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Hilfsrost, insbesondere für Gasherde und Kocher für flüssige Brennstoffe.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Hilfsrost, insbesondere für Gasherde, Spiritus-Petroleum- kocher od. dgl. und besteht im wesentlichen in einem in an sich bekannter Weise stern-bzw. kreuzförmig ausgebildetem Drahtgestell, welches mit einem erhöhten Handgriff versehen ist. Das Drahtgestell besitzt an den Armen Querbügel, mittels welcher das Drahtgestell auf den Streben des Hauptrostes aufsetzbar ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Hilfsrostes kann jedes Gefäss, dessen Durchmesser gleich oder kleiner als die lichte Weite zwischen den Hauptstreben ist, ohne Gefahr des Umkippens samt dem Hilfsrost über die Flammen gestellt und auch weggehoben werden. Die Querbügel ermöglichen eine lagensichere Auflage des Hilfsrostes bei verschieden grossen Kochöffnungen und verleihen dem Drahtgestell eine erhöhte Festigkeit.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines Gasherdes mit Haupt-und Hilfsrost, Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen des Hilfsrostes, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Strebe des Hauptrostes und durch einen Arm des Hilfsrostes in vergrössertem Massstabe. Der Hilfsrost a besteht je nach der Anzahl der Streben oder Stege d des Hauptrostes aus drei oder vier Armen b, welche schleifenförmig ausgebildet sind. Bei drei-oder sechsstrebigem Hauptroste verwendet man zweckmässig einen drei-, bei vier-oder achtstrebigem Hauptrost einen vierarmigen Hilfsrost. Jede Schleife eines Armes ist gegen das Ende zu mit Querbügeln c versehen, die so viel nach oben eingebogen sind, dass bei ihrer Auflage auf den Streben des Hauptrostes die Schleifen b und Streben d in einer Ebene liegen.
Die Ausbiegung der Querbügel hat ausserdem den Vorteil, dass ein Verschieben oder Abgleiten des Hilfsrostes von den Stegen oder Streben d verhindert wird. Der Abstand der Gefässe aller Grössen von der Flamme bleibt in allen Fällen gleich. Das Abziehen der Gefässe mit kleinerem Durchmesser als die lichte Weite der Strebenenden kann ohne die Gefahr des Umkippens erfolgen. Die Querbügel dienen gleichzeitig als Versteifungsorgane des Drahtgestelles, namentlich dann, wenn nur die Enden der Arme (Schleifen) auf den Strebenenden aufliegen. Der Hilfs- rost wird zweckmässig mit Ausnahme der Querbügel aus einem Drahtstück hergestellt.
Aus Festigkeitsgründen, sowie, dass bei Erwärmung des Hilfsrostes dieser sich nicht verzieht, haben die beiden Drahtenden und die drei bzw. vier Stellen des Hilfsrostes gegen die Mitte zu, dort wo der Draht der Armschleifen zusammenläuft, und auch jeder Querbügel beiderseits eine Schweissstelle.
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Auxiliary grids, in particular for gas stoves and stoves for liquid fuels.
The present invention relates to an auxiliary grate, in particular for gas stoves, spirit kerosene stoves or the like. cross-shaped wire frame, which is provided with a raised handle. The wire frame has cross brackets on the arms, by means of which the wire frame can be placed on the struts of the main grate.
With the aid of the auxiliary grate according to the invention, any vessel whose diameter is equal to or smaller than the clear width between the main struts, together with the auxiliary grate, can be placed over the flames and also lifted away without the risk of tipping over. The transverse brackets enable the auxiliary grate to be securely positioned in the case of cooking openings of different sizes and give the wire frame increased strength.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example, u. 1 shows a diagrammatic representation of part of a gas stove with main and auxiliary grate, FIGS. 2 and 3 show two embodiments of the auxiliary grate, FIG. 4 shows a section through a strut of the main grate and through an arm of the auxiliary grate on an enlarged scale. The auxiliary grate a consists of three or four arms b, which are loop-shaped, depending on the number of struts or webs d of the main grate. In the case of three or six-strut main grids, it is advisable to use a three-arm auxiliary grate, and in the case of four or eight-strut main grates, a four-armed auxiliary grate. Each loop of an arm is provided towards the end with cross brackets c, which are bent upwards so much that when they rest on the struts of the main grate, the loops b and struts d lie in one plane.
The bending of the transverse brackets also has the advantage that the auxiliary grating is prevented from sliding or sliding off the webs or struts d. The distance between the vessels of all sizes and the flame remains the same in all cases. The removal of the vessels with a smaller diameter than the clear width of the strut ends can be done without the risk of tipping over. The transverse brackets also serve as stiffening organs for the wire frame, especially when only the ends of the arms (loops) rest on the strut ends. The auxiliary grate is expediently made from a piece of wire, with the exception of the cross bracket.
For reasons of strength and so that it does not warp when the auxiliary grate is heated, the two wire ends and the three or four points of the auxiliary grate are towards the center, where the wire of the arm loops converges, and each cross bracket has a weld on both sides.
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