer Schnittansicht dargestellt.
[0020] Der Kältemittelverdichter umfasst eine Antriebseinheit 6 mit einer Kolben-Zylinder-Einheit zur zyklischen Verdichtung eines Kältemittels und einem Elektromotor zum Antrieb der Kolben-Zylinder-Einheit. Die Antriebseinheit 6 ist in einem hermetisch dichten Gehäuse 3 angeordnet. Das Gehäuse 3 weist einen Gehäuseboden 4 mit Lagerungsbereichen 2 auf. Die Antriebseinheit 6 ist an den Lagerungsbereichen 2 mittels Federelementen 1 lagernd angebunden, um Vibrationen bzw. Auslenkungen der Antriebseinheit 6 zu dämpfen, die während des Betriebs - und hier besonders stark beim Anlaufen und Abschalten bzw. Herunterfahren der Antriebseinheit 6 - auftreten und störende Geräusche verursachen.
[0021] Erfindungsgemäß können Federelemente 1 mit einer relativ geringen Quersteifigkeit verwendet werden, was eine im Vergleich zum Stand der Technik, wo sehr steife Federelemente eingesetzt werden müssen, wesentlich günstigere akustische Auslegung ermöglicht. D.h. störende Geräusche können reduziert werden. Dies wird erreicht, indem die mögliche Auslenkung der Antriebseinheit 6 in sämtlichen Querrichtung durch die erfindungsgemäße Lagerung bzw. Anbindung der Antriebseinheit 6 an die Lagerbereiche 2 begrenzt wird.
[0022] Fig. 2 zeigt hierzu eine vergrößerte Ansicht des Details A aus Fig. 1. Erfindungsgemäß ist ein erstes Lagerungselement 5 vorgesehen sowie ein zweites Lagerungselement 7. Das erste Lagerungselement 5 ist in der gezeigten Ausführungsform mit der Antriebseinheit 6 verbunden und das zweite Lagerungselement 7 mit dem Lagerungsbereich 2 bzw. dem Gehäuseboden 4. Das erste Lagerungselement 5 ist hülsenförmig, mit einer Innenwand 8 ausgebildet und weist im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders auf, wobei die Innenwand 8 der inneren Mantelfläche des Hohlzylinders entspricht. Das zweite Lagerungselement 7 weist einen bolzenförmigen Abschnitt 9 auf, der zumindest abschnittsweise im ersten Lagerungselement 5 angeordnet bzw. aufgenommen ist. Hierdurch wird ein Überlappungsbereich 10 ausgebildet, in welchem der bolzenförmige Abschnitt 9 mit dem ersten Lagerungselement 5 bzw. mit der Innenwand 8 des ersten Lagerungselements 5 in axialer Richtung 19 überlappt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der bolzenförmige Abschnitt 9 durch einen ersten Endabschnitt 14 des zweiten Lagerungselements 7 ausgebildet.
[0023] Um Auslenkungen in Querrichtung, d.h. in sämtlichen Richtungen quer, vorzugsweise normal zur axialen Richtung 19, bis zu einem gewissen Grad zuzulassen, ist der Durchmesser des bolzenförmigen Abschnitts 9 deutlich kleiner als der Durchmesser der Innenwand 8. Dies hat zur Folge, dass ein radialer Spalt 11 zwischen dem bolzenförmigen Abschnitt 9 und der Innenwand 8 ausgebildet wird, der die maximal mögliche Auslenkung in Querrichtung festlegt.
[0024] Eine größere Auslenkung in Querrichtung wird vorzugsweise durch die Kontaktierung der Innenwand 8 durch den bolzenförmigen Abschnitt 9 verhindert. Vorzugsweise beträgt eine radiale Breite 24 des Spalts 11 zwischen 20% und 60%, vorzugsweise zwischen 30% und 50%, insbesondere zwischen 35% und 45%, des Durchmessers der Innenwand 8. Vorzugsweise beträgt die radiale Breite 24 des Spalts 11 jedoch mindestens 2 mm. Bzw. beträgt ein Abstand zwischen dem bolzenförmigen Abschnitt 9 und der Innenwand 8 vorzugsweise mindestens 2 mm.
[0025] Die Lagerungselemente 5, 7 sind typischerweise aus Metall gefertigt. Wenn der bolzenförmige Abschnitt 9 bei der maximalen Auslenkung in Querrichtung an der Innenwand 8 anschlägt, kann dies zu erhöhter störender metallischer Geräuschentwicklung führen. Um diese störende Geräuschentwicklung beim Anschlägen des bolzenförmigen Abschnitts 9 an der Innenwand 8 zu reduzieren, ist die Innenwand 8 und/oder der bolzenförmige Abschnitt 9 vorzugsweise mit einer Schicht (nicht dargestellt) aus einem viskoelastischen Material versehen.
Besonders bevorzugt ist das erste Lagerungselement 5 vollständig aus dem viskoelastischen Material oder einem flexiblen Material gefertigt. Hierdurch wird sichergestellt, dass die relativ geringe Quersteifigkeit des Federelements 1 nicht durch das erste Lagerungselement 5 negativ beeinflusst wird.
[0026] Um eine federnde Anbindung bzw. Lagerung der Antriebseinheit 6 an den bzw. am Lagerungsbereich 2 zu erzielen, ist in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform das Federelement 1 sowohl am ersten Lagerungselement 5 als auch am zweiten Lagerungselement 7 fixiert. Hierzu ist eine kraftschlüssige Verbindung des Federelements 1 mit dem ersten Lagerungselement 5 hergestellt, indem das Federelement 1 über einen Befestigungsabschnitt 28 des ersten Lagerungselements 5 geschoben ist. Neben einem Kraftschluss, der durch die Eigenspannung des aufgeschobenen, dadurch radial etwas aufgeweiteten Federelements 1 gegeben ist, ist ein erster Endabschnitt 12 des Federelements 1 zwischen dem ersten Lagerungselement 5 und einem am ersten Lagerungselement 5 angeordneten Spannhülse 13 verspannt ist.
[0027] Im Bereich des ersten Endabschnitts 12 des Federelements 1 umgibt die Spannhülse 13 das Federelement 1 und das erste Lagerungselement 5.
[0028] Weiters besteht auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Federelement 1 und dem zweiten Lagerungselement 7, die im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ausschließlich durch die Eigenspannung des Federelements 1 hergestellt ist. Hierzu ist das Federelement 1 mit einem zweiten Endabschnitt 25 über einen zweiten Endabschnitt 15 des zweiten Lagerungselements 7 geschoben bzw. durch die Eigenspannung des Federelements 1 gespannt. Auch in diesem Fall resultiert die Spannung des Federelements 1 aus einer gewissen elastischen Aufweitung des Federelements 1 - hier durch den zweiten Endabschnitt 15, der im Vergleich zum bolzenförmigen Abschnitt 9 einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist.
[0029] Der zweite Endabschnitt 15 ist in an sich bekannter Weise mit dem Lagerungsbereich 2 verbunden. Zwischen dem bolzenförmigen Abschnitt 9 und dem zweiten Endabschnitt 15 ist ein Übergangsabschnitt 16 des zweiten Lagerungselements 7 angeordnet, in welchem sich der Durchmesser des zweiten Lagerungselements 7 vom Durchmesser des bolzenförmigen Abschnitts 9 zum Durchmesser des zweiten Endabschnitts 15 erweitert. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 verläuft diese Erweiterung kontinuierlich monoton. Der resultierende glatte Übergang zwischen dem bolzenförmigen Abschnitt 9 und dem zweiten Endabschnitt 15 verhindert ein Verhaken und ermöglicht ein Abgleiten der beiden Lagerungselemente 5, 7 aneinander, falls es bei starken Auslenkungen zu einem Kontakt der beiden Lagerungselemente 5, 7 im Bereich des Übergangsabschnitt 16 kommt.
[0030] Um auch die Auslenkung in axialer Richtung 19 zu begrenzen, ist eine ebene erste Anschlagfläche 17 am ersten Endabschnitt 14 vorgesehen, welche den ersten Endabschnitt 14 in axialer Richtung 19 vom Lagerungsbereich 2 bzw. Gehäuseboden 4 weg weisend abschließt. Der ersten Anschlagfläche 17 gegenüberliegend ist eine zweite Anschlagfläche 18 angeordnet, die zum Gehäuseboden 4 weist und zur Kontaktierung der ersten Anschlagfläche 17 dient. Entsprechend wird die Auslenkung in axialer Richtung 19 begrenzt, wenn sich die Antriebseinheit 6 in Richtung Gehäuseboden 4 bewegt und das Federelement 1 auf Druck belastet wird. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die zweite Anschlagfläche 18 Teil der Antriebseinheit 6.
[0031] Die in Fig. 3 schematisch illustrierte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 2 vor allem dadurch, dass der Übergang zwischen dem bolzenförmigen Abschnitt 9 und dem Übergangsabschnitt 16 einerseits und zwischen dem Übergangsabschnitt 16 und dem zweiten Endabschnitt 15 andererseits nicht glatt, sondern mit Knicken ausgeführt ist, was eine einfachere Herstellung des zweiten Lagerungselements 7 gestattet.
[0032] Auch in der Ausführungsform der Fig. 3 ist das Federelement 1 kraftschlüssig mit den beiden Lagerungselementen 4, 7 verbunden. Es wird jedoch auf den Einsatz einer Spannhülse verzichtet. Stattdessen wird die Eigenspannung des Federelements 1 genutzt, das mit seinem ersten Endabschnitt 12 über den Befestigungsabschnitt 28 des ersten Lagerungselements 5 geschoben ist und mit seinem zweiten Endabschnitt 25 über den zweiten Endabschnitt 15 des zweiten Lagerungselements 7.
[0033] In der Ausführungsform der Fig. 4 wiederum wird auf einen Übergangsabschnitt 16 gänzlich verzichtet. Stattdessen ist im Wesentlichen das gesamte zweite Lagerungselement 7 bolzenförmig bzw. als bolzenförmiger Abschnitt 9 ausgeführt.
[0034] In diesem Fall ist das Federelement 1 nur am ersten Lagerungselement 5 kraftschlüssig unter Ausnutzung der Eigenspannung des Federelements 1 befestigt. Hierzu ist das Federelement 1 mit seinem ersten Endabschnitt 12 über den Befestigungsabschnitt 28 des ersten Lagerungselements 5 geschoben. Der zweite Endabschnitt 25 des Federelements 1 ist hingegen in an sich bekannter Weise mit dem Lagerungsbereich 2 verbunden, beispielsweise mittels einer mit dem Lagerungsbereich 2 verschweißten Hülse 30, in welche das Federelement 1 eingepresst ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Insgesamt ergibt sich somit wieder eine federnde Anbindung bzw. Lagerung der Antriebseinheit 6 an den bzw. am Lagerungsbereich 2.
[0035] In der Ausführungsform der Fig. 5 ist der bolzenförmige Abschnitt 9 zwischen dem ersten Endabschnitt 14 und dem zweiten Endabschnitt 15 des zweiten Lagerungselements 7 ausgebildet. Beide Endabschnitte 14, 15 weisen einen größeren Durchmesser auf als der bolzenförmige Abschnitt 9. Dies ermöglicht die kraftschlüssige Verbindung eines weiteren Federelements 22 am zweiten Lagerungselement 7.
[0036] Konkret ist das Federelement 1 zwischen dem zweiten Endabschnitt 15 und dem ersten Lagerungselement 5 verspannt. Dabei ist das Federelement 1 mit seinem ersten Endabschnitt 12 über den Befestigungsabschnitt 28 des ersten Lagerungselements 5 geschoben, wobei aufgrund der Eigenspannung des Federelements 1 ein Kraftschluss zwischen dem ersten Lagerungselement 5 und dem Federelement 1 realisiert ist. Mit seinem zweiten Endabschnitt 25 ist das Federelement 1 über den zweiten Endabschnitt 15 des zweiten Lagerungselements 7 geschoben, wobei aufgrund der Eigenspannung des Federelements 1 ein Kraftschluss zwischen dem zweiten Endabschnitt 15 und dem Federelement 1 realisiert ist.
[0037] Analog ist das weitere Federelement 22 mit einem ersten Endabschnitt 26 über einen weiteren Befestigungsabschnitt 29 des ersten Lagerungselements 5 geschoben, wobei aufgrund der Eigenspannung des Federelements 1 ein Kraftschluss zwischen dem ersten Lagerungselement 5 und dem weiteren Federelement 22 realisiert ist. Mit einem zweiten Endabschnitt 27 ist das weitere Federelement 22 über den ersten Endabschnitt 14 des zweiten Lagerungselements 7 geschoben, wobei aufgrund der Eigenspannung des weiteren Federelements 22 ein Kraftschluss zwischen dem ersten Endabschnitt 14 und dem weiteren Federelement 22 realisiert ist.
[0038] Der weitere Befestigungsabschnitt 29 ist am ersten Lagerungselement 5 dem Befestigungsabschnitt 28 gegenüberliegend angeordnet. Die Anbindung des ersten Lagerungselements 5 an die Antriebseinheit 6 erfolgt mittels eines auskragenden Trägerelements 20 des ersten Lagerungselements 5. Das Trägerelement 20 ist dabei an einem Kurbelgehäuse 21 der Antriebseinheit 6 befestigt und vorzugsweise mittels einer Schraube 23 mit dem Kurbelgehäuse 21 verschraubt.
[0039] Das zweite Lagerungselement 7 ist mit seinem ersten Endabschnitt 14 am Lagerungsbereich 2 in an sich bekannter Weise fixiert.
[0040] Insgesamt ergibt sich somit eine Anordnung, in der der bolzenförmige Abschnitt 9 das erste Lagerungselement 5 vollständig durchquert. D.h. der Überlappungsbereich 10 erstreckt sich in axialer Richtung 19 über das gesamte erste Lagerungselement 5, was eine besonders hohe mechanische Stabilität gegenüber Auslenkungen in Querrichtung garantiert.
[0041] Diese Anordnung gestattet außerdem die Begrenzung der Auslenkung in axialer Richtung 19 - sowohl wenn sich die Antriebseinheit 6 auf den Gehäuseboden 4 zu bewegt als auch wenn sich die Antriebseinheit 6 vom Gehäuseboden weg bewegt.
[0042] Um die Auslenkung der Antriebseinheit 6 in axialer Richtung 19 und auf den Gehäuseboden 4 zu zu begrenzen, sind erste Anschlagflächen 17' am zweiten Lagerungselement 7 und zweite Anschlagflächen 18' am ersten Lagerungselement 5 vorgesehen, die einander bei einer maximal zulässigen Auslenkung kontaktieren und größere Auslenkungen verhindern. Bei dieser Bewegung der Antriebseinheit 6 wird das Federelement 1 auf Zug belastet und das weitere Federelement 22 auf Druck.
[0043] Analog sind erste Anschlagflächen 17" am zweiten Lagerungselement 7 und zweite Anschlagflächen 18" am ersten Lagerungselement 5 vorgesehen, die einander bei einer maximal zulässigen Auslenkung kontaktieren und größere Auslenkungen verhindern, um die Auslenkung der Antriebseinheit 6 in axialer Richtung 19 und vom Gehäuseboden 4 weg zu begrenzen. Bei dieser Bewegung der Antriebseinheit 6 wird das Federelement 1 auf Druck belastet und das weitere Federelement 22 auf Zug.
[0044] Die Ausführungsform der Fig. 6 schließlich ist grundsätzlich analog zur Ausführungsform der Fig. 3 aufgebaut, wobei das Federelement 1 kraftschlüssig mit den beiden Lagerungselementen 4, 7 verbunden ist. Allerdings ist das Federelement 1 mit seinem ersten Endabschnitt 12 nicht über das erste Lagerungselement 5 geschoben, sondern in den Befestigungsabschnitt 28 des ersten Lagerungselements 5 hinein. Dabei wird der erste Endabschnitt 12 des Federelements 1 in radialer Richtung, also quer zur axialen Richtung 19, etwas zusammengestaucht, sodass das Federelement 1 aufgrund seiner Eigenspannung kraftschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt 28 verspannt wird.
[0045] Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist daher das Federelement 1 abschnittsweise im Spalt 11 angeordnet. Entsprechend groß muss die Spaltbreite 24 sein, damit einerseits das Federelement 1 Platz findet und andererseits hinreichend Platz für Auslenkungen in Querrichtung verbleibt, bevor der bolzenförmige Abschnitt 9 gegen das Federelement 1 stößt. D.h. die maximale Auslenkung in Querrichtung wird durch die Kontaktierung des bolzenförmigen Abschnitts 9 mit dem Federelement 1 begrenzt.
[0046] Die Darstellung der Fig. 7 betrifft eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters. Hierbei umgibt das Federelement 1 beide Lagerungselemente 5, 7. Die Lagerungselemente 5, 7 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel beide im Wesentlichen bolzenförmig ausgeführt, wobei die in axialer Richtung 19 gesehen freien Enden der Lagerungselemente 5, 7 eine Fase 32 aufweisen. Das Federelement 1 ist kraftschlüssig mit beiden Lagerungselementen 5, 7 verbunden.
[0047] Zur Aufnahme von Querkräften bei großen Auslenkungen der Antriebseinheit 6 in Querrichtung ist ein äußeres Federelement 31 vorgesehen, welches beide Lagerungselemente 5, 7 sowie das Federelement 1 umgibt und eine andere, vorzugsweise höhere Steifigkeit als das Federelement 1 aufweist. Indem das äußere Federelement 31 am Federelement 1 kraftschlüssig im Bereich des zweiten Lagerungselements 7 anliegt, ist das äußere Federelement 31 mit dem Lagerungsbereich 2 des Gehäuses 3 verbunden. Das äußere Federelement 31 ist darüberhinaus mit der Antriebseinheit 6 in an sich bekannter Weise verbunden.
[0048] Das äußere Federelement 31 weist Windungen auf, die zwischen sich einen lichten Querschnitt ausbilden, sodass das äußere Federelement 31 das Federelement 1 und damit auch die Lagerungselemente 5, 7 umgeben kann. Dabei steht der lichte Querschnitt normal auf die axiale Richtung 19. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das äußere Federelement 31 zudem so ausgelegt, dass der lichte Querschnitt in axialer Richtung 19 gesehen zunimmt. Hierdurch wird bewirkt, dass das äußere Federelement 31 vor allem bei großen Auslenkungen der Antriebseinheit 6 in Querrichtung anspricht und aktiv den Großteil der auftretenden Querkräfte aufnimmt. Das äußere Federelement 31 bewirkt sohin eine Entlastung des Federelements 1 gezielt bei großen Auslenkungen der Antriebseinheit 6 in Querrichtung. Gleichzeitig bewirkt das äußere Federelement 31 mit seiner erhöhten Steifigkeit eine Begrenzung der maximalen Auslenkung der Antriebseinheit 6 in Querrichtung. Bei geringen Auslenkungen der Antriebseinheit 6 in Querrichtung wird aufgrund der geringeren Steifigkeit des Federelements 1 trotzdem eine gute Dämpfung von Vibrationen und damit von störenden Geräuschen.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Federelement 2 Lagerungsbereich 3 Gehäuse 4 Gehäuseboden 5 Erstes Lagerungselement 6 Antriebseinheit 7 Zweites Lagerungselement 8 Innenwand des ersten Lagerungselements 9 Bolzenförmiger Abschnitt des zweiten Lagerungselements 10 Überlappungsbereich 11 Radialer Spalt 12 Erster Endabschnitt des Federelements 13 Spannhülse 14 Erster Endabschnitt des zweiten Lagerungselements 15 Zweiter Endabschnitt des zweiten Lagerungselements 16 Übergangsabschnitt des zweiten Lagerungselements 17, 17', 17" Erste Anschlagfläche 18, 18', 18" Zweite Anschlagfläche 19 Axiale Richtung 20 Trägerelement 21 Kurbelgehäuse 22 Weiteres Federelement 23 Schraube 24 Radiale Spaltbreite 25 Zweiter Endabschnitt des Federelements 26 Erster Endabschnitt des weiteren Federelements 27 Zweiter Endabschnitt des weiteren Federelements 28 Befestigungsabschnitt des ersten Lagerungselements 29 Weiterer Befestigungsabschnitt des ersten Lagerungselements 30 Mit dem Lagerungsbereich verschweißte Hülse 31 Äußeres Federelement 32 Fase

Claims (4)

Ansprüche
1. Kältemittelverdichter, umfassend ein hermetisch dichtes Gehäuse (3) sowie eine Antriebseinheit (6) mit einer Kolben-Zylinder-Einheit zur zyklischen Verdichtung eines Kältemittels und einem Elektromotor zum Antrieb der Kolben-Zylinder-Einheit; wobei die Antriebseinheit (6) im Inneren des Gehäuses (3) angeordnet ist und mittels mindestens eines Federelements (1) an mindestens einem Lagerungsbereich (2) des Gehäuses (3), vorzugsweise am Gehäuseboden (4), lagernd angebunden ist; wobei ein erstes Lagerungselement (5) und ein zweites Lagerungselement (7) vorgesehen sind; wobei eines der beiden Lagerungselemente (5, 7) mit der Antriebseinheit (6) und das andere der beiden Lagerungselemente (7, 5) mit dem Lagerungsbereich (2) verbunden ist; wobei das erste Lagerungselement (5) und das zweite Lagerungselement (7) von einem Federelement (1) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußeres Federelement (31) vorgesehen ist, welches sowohl die beiden Lagerungselemente (5, 7) als auch das mindestens eine Federelement (1) umgibt und mit der Antriebseinheit (6) und mit dem mindestens einen Lagerungsbereich (2) des Gehäuses (3) verbunden ist, wobei das äußere Federelement (31) eine andere Steifigkeit als das Federelement (1) aufweist, und dass das äußere Federelement (31) zwischen Windungen einen auf eine axiale Richtung (19) normal stehenden, lichten Querschnitt aufweist, wobei sich der lichte Querschnitt in der axialen Richtung (19) gesehen erweitert.
2. Kältemittelverdichter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Federelement (31) eine höhere Steifigkeit als das Federelement (1) aufweist.
3. Kältemittelverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lagerungselemente (5, 7) mit dem Federelement (1) kraftschlüssig verbunden sind.
4. Kältemittelverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerungselement (5) und/oder das zweite Lagerungselement (7) mit dem äußeren Federelement (31) kraftschlüssig verbunden sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM50028/2016U 2015-05-22 2015-05-22 Kältemittelverdichter AT15043U1 (de)

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ATGM50028/2016U AT15043U1 (de) 2015-05-22 2015-05-22 Kältemittelverdichter

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ATGM50028/2016U AT15043U1 (de) 2015-05-22 2015-05-22 Kältemittelverdichter

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