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Gerät zum Ausdrücken von nasser Wäsche od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ausdrücken von nasser Wäsche od. dgl., bei welchem in bekannter Weise das auszudrückende Gut zwischen zwei gegeneinander federnden Teilen hindurchgezogen wird. Erfindungsgemäss sind diese federnden Teile in besonders einfacher Art aus ungefähr in einer gemeinsamen Ebene liegenden, gegeneinander gekrümmten, gegeneinander-und übereinanderschiebbaren und in dieser Lage eine Öffnung zum Durchziehen des Gutes bildenden Federstahlbügeln gebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das an einem Eimer angebrachte Gerät, Fig. 2 ist die zugehörige Draufsicht.
Das Gerät kann an einem Putzeimer fest oder, wie dargestellt, abnehmbar angebracht sein.
Das eigentliche Ausdrückorgan besteht aus einer gebogenen Stahlfeder, welche in einem Rahmen, mittels welchem das Gerät am Eimer befestigt wird, angebracht ist. Die beiden Federstahlbügel des Ausdrückorgans sind durch entsprechendes Abbiegen der beiden Enden einer Stahlfeder z gebildet. Sie sind zwischen den beiden Rahmenplatten d und g gegeneinander beweglich. Die beiden Enden der Bügel laufen in je ein Ringauge y aus. Diese Augen dienen zum Einstecken von Daumen und Zeigefinger einer Hand.
Bei Benutzung des Gerätes werden zuerst die beiden Bügel so weit zusammengedrückt, dass sie einander übergreifen (wie dies in Fig. 2 strichliert angedeutet ist). Hierauf wird in die so gebildete Öffnung von unten her ein Zipfel der Wäsche eingesteckt, mit einer Hand erfasst und es wird die Wäsche bzw. das nasse Scheuertuch, nachdem die Ringaugen y wieder losgelassen sind, durch das Gerät gezogen und dabei von dessen beiden Bügeln ausgepresst.
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Device for expressing wet laundry or the like.
The invention relates to a device for squeezing out wet laundry or the like, in which the material to be squeezed is pulled through in a known manner between two mutually resilient parts. According to the invention, these resilient parts are formed in a particularly simple manner from spring steel brackets which lie approximately in a common plane, are curved against one another, can be pushed against one another and over one another and in this position form an opening for pulling the goods through.
In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown, u. Between Fig. 1 shows a longitudinal section through the device attached to a bucket, Fig. 2 is the associated top view.
The device can be fixed to a cleaning bucket or, as shown, detachable.
The actual expressing organ consists of a bent steel spring which is attached to a frame by means of which the device is attached to the bucket. The two spring steel brackets of the ejector are formed by correspondingly bending the two ends of a steel spring z. You can move against each other between the two frame plates d and g. The two ends of the bracket each terminate in a ring eye y. These eyes are used to insert the thumb and index finger of one hand.
When using the device, the two brackets are first pressed together so far that they overlap each other (as indicated by dashed lines in FIG. 2). A corner of the laundry is then inserted into the opening formed in this way from below, grasped with one hand and the laundry or the wet scouring cloth, after the ring eyes y are released again, is pulled through the device and pressed out by its two hangers .
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