AT146585B - Device for the optical copying of images on lenticular films. - Google Patents

Device for the optical copying of images on lenticular films.

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AT146585B
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Austria
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mirrors
film
lenses
lens
films
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German (de)
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Kurt Dipl Ing Raentsch
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Opticolor Ag
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  

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  Einrichtung zum optischen Kopieren von Bildern auf Linsenrasterfilmen. 



   Um die beim Kopieren von Linsenrasterfilmen auftretenden Schwierigkeiten zu überwinden, wurde bereits vorgeschlagen, die Abbildung des einen Films auf den andern durch ein Objektiv kleiner relativer Öffnung vorzunehmen und durch besondere Mittel dafür zu sorgen, dass diese Objektivöffnung gleichzeitig oder nacheinander von den Filmen aus in verschiedenen Richtungen gesehen wird. Die Er- klärung für die Wirkungsweise dieser Einrichtungen ergibt sich aus folgendem : Bei der Aufnahme von
Bildern auf Linsenrasterfilmen werden Objektive verhältnismässig grosser relativer Öffnung benutzt und in der Nähe des Objektivs ein aus verschiedenen Zonen bestehendes Farbfilter angeordnet.

   Die Licht- strahlen verschiedener Farben treffen also auf den Linsenrasterfilm in verschiedenen Richtungen auf und werden durch die Wirkung der Rasterlinsen entsprechend den verschiedenen Richtungen auf ver- schiedene Stellen der photographischen Schicht gelenkt. Will man solche Filme vorführen oder kopieren, so ist es nötig, von den Lichtstrahlen, die den Linsenrasterfilm verlassen, nicht nur solche Strahlen durch das Objektiv aufzunehmen, die in einer Richtung verlaufen, die der mittleren Filterzone entspricht, sondern man muss das Objektiv so gross wählen, dass auch Lichtstrahlen in das Objektiv gelangen, die den Film unter stärker geneigten Richtungen entsprechend den seitlichen Filterzonen verlassen.

   Dadurch werden aber bei den normalen optischen Kopiermaschine Objektive so grosser Öffnung nötig, dass sich diese nicht mehr mit der nötigen Genauigkeit korrigieren lassen. Die gemäss den älteren Vorschlägen benutzten Objektive kleiner relativer Öffnung sind ohne besondere Hilfsmittel nur ausreichend, um' Lichtstrahlen, die einer Filterzone entsprechen, aufzunehmen. Durch ebene Spiegel oder Winkelspiegel wird erreicht, dass auch die den Film unter stärker geneigtem Winkel verlassenden Lichtstrahlen, die also den seitlichen Filterzonen entsprechen, durch das Objektiv und auf den zweiten Film, aber unter etwa gleichem Winkel, gelangen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der früher vorgeschlagene Kopiereinrichtungen und besteht dem Grunde nach darin, dass wenigstens zwei verschiedene reell abbildende optische Systeme, insbesondere Objektive, so zwischen den Filmen angeordnet werden, dass jedes Objektiv den Originalfilm unter genauer Deckung der einzelnen Bilder auf den Kopierfilm entwirft. Dabei kann z. B. jeder Filterzone des Aufnahmeobjektivs eine besonderes Kopierobjektiv zugeordnet sein. 



   Die Vorteile die mit der erfindungsgemässen Einrichtung erreicht werden, sind folgende : Man bildet die Filme aufeinander nicht mit einem Objektiv grosser Öffnung ab, sondern mit Objektiven wesentlich kleinerer Öffnung, deren Korrektur infolgedessen so weit getrieben werden kann, dass eine vollständig scharfe Abbildung erreicht wird. Die Kopien sind etwa ebenso scharf wie die Originale. Auch lässt sich bei der erfindungsgemässen Anordnung das Auftreten von Moirés vermeiden, ohne dass man eine zusätzliche Unschärfe in Kauf nehmen müsste. Man hat weiter die Möglichkeit, die Lichtbündel, die zum Kopieren der verschiedenen Farben dienen, unabhängig voneinander abzublenden und deren Intensität zu beeinflussen, so dass man den Farbton der Kopie beim Kopieren in gewissen Grenzen ändern bzw. korrigieren kann.

   Man hat jedoch auch die Möglichkeit, durch Änderung der Lage der Spiegel zu den Objektiven in gewissen Grenzen den Winkel zu ändern, unter dem die Lichtstrahlen auf den Kopierfilm auffallen, um auf diese Weise die in der Schicht auftretenden Diffusionserscheinungen zu beeinflussen und deren schädlichen Einfluss weitgehend auszuschalten. 

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   Es sei noch. bemerkt, dass die abbildenden optischen Systeme nicht Objektive sein müssen, sondern beispielsweise'auch durch Hohlspiegel ersetzt werden können. 



   Bei der Einrichtung im Sinne der Erfindung werden vorzugsweise bei einem oder mehreren Objektiven ebene, reflektierende Flächen angeordnet, in denen die Öffnung des betreffenden Objektivs von den Filmen aus in verschiedenen Richtungen, die den einzelnen Zonen entsprechen, gesehen wird. 



   Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgedankens sei auf die beiliegenden Figuren hingewiesen. 



  Dabei werden durch die Fig. 1-8 Ausführungsbeispiele erläutert, bei denen die Spiegel parallel zu den optischen Achsen verlaufen, während bei den Fig. 9-19 die Spiegel gegen die optischen Achsen geneigt sind. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung wird vom Film 1 auf den Film   2'kopiert.   Beide Filme 
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 Objektivöffnung bei 9 bzw. 10 sieht. Während also das direkt durch'das Objektiv 3 vom Film 1 auf den Film 2 gehende Licht die Bildteile kopiert, die der mittleren Zone des Farbfilters entsprechen, kopiert das Licht, das über die Spiegel 5 und   ?   und das Objektiv 3 geht, die Bildteile, die der einen   Seiteilzone   entsprechen. 



   Die Bildteile, die der andern Seitenzone entsprechen, werden mit Hilfe der Spiegel 6 und 8 und mit Hilfe des Objektivs   4   kopiert. Die Spiegel 6 und 8 sind so angebracht, dass man von den Filmen 1 bzw. 2 aus die Öffnung des Objektivs 4 bei 10 bzw. 9 sieht. Zwischen beiden Objektiven 3 und 4 ist noch die Blende 11 angebracht, die den Zweck hat, zu verhindern, dass direkt Licht vom Film 1 in   das'Ob :   
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   Die von den Filmen 1 und 2 gesehenen Objektivöffnungen besitzen bei dieser Einrichtung das in Fig. 2 dargestellte Aussehen. Sie liegen in gleichen Abständen voneinander. Durch entsprechendes Verschieben der ebenen'Spiegel kann man jedoch auch bewirken, dass die gegenseitigen Abstände verschieden werden. Wird die Öffnung des Objektivs 3 in irgendeiner Weise abgeblendet, so erfolgt eine entsprechende Abblendung auch an der virtuellen Objektivöffnung 9. Die virtuelle   Objektivöffnung/0   kann jedoch unabhängig davon in beliebiger Weise durch Abblenden des Objektivs 4   geändert werden.   Für sehr viele Zwecke ist es bereits ausreichend, auf diese Weise eine Möglichkeit zu besitzen, unabhängig von den beiden andern wenigstens die dem einen   Bildteil zugeordneten Liehtstrahlen   abzublenden. 



   Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist in Fig. 3 und 4 gezeichnet. Um von dem Film   1   auf den Film 2 zu kopieren, sind neben dem Objektiv 3, in dessen optischer Achse sich die Filme 1 und 2 befinden, die Objektive 4 und   4 ! angebracht. Neben   den Objektiven 4 und 4'befinden sich die ebenen Spiegel 5 und 6, so dass man vom Film 1 her die   Bilder'9 bzw. 10   der Objektive 4 bzw. 4'sieht. Auf 
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 schädliches Licht von einem Film zum andern gelangt, sind die Blenden 11-14 so angeordnet, dass man z. B. vom Film 1 aus die Objektive 4 und 4'in der geneigten Strahlenrichtung nicht direkt sehen kann. 



   Bei dieser Einrichtung ist es möglich, die verschiedenen Farbauszüge beim Kopieren unabhängig voneinander in vollkommen verschiedener Weise zu   beeinflussen.'Es   gelingt nicht nur, die Intensität in vorbeschriebener Weise zu wählen oder auch die Farben des Kopierlichtes für die verschiedenen Zonen in verschiedener Weise zu bestimmen, sondern man kann auch die Form und Grösse der   Zonenflächen   vollkommen unabhängig voneinander festlegen. In Fig, 4 ist beispielsweise dargestellt, wie die von den' Filmen aus gesehenen Objektivöffnungen in ganz verschiedener Weise symmetrisch oder unsymmetrisch abgeblendet werden können. 



   Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Einrichtung ist etwas gegenüber der an Hand der Fig. 3 und 4 erläuterten abgeändert. Diese Abänderung besteht im wesentlichen darin, dass die Spiegel 5 und 6 einerseits und 7 und 8 anderseits etwas auseinandergerückt sind. Dadurch erhalten die von den Filmen aus gesehenen Objektivbilder 9 und 10 einen etwas grösseren Abstand voneinander. Man erhält also, wenn man von der Mitte des Films 1 oder 2 aus in Richtung der Objektive sieht, etwa das in Fig. 6 dargestellte Bild. Ebenso wie in den Fig. 2 und 4 sind dabei durch die strichpunktierten Linien diejenigen Richtungen angegeben, in denen bei der Aufnahme oder Wiedergabe   die'Trennstriche   zwischen den Filterzonen liegen. 



  Die Kreuze bezeichnen die Mitte der betreffenden Filterzonen. Während bei den Einrichtungen gemäss Fig. 1 oder 3 die von den Filmen her gesehenen   Objektivöffnungen,   wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, konzentrisch zu den entsprechenden Filterzonen liegen, sind bei der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung die seitlichen Objektivöffnungen exzentrisch zu den seitlichen Filterzonen angeordnet. Man kann jedoch die beiden virtuellen Objektivöffnungen, die man von den Filmen aus sieht, nicht nur um den gleichen Betrag exzentrisch verschieben, sondern durch geeignete Aufstellung der Spiegel auch die Verschiebung ; für die eine Objektivöffnung grösser als für die andere wählen. 



   In Fig. 5 sind noch vor den Filmen die Feldlinse 15 und 16 angebracht, die den Zweck haben, die Objektivöffnungen unter einer den Aufnahme-bzw. Wiedergabefiltern angepassten Grösse erscheinen zu lassen. 

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   Es ist auch möglich, die Zahl der Objektive, die das optische System bilden, noch weiter zu vergrössern, indem man z. B. beim Kopieren von Linsenrasterfilmen mit sphärischen Rasterlinsen nicht nur neben dem Objektiv 3 die Objektive   4   und 4'anordnet, sondern noch weitere Objektive in einer dazu senkrechten Richtung oberhalb und unterhalb des Objektivs 3 vorsieht. 



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, die insbesondere dann mit Vorteil anwendbar ist, wenn es sich darum handelt, Linsenrasterfilme zu kopieren, auf denen nur zwei voneinander verschiedene Bilder mit Hilfe der Rasterlinsen ineinander geschachtelt sind-z. B. beim   Stereofilm-,   ist in Fig. 7 dargestellt. Zwischen den Filmen 1 und 2 befinden sich symmetrisch zur Verbindungslinie der Bildmitten die beiden Objektive 3 und   4.   Die Spiegel   5-8   sind so angeordnet, dass vom Film 1 aus die Öffnungen der Objektive bei 3'bzw. 4'gesehen werden, wobei 3'das Bild von 3 und   4'das   Bild von 4 ist. 



  Vom Film 2 aus wird das Bild der Objektivöffnung 4 bei   3'gesehen.   Um zu verhindern, dass Licht von einem Film unmittelbar oder auf einem andern unerwünschten Wege durch eines der Objektive auf den andern Film gelangt, ist die   Blende J ?   vorgesehen. 



   Mit einer Einrichtung gemäss der Erfindung lässt sich auch unter gleichzeitiger Vergrösserung oder Verkleinerung des Bildes kopieren. Ein diesem Zweck dienendes Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen jenem nach Fig. 3 entspricht, sei an Hand der Fig. 8 erläutert. Die Aufnahme sei von dem grösseren Film 1 auf den kleineren Film 18 zu kopieren (bei Umkehrung des Strahlenganges kann man mit dieser Ein- 
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 20 und 21 nebeneinander angeordnet. Das Objektiv 19 bildet den Film 1 scharf auf den Film 18 ab. 



  Seine Öffnung ist so bemessen, dass nur das der mittleren Filterzone entsprechende Licht auf das Objektiv gelangt. Die Bilder der Objektivöffnungen 20 und   21   werden vom Film 1 aus in den Spiegel 5 und 6 bei 20'bzw. 21'gesehen. Auf der anderen Seite sind die Spiegel 7 und 8 so angebracht, dass man vom 
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 der Spiegel 5 und 6 sowie 7 und 8 ergibt sich dabei daraus, dass man z. B. vom Objektiv 20 aus im Spiegel 8 das Bild   18'des Films 18   in entgegengesetzter Richtung sehen muss wie das Bild 1'des Films 1 im Spiegel 5. 



  Eine entsprechende Bedingung gilt für das Objektiv 21 und die Filmbilder   1"und 18".   Zur Abschirmung schädlichen Streulichtes sind wieder die Blenden   22-25'Vorgesehen.   



   Das Prinzip einer Einrichtung, bei der die Spiegel gegenüber der optischen Achse geneigt sind, sei durch Fig. 9 erläutert. Zwischen dem Originalfilm   1   und dem Kopierfilm 2 ist das Objektiv 33 ausserhalb der Verbindungslinie der Mitten der beiden Filme angeordnet. Die beiden zueinander parallelen ebenen Spiegel 35 und 36 sind so angeordnet, dass das Licht vom Originalfilm durch das Objektiv und über die beiden Spiegel zum Film 2 geht. In der Figur besitzen die Bilder auf beiden Filmen verschiedene Grösse. Soll sie gleich sein, so muss der Strahlengang vom Film   1   bis zum Objektiv ebenso lang sein wie der Strahlengang vom Objektiv über die Spiegel zum Film 2. Der Abstand der Spiegel von der optischen Achse ist ausserdem so bemessen, dass z.

   B. der Hauptstrahl der von der Mitte des Films   1   unter einem bestimmten Winkel ausgeht, unter dem gleichen Winkel auf den Film 2 auftrifft. Durch Änderung des Winkels, den die Spiegel mit der Achse des Objektivs bilden, und durch Verändern ihres Abstandes kann die Einrichtung verschiedenen Bedingungen angepasst werden, z. B. verschiedenen Neigungswinkeln der zur Abbildung benutzten Strahlenbündel. Es ist anderseits auch nicht erforderlich, dass die Achse des Objektivs parallel zur Verbindungslinie der Mitten der beiden Filme läuft. Diese Achse kann auch unter irgendeinem Winkel gegen die genannte Verbindungslinie geneigt sein. Es muss nur dafür gesorgt sein, dass die vom optischen System aus gesehenen Filme bzw. deren Bilder senkrecht auf der optischen Achse stehen. 



   Für eine vollständige Kopiereinrichtung für Linsenrasterfilme sind nun mehrere derartige Objektive mit den dazugehörigen Spiegelpaaren erforderlich. Durch das Objektiv 33 mit den beiden Spiegeln 35 und 36 werden z. B. nur diejenigen Bildanteile kopiert, die einer einzigen Zone des bei der Aufnahme oder Wiedergabe benutzten Farbfilters entsprechen. Für eine jede andere Zone wird vorzugsweise ein ebensolches Objektiv mit einem Paar von Spiegeln in geeigneter Weise angeordnet. 



   Die Objektive befinden sich vorzugsweise in einer Ebene und können derart angeordnet sein, dass ihre optischen Achsen zueinander parallel laufen. Man setzt sie z. B. in die Ecken eines regelmässigen Vielecks. Ihre Anzahl kann zwei oder drei betragen oder auch grösser sein. Dabei braucht jedes Objektiv nicht nur einer Farbzone zugeordnet zu sein, sondern es können z. B. zur Verkürzung der Belichtungszeit auch immer zwei Objektive dieselbe Zone abbilden. Die ebenen Spiegel, die zu einem jeden Objektiv gehören, können entweder, wie in Fig. 9 dargestellt, ganz auf der einen Seite des Objektivs angeordnet sein oder sie können das Objektiv zwischen sich enthalten. Im letzteren Falle steht vorzugsweise die Achse des Objektivs auf der Verbindungslinie der Filmmitten senkrecht.

   Sie kann aber auch einen beliebigen andern Winkel mit dieser Verbindungslinie einschliessen, wobei jedoch auch hier die Filmbilder. die vom Objektiv aus gesehen werden, auf der optischen Achse senkrecht stehen müssen. 



   Ein   vollständiges   System ist in den Fig. 10-13, 13 a und 13 b dargestellt. 



   Fig. 10 zeigt in der Aufsicht drei Objektive 33,33'und 33", die in einer gemeinsamen Fassung 37 befestigt sind. Hinter den Objektiven befinden sich ebene Spiegel. Deren Anordnung ist aus der Fig. 11 ersichtlich, die einen Schnitt durch die Einrichtung gemäss Fig. 10 darstellt. 

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   Das Gehäuse 37 trägt in seiner Stirnwand 38 die drei Objektive 33,33'und 33". Hinter dem Ob- jektiv 33'ist der Spiegel 35 am Gehäuse 37 so befestigt, dass das Licht, das durch das Objektiv 33 hin- durchgeht, in derselben Weise, wie es in Fig. 9 schematisch dargestellt ist, auf den ebenfalls am Gehäuse 37 angebrachten Spiegel 36 reflektiert wird.   Das Gehäuse   ist durch die Rückwand 39 abgeschlossen, die vor dem Spiegel 36 eine Öffnung 40 besitzt. In der gleichen Weise sind hinter dem Objektiv 33'der
Spiegel 35'und hinter dem Objektiv 33"der Spiegel 35"so angeordnet, dass sie zu den Spiegeln 36'bzw.'36" parallel laufen. Die Spiegelpaare 35', 36'und 35", 36"wirken mit dem Objektiv 33'bzw. 33"ebenso zusammen wie die Spiegelpaare 35 und 36 mit dem Objektiv 33. Vor den Spiegeln 36'und 36"befinden sich ebenfalls Öffnungen 40'und 40"in der Wand 39.

   Die Ansicht der   Fläche   39 der beschriebenen Einrichtung ist in Fig. 12 gezeichnet. 



   Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei auf Fig. 14 hingewiesen. Die in dieser Figur gezeichneten
Kreise 43,43'und 43"bezeichnen die Öffnungen der Objektive, die man von einem der Filme aus sieht ; vom Film 1 aus werden diese Objektivöffnungen direkt gesehen, während sie vom Film 2 aus über die Parallelspiegelpaare gesehen werden. Die strichpunktierten Geraden 44-49 berühren die Kreise 43,43' und 43"und laufen parallel zu den zylindrischen Rasterlinsen auf den Filmen 1 und 2. Die Objektive werden so angeordnet, dass die in der Fig. 14 gezeichneten Objektivöffnungen ungefähr in denselben Richtungen gesehen werden, in denen bei der Aufnahme oder Projektion Zonen des Mehrfarbenfilters zu sehen sind. Die Trennkante zwischen den Filterzonen können also z. B. zwischen den Geraden 45, 46 sowie 47 und 48 liegen.

   Es können auch die Filterzonen bei der Aufnahme   und/oder   Projektion so liegen, dass sie etwa an denselben Stellen gesehen werden, an denen die zwischen den Geraden 44 und 45 sowie 46 und 47 sowie 48 und 49 liegenden Flächen von den Filmen aus zu sehen sind. Es ist dann offenbar, dass die drei Objektive zusammen ebenso wirken wie ein einziges grosses Objektiv, bei dem jedoch nur drei verhältnismässig kleine Öffnungen freigegeben sind, so dass diejenigen Stellen der photographischen
Schicht, die den Trennkante zwischen den Filterzonen entsprechen, nicht mitkopiert werden. 



   Durch Abblenden der Objektive 33,33'und 33", z. B. mit einer üblichen Irisblende, können die den verschiedenen Zonen des Farbfilters zugeordneten Bildteile mit verschiedener Intensität kopiert werden. Dadurch werden aber gleichzeitig die Trennstriche zwischen den Zonen, d. h. die Abstände zwischen den Geraden 45 und 46 einerseits, den Geraden 47 und 48 anderseits und schliesslich auch zwischen den hinter zwei benachbarten Rasterlinsen liegenden Filterbildern, geändert. Da nun im allgemeinen die Breite dieser Abstände von wesentlichem Einfluss auf die Qualität der Farbe ist, so ist es häufig erwünscht, eine Möglichkeit zu besitzen, die Objektive unabhängig voneinander abzublenden, ohne die Breite   der Trennstriehe   zu verändern. Zu diesem Zwecke können die Objektive z.

   B. mit Ellipsenblenden versehen sein, die derart ausgebildet sind, dass die Objektive senkrecht zur Richtung der Rasterlinsen stets voll geöffnet bleiben, während sich die Ausdehnung der Objektivöffnungen parallel zu den Rasterlinsen verstellen lässt. Bei den Objektiven 33 und 33'der Fig. 10 sind zwei verschieden weit geschlossen elliptische Blenden eingezeichnet. Eine derartige Blende   41   ist auch in Fig. 11 im Schnitt zu sehen. Zur Betätigung der Blenden dienen die Hebel 42, 42'und 42", die einerseits an der Objektivfassung angebrachte, drehbare Ringe umfassen und anderseits über den Skalen 50,50'und    50",   spielen. 



   Die genaue Ausbildung einer derartigen Blende ist in den Fig. 13,13 a und 13 b vergrössert gezeichnet. Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch das Objektiv 33, der senkrecht zur optischen Achse gelegt ist. 



  Die Blende besteht aus einer Anzahl von Lamellen, die elliptischen Ausschnitt besitzen. Im Ausführungsbeispiel sind vier derartige Lamellen vorhanden. Bei der in der Fig. 13 gezeichneten Stellung ist das Objektiv ganz geöffnet, so dass die Öffnung Kreisform besitzt. Auf die Blende 64, durch die die kreisförmige Öffnung gebildet wird, sind zwei Lamellen 65 und 66 gelegt, die einen elliptischen Ausschnitt besitzen und von oben und unten so aneinandergeschoben werden können, dass die freie Objektivöffnung die Form einer Ellipse erhält. Diese Ellipse besitzt eine grosse Achse, die gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Objektivöffnung ist, während die kleine Achse kleiner als dieser Durchmesser ist.

   Auf den Lamellen 65 und 66 liegen noch zwei weitere Lamellen 67 und   68,   die sich ebenfalls so aneinanderfügen lassen, dass eine elliptische Objektivöffnung entsteht, wobei die grosse Achse der Ellipse wieder gleich dem Durchmesser des Kreises ist und die kleine Achse kleiner als bei der vorher beschriebenen Ellipse ist. 



   Zwei derartige Lamellen sind in den Fig. 13 a und 13 b besonders gezeichnet. Man erkennt, dass diese an ihrem äusseren Umfang je durch zwei Kreisbögen begrenzt sind, die verschiedenen Radius besitzen. Dadurch entstehen am äusseren Umfang an jeder Lamelle Nasen 69 und 70, die zum Verstellen der Blende erforderlich sind. 



   Um die Lamellen   ist nämlich   ein Ring 71 gelegt. Dieser besitzt einen aus verschiedenen Kreisbögen zusammengesetzten Ausschnitt. Insbesondere geht die Form dieses Ausschnittes an den durch 72 und 73 bezeichneten Stellen von dem einen Kreisbogen in den andern allmählich über. Wird nun der Ring gedreht, so   stösst   der Übergang zunächst gegen die Nase 70 der   Lamelle'63   und auf der andern Seite gegen die entsprechende Nase der Lamelle 65. Infolgedessen werden die Lamellen beim weiteren Drehen so weit einander genähert, dass schliesslich nur eine elliptische Öffnung des Objektivs frei bleibt. 

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   Dreht man dann noch weiter, so werden die Nasen der Lamellen 67 und 68 erfasst, und auch diese Lamellen werden aufeinander zu bewegt. Um den Ring 71 zu drehen, ist er von dem Griff 42 umfasst. 



   In der Figur ist noch gezeichnet, wie durch Schlitze 74 und 75 und durch in diese Schlitze passende flache Stifte 76 und 77 erreicht wird, dass die Lamellen stets genau gerade geführt werden. Um zu bewirken, dass die Lamellen beim Zurückdrehen des Ringes sich wieder voneinander entfernen, sind zwischen den beiden Lamellen 65 und 66 die Federn 78 und 79 vorgesehen. Entsprechende Federn befinden sich zwischen den Lamellen 67 und 68. Sie sind in der Zeichnung der Deutlichkeit halber fortgelassen. 



   Verhält sich die Grösse des Originalfilms zu der des Kopierfilms wie 1 : 1, so werden vorzugsweise symmetrische Objektive benutzt. Man wählt drei Objektive der gleichen Type und gleicht geringe
Abweichungen in den Brennweiten dadurch aus, dass man den Paaren untereinander paralleler Spiegel geeignete Abstände voneinander gibt. Um die Spiegel, auf deren exakte Justierung grosser Wert gelegt werden muss, genau richten zu können, können am Gehäuse 37 schräge Flächen vorgesehen sein, die angenähert die richtige Lage besitzen, die die Spiegel einnehmen sollen. Für den Spiegel 35 ist z. B. die schräge Fläche 51 vorgesehen. An der   Rückfläche   der den Spiegel haltenden Fassung ist ein mit einem
Knopf versehener Stift 52 befestigt, und eine Feder ist zwischen der Fläche 51 und dem Kopf 53 so angebracht, dass sie den Spiegel gegen die Fläche 51 zieht.

   Zum Justieren sind in der Fläche eine Anzahl, z. B. drei, genau verstellbare Justierschrauben 54 vorhanden, die gegen die Fassung des Spiegels   35 drücken.   



  Durch Verstellen der Justierschrauben können die Abstände der Spiegel voneinander und vom Objektiv und ihre Winkel in jeder gewünschten Weise verändert werden. Nach dem Justieren werden die Schrauben 54 durch irgendein bekanntes Mittel am weiteren Verstellen gehindert. In genau der gleichen Weise sind Justiermöglichkeiten für die andern Spiegel vorgesehen. 



   Einige andere Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 15-18 schematisch dargestellt. Die genaue konstruktive Durchbildung ist ähnlich wie bei der Einrichtung gemäss den Fig. 10-13 ausgebildet. 



   Bei der Einrichtung gemäss Fig. 15 befinden sich die beiden Objektive 55 und 55'übereinander, so dass ihre Achsen etwa parallel laufen. Hinter dem Objektiv 55 befindet sich der Spiegel 56, der mit der optischen Achse des Objektivs einen verhältnismässig spitzen Winkel einschliesst. Das von diesem Spiegel reflektierte Licht wird nochmals von dem Spiegel 57, der parallel zu 56 läuft, reflektiert und gelangt auf den Kopierfilm 2. In entsprechender Weise befinden sich im Strahlengang des Objektivs 55' die beiden zueinander parallelen Spiegel 56'und 57'. Durch geeignete Bemessung des Abstandes der zueinander parallelen Spiegel wird erreicht, dass die Bilder auf dem Film 2 wieder genau zur Deckung kommen.

   Die stärkere Neigung der Spiegel gegenüber der optischen Achse hat den Vorzug, dass die Strahlen zwischen zwei zueinander parallelen Spiegeln   schräg   zur optischen Achse verlaufen, so dass die Spiegel 56 und 56'einerseits und die Spiegel 57'und 57'anderseits in voneinander verschiedenen, senkrecht zu den optischen Achsen liegenden Ebenen angeordnet werden können. Dadurch wird es möglich, mit zwei diametral zueinander stehenden Objektiven arbeiten zu können. Von Bedeutung ist dies insofern, als man z. B. beim Kopieren von Linsenrasterfilmen, auf denen nur zwei Teilbilder vereinigt sind, z. B. bei einem stereoskopischen Film oder bei einem   Zweifarbenverfahren,   für jedes Teilbild ein Objektiv vorsehen kann.

   Man kann aber auch in entsprechender Weise drei, vier oder mehr Objektive anbringen, die vorzugsweise in den Ecken eines regelmässigen Vielecks angeordnet sind und deren Lagen durch Rotation um die Symmetrieachse auseinander hervorgehen, um beispielsweise Linsenrasterfilme mit mehr als zwei verschiedenen Zonen zu kopieren. 



   Für den Fall von drei Objektiven kann jedoch auch eine Anordnung gemäss Fig. 19 von Bedeutung sein. Handelt es sich nämlich darum, von einem Linsenrasterfilm auf einen andern zu kopieren, dessen Rasterrichtung mit der Richtung der Rasterlinsen auf dem ersten Film einen rechten Winkel einschliesst, so müssen die Objektive so angeordnet sein, dass sie von jedem Film aus in Richtungen gesehen werden, in denen beim Aufnehmen oder Wiedergeben Zonen des Farbfilters zu sehen sind. In Fig. 19 ist z.   B.   durch die senkrecht verlaufenden Geraden angedeutet, wo etwa die seitlichen Begrenzungslinien der Zonen des Aufnahmefilters vom Originalfilm aus gesehen wurden. Die waagrecht verlaufenden Geraden deuten in entsprechender Weise die seitlichen Kanten der Filterzonen bei der Wiedergabe an.

   Man kann die Anordnung der Objektive etwa so beschreiben, dass man die Figur als ein aus neun Feldern bestehendes Schachbrett auffasst, das ein Objektiv in der einen Ecke anordnet und die beiden andern Objektive so anbringt, dass sie durch einen Springerschritt vom ersten Objektiv aus zu erreichen sind. Es ist dabei jedoch zu beachten, dass durch ein derartiges Umkopieren die Farbe der mittleren Zone mit der Farbe der einen Randzone vertauscht wird. Im übrigen ist eine derartige Anordnung unabhängig davon, ob die Achsen der Objektive zueinander parallel laufen, ob sie gegeneinander geneigt sind oder ob sie wie bei der in Fig. 16 und 17 dargestellten Einrichtung in einer Ebene liegen.

   Auch ist es   gleichgültig,   ob die Spiegel sich nur auf der einen Seite der Objektive befinden oder auf beiden Seiten und ob sie mehr oder weniger stark gegen die optischen Achsen geneigt sind. 



   In den Fig. 16 und 17 ist z. B. eine Einrichtung dargestellt, bei der jedes Objektiv zwischen zwei zueinander parallelen Spiegeln angeordnet ist. Fig. 16 zeigt einen Schnitt, der durch die Verbindungslinien der beiden Filmmitten gelegt ist, während Fig. 17 die Aufsicht darstellt. Die Objektive   58,   58' und 58"sind in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks so angeordnet, dass ihre optischen Achsen in 

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 einer zur Verbindungslinie der Filmmitten senkrechten Ebene liegen. Das vom Originalfilm   1   kommende Licht wird von den Spiegeln 59 so reflektiert, dass es das Objektiv 58 durchsetzt und an dem Spiegel 60, der zu 59 parallel läuft, in Richtung auf den Film 2 reflektiert wird.

   Entsprechende Spiegelpaare   59',   60' und 59",   60"sind   den Objektiven 58'bzw. 58"zugeordnet. 



     Schliesslich   ist noch in Fig. 18 gezeigt, wie die Einrichtung gemäss den Fig. 16 und 17 z. B. abge- ändert werden kann, wenn die optischen Achsen der Objektive nicht in einer Ebene liegen. Die Fig. 18 entspricht im wesentlichen der Fig. 16. Es ist jedoch nur ein Objektiv und nur das dazugehörige Spiegelpaar gezeichnet, da sich die Anordnung der übrigen Objektive und Spiegel ohne weiteres daraus ergibt. 



  Das Objektiv 61 ist ausserhalb der Verbindungslinie der Filmmitten so angeordnet, dass seine optische Achse mit dieser Verbindungslinie einen beliebigen Winkel   einschliesst.   Die ebenen Spiegel 62 und 63 sind so angeordnet, dass sie zueinander und zur Halbierungslinie des Winkels zwischen der optischen Achse und der Verbindungslinie parallel laufen. 



   Im allgemeinen wird für das Original und die Kopie ein Linsenrasterfilm benutzt. Die neuen Einrichtungen besitzen jedoch auch ihre Bedeutung, wenn entweder das Original oder die Kopie ein glatter, vorzugsweise mehrfarbiger Film ist. Ist z. B. der Originalfilm als glatter Mehrfarbenfilm ausgebildet, so müssen bei den optischen'Systemen entsprechende Farbfilter angeordnet sein, um auf dem Linsenrasterfilm die den verschiedenen Farben zugeordneten Bildteile getrennt aufzuzeichnen. Dasselbe gilt für das Kopieren vom Linsenrasterfilm auf einen glatten Farbfilm. Sind Original und Kopie Linsenrasterfilme, so sind dagegen keine besonderen Mittel zur Trennung der Farben erforderlich. 



   Es verdient auch betont zu werden, dass die Einrichtungen gemäss der Erfindung nicht nur für Filme mit zylindrischem, sondern auch mit sphärischem Raster Verwendung finden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum optischen Kopieren von Bildern auf Linsenrasterfilmen, dadurch gekennzeichnet, dass die von den einzelnen Linsenrasterzonen kommenden Strahlen des   Originalfilms   durch mehrere Objektive und ebene Spiegel so geführt und reflektiert werden, dass sie unter etwa dem gleichen Winkel auf den gleichartigen Kopierfilm gelangen, unter welchem sie vom Originalfilm ausgegangen sind.



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  Device for the optical copying of images on lenticular films.



   In order to overcome the difficulties encountered when copying lenticular lenticular films, it has already been proposed to make the image of one film on the other through a lens with a small relative aperture and to use special means to ensure that this lens aperture at the same time or successively from the films in different Directions is seen. The explanation for the mode of operation of these facilities results from the following: When receiving
For images on lenticular films, lenses of relatively large relative aperture are used and a color filter consisting of different zones is arranged in the vicinity of the lens.

   The rays of light of different colors thus impinge on the lenticular lens film in different directions and, by the action of the lenticular lenses, are directed to different locations on the photographic layer in accordance with the different directions. If you want to show or copy such films, it is necessary not only to pick up the rays of the light that leave the lenticular film through the lens that run in a direction that corresponds to the central filter zone, but also to make the lens so large choose that light rays also get into the lens, which leave the film in more inclined directions corresponding to the lateral filter zones.

   As a result, however, lenses with such a large aperture are necessary in normal optical copying machines that they can no longer be corrected with the necessary accuracy. The lenses used according to the older proposals with a small relative aperture are only sufficient, without special aids, to record light rays corresponding to a filter zone. Flat mirrors or corner mirrors ensure that the light rays leaving the film at a more inclined angle, which correspond to the lateral filter zones, pass through the lens and onto the second film, but at approximately the same angle.



   The present invention relates to an improvement and further refinement of the previously proposed copying devices and basically consists in that at least two different real imaging optical systems, in particular lenses, are arranged between the films in such a way that each lens is the original film with exact coverage of the individual images designs on the copy film. It can, for. B. each filter zone of the taking lens can be assigned a special copying lens.



   The advantages that are achieved with the device according to the invention are as follows: The films are not imaged on top of one another with an objective with a large opening, but with objectives with a significantly smaller opening, the correction of which can consequently be carried out so far that a completely sharp image is achieved. The copies are about as sharp as the originals. With the arrangement according to the invention, the occurrence of moirés can also be avoided without having to accept additional blurring. You also have the option of dimming the bundles of light, which are used to copy the different colors, independently of one another and influencing their intensity, so that the color tone of the copy can be changed or corrected within certain limits when copying.

   However, it is also possible to change the angle at which the light rays strike the copying film within certain limits by changing the position of the mirrors in relation to the lenses, in order to influence the diffusion phenomena occurring in the layer and their harmful influence to a large extent turn off.

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   It is still. notes that the imaging optical systems do not have to be objectives, but can also be replaced by concave mirrors, for example.



   In the device according to the invention, flat, reflective surfaces are preferably arranged in one or more lenses, in which the opening of the lens in question is seen from the films in different directions that correspond to the individual zones.



   For a more detailed explanation of the inventive idea, reference is made to the accompanying figures.



  Embodiments are explained by FIGS. 1-8 in which the mirrors run parallel to the optical axes, while in FIGS. 9-19 the mirrors are inclined relative to the optical axes.



   In the device shown in FIG. 1, the film 1 is copied onto the film 2 ′. Both films
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 Lens opening at 9 or 10 sees. So while the light passing directly through the lens 3 from the film 1 to the film 2 copies the image parts that correspond to the central zone of the color filter, copies the light that passes through the mirrors 5 and? and the lens 3 goes, the image parts corresponding to the one side area.



   The image parts which correspond to the other side zone are copied with the aid of the mirrors 6 and 8 and with the aid of the lens 4. The mirrors 6 and 8 are attached in such a way that the opening of the objective 4 can be seen from the films 1 and 2 at 10 and 9, respectively. Between the two lenses 3 and 4, the diaphragm 11 is attached, which has the purpose of preventing light from the film 1 from entering the ob:
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   The lens openings seen from films 1 and 2 have the appearance shown in FIG. 2 in this device. They are equidistant from each other. By shifting the level mirror accordingly, however, it is also possible to make the mutual distances different. If the opening of the objective 3 is masked out in any way, then a corresponding masking also takes place at the virtual objective opening 9. The virtual objective opening / 0 can, however, be changed in any desired manner by masking the objective 4. For very many purposes it is already sufficient to have a possibility in this way of masking off at least the light rays assigned to one image part independently of the other two.



   A development of the inventive concept is shown in FIGS. 3 and 4. In order to copy from the film 1 to the film 2, in addition to the lens 3, in whose optical axis the films 1 and 2 are located, the lenses 4 and 4! appropriate. The planar mirrors 5 and 6 are located next to the objectives 4 and 4 ′, so that the images 9 and 10 of the objectives 4 and 4 can be seen from the film 1. On
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 If harmful light passes from one film to the other, the apertures 11-14 are arranged in such a way that one can e.g. B. from the film 1, the objectives 4 and 4 'in the inclined beam direction cannot see directly.



   With this device it is possible to influence the different color separations during copying independently of one another in completely different ways. It is not only possible to select the intensity in the manner described above or to determine the colors of the copying light for the different zones in different ways, but you can also define the shape and size of the zone areas completely independently of one another. In FIG. 4 it is shown, for example, how the lens openings seen from the films can be masked out in completely different ways, symmetrically or asymmetrically.



   The device shown in FIGS. 5 and 6 is somewhat modified from that explained with reference to FIGS. 3 and 4. This modification consists essentially in the fact that the mirrors 5 and 6 on the one hand and 7 and 8 on the other hand are slightly moved apart. As a result, the lens images 9 and 10 seen from the films are given a somewhat greater distance from one another. Thus, if one looks from the center of the film 1 or 2 in the direction of the objective, approximately the image shown in FIG. 6 is obtained. As in FIGS. 2 and 4, the dash-dotted lines indicate those directions in which the separating lines lie between the filter zones during recording or reproduction.



  The crosses indicate the middle of the relevant filter zones. While in the devices according to FIG. 1 or 3, the lens openings seen from the films, as can be seen from FIGS. 2 and 4, are concentric to the corresponding filter zones, in the device shown in FIG. 6 the lateral lens openings are eccentric to the Lateral filter zones arranged. However, you can not only shift the two virtual lens openings that you see from the films eccentrically by the same amount, but also shift the shift by appropriately positioning the mirrors; choose a larger lens opening for one than the other.



   In Fig. 5, the field lenses 15 and 16 are attached before the films, which have the purpose of opening the lens openings under one of the recording or. Playback filters adjusted size to appear.

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   It is also possible to further increase the number of lenses making up the optical system, e.g. B. when copying lenticular lenticular films with spherical lenticular lenses not only arranges the objectives 4 and 4 'next to the objective 3, but also provides further objectives above and below the objective 3 in a direction perpendicular thereto.



   An embodiment of the inventive concept which can be used to advantage in particular when it comes to copying lenticular films on which only two different images are nested inside one another with the aid of the lenticular lenses. B. in stereo film, is shown in FIG. Between the films 1 and 2, the two objectives 3 and 4 are located symmetrically to the connecting line of the image centers. The mirrors 5-8 are arranged in such a way that from the film 1 the openings of the objectives at 3 'or. 4 ', where 3' is the picture of 3 and 4 'is the picture of 4.



  From the film 2, the image of the lens opening 4 is seen at 3 '. In order to prevent light from one film from reaching the other film directly or by some other undesired path through one of the lenses, the aperture J? intended.



   With a device according to the invention, copying can also be carried out with simultaneous enlargement or reduction of the image. An exemplary embodiment serving this purpose, which essentially corresponds to that according to FIG. 3, will be explained with reference to FIG. The recording is to be copied from the larger film 1 to the smaller film 18 (when reversing the beam path one can use this input
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 20 and 21 arranged side by side. The lens 19 images the film 1 sharply onto the film 18.



  Its opening is dimensioned so that only the light corresponding to the central filter zone reaches the lens. The images of the lens openings 20 and 21 are from the film 1 in the mirror 5 and 6 at 20 'or. 21 'seen. On the other side, the mirrors 7 and 8 are attached so that you can see from
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 the mirror 5 and 6 and 7 and 8 results from the fact that one z. B. from the lens 20 in the mirror 8, the image 18 ′ of the film 18 must see in the opposite direction to the image 1 ′ of the film 1 in the mirror 5.



  A corresponding condition applies to the objective 21 and the film images 1 "and 18". The apertures 22-25 'are again provided for shielding from harmful scattered light.



   The principle of a device in which the mirrors are inclined with respect to the optical axis is explained by FIG. Between the original film 1 and the copy film 2, the lens 33 is arranged outside the line connecting the centers of the two films. The two parallel flat mirrors 35 and 36 are arranged in such a way that the light from the original film passes through the lens and via the two mirrors to the film 2. In the figure, the images on both films are different sizes. If they are to be the same, the beam path from the film 1 to the lens must be as long as the beam path from the lens via the mirror to the film 2. The distance between the mirror and the optical axis is also dimensioned so that, for example,

   B. the main ray emanating from the center of the film 1 at a certain angle impinges on the film 2 at the same angle. By changing the angle that the mirrors form with the axis of the lens and by changing their distance, the device can be adapted to various conditions, e.g. B. different angles of inclination of the beam used for imaging. On the other hand, it is also not necessary for the axis of the objective to run parallel to the line connecting the centers of the two films. This axis can also be inclined at any angle with respect to said connecting line. It is only necessary to ensure that the films or their images viewed from the optical system are perpendicular to the optical axis.



   For a complete copier for lenticular lenticular films, several such lenses with the associated pairs of mirrors are now required. Through the lens 33 with the two mirrors 35 and 36 z. B. only those parts of the image are copied that correspond to a single zone of the color filter used for recording or playback. For every other zone, a lens of the same type with a pair of mirrors is preferably arranged in a suitable manner.



   The objectives are preferably located in one plane and can be arranged such that their optical axes run parallel to one another. You put them z. B. in the corners of a regular polygon. Their number can be two or three or even greater. Each lens does not only need to be assigned to one color zone. B. to shorten the exposure time, two lenses always image the same zone. The plane mirrors belonging to each objective can either be arranged entirely on one side of the objective, as shown in FIG. 9, or they can contain the objective between them. In the latter case, the axis of the objective is preferably perpendicular to the line connecting the film centers.

   But it can also include any other angle with this connecting line, but here too the film images. which are seen from the lens must be perpendicular to the optical axis.



   A complete system is shown in Figs. 10-13, 13a and 13b.



   10 shows a top view of three objectives 33, 33 'and 33 "which are fastened in a common mount 37. There are flat mirrors behind the objectives. Their arrangement can be seen in FIG. 11, which shows a section through the device according to FIG. 10.

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   The housing 37 carries the three objectives 33, 33 ′ and 33 ″ in its end wall 38. Behind the objective 33 ′, the mirror 35 is fastened to the housing 37 in such a way that the light that passes through the objective 33 enters 9, is reflected onto the mirror 36, which is also attached to the housing 37. The housing is closed off by the rear wall 39, which has an opening 40 in front of the mirror 36. In the same way, behind the lens 33'der
Mirror 35 'and behind the lens 33 "the mirror 35" is arranged in such a way that they run parallel to the mirrors 36' and 36 ". The mirror pairs 35 ', 36' and 35", 36 "work with the lens 33 ' or 33 ″ together as well as the mirror pairs 35 and 36 with the objective 33. In front of the mirrors 36 ′ and 36 ″ there are also openings 40 ′ and 40 ″ in the wall 39.

   The view of the surface 39 of the device described is drawn in FIG.



   Reference is made to FIG. 14 to explain the mode of operation. The ones drawn in this figure
Circles 43, 43 'and 43 "denote the openings of the objectives that can be seen from one of the films; these objective openings are seen directly from film 1, while they are seen from film 2 via the parallel mirror pairs. The dash-dotted straight lines 44- 49 touch the circles 43, 43 'and 43 "and run parallel to the cylindrical lenticular lenses on films 1 and 2. The objectives are arranged in such a way that the objective openings drawn in FIG. 14 can be seen approximately in the same directions as in the recording or projection zones of the multicolor filter can be seen. The separating edge between the filter zones can, for. B. between the straight lines 45, 46 and 47 and 48 lie.

   The filter zones can also be located during the recording and / or projection in such a way that they can be seen approximately at the same points at which the surfaces lying between the straight lines 44 and 45 as well as 46 and 47 as well as 48 and 49 can be seen from the films . It is then evident that the three objectives work together in the same way as a single large objective, in which, however, only three relatively small openings are released, so that those areas of the photographic
Layers that correspond to the separating edge between the filter zones are not copied.



   By stopping down the objectives 33, 33 'and 33 ", for example with a conventional iris diaphragm, the image parts assigned to the different zones of the color filter can be copied with different intensities. However, at the same time the dividing lines between the zones, ie the distances between the straight lines 45 and 46 on the one hand, the straight lines 47 and 48 on the other hand, and finally also between the filter images located behind two adjacent lenticular lenses, since the width of these distances generally has a significant influence on the quality of the color, it is often desirable to have the option of stopping down the lenses independently of one another without changing the width of the dividing line.

   B. be provided with elliptical diaphragms which are designed such that the objectives always remain fully open perpendicular to the direction of the lenticular lenses, while the extent of the objective openings can be adjusted parallel to the lenticular lenses. In the case of the objectives 33 and 33 ′ of FIG. 10, two elliptical diaphragms that are closed to different degrees are shown. Such a diaphragm 41 can also be seen in section in FIG. The levers 42, 42 ′ and 42 ″ are used to operate the diaphragms, which on the one hand comprise rotatable rings attached to the lens mount and on the other hand play over the scales 50, 50 ′ and 50 ″.



   The exact design of such a diaphragm is shown enlarged in FIGS. 13, 13 a and 13 b. 13 shows a section through the objective 33, which is placed perpendicular to the optical axis.



  The screen consists of a number of lamellas that have an elliptical cutout. In the exemplary embodiment, there are four such slats. In the position shown in FIG. 13, the lens is fully open so that the opening has a circular shape. On the diaphragm 64, through which the circular opening is formed, two lamellae 65 and 66 are placed, which have an elliptical cutout and can be pushed together from above and below so that the free lens opening has the shape of an ellipse. This ellipse has a major axis which is equal to the diameter of the circular lens opening, while the minor axis is smaller than this diameter.

   On the lamellae 65 and 66 there are two more lamellae 67 and 68, which can also be joined together so that an elliptical lens opening is created, the major axis of the ellipse being equal to the diameter of the circle and the minor axis smaller than the one before described ellipse is.



   Two such lamellae are particularly drawn in FIGS. 13 a and 13 b. It can be seen that these are delimited on their outer circumference by two circular arcs that have different radii. This creates lugs 69 and 70 on the outer circumference of each lamella, which are required for adjusting the diaphragm.



   A ring 71 is placed around the slats. This has a cutout composed of various arcs of a circle. In particular, the shape of this cutout gradually changes from one circular arc to the other at the points indicated by 72 and 73. If the ring is now rotated, the transition first abuts against the lug 70 of the lamella'63 and on the other side against the corresponding lug of the lamella 65. As a result, the lamellas come so far closer to one another during further rotation that ultimately only an elliptical opening of the lens remains free.

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   If one then turns further, the lugs of the lamellae 67 and 68 are detected, and these lamellae are also moved towards one another. In order to rotate the ring 71, it is encompassed by the handle 42.



   The figure also shows how slots 74 and 75 and flat pins 76 and 77 that fit into these slots ensure that the lamellas are always guided precisely straight. In order to cause the lamellae to move away from one another when the ring is turned back, the springs 78 and 79 are provided between the two lamellae 65 and 66. Corresponding springs are located between the lamellae 67 and 68. They have been omitted from the drawing for the sake of clarity.



   If the ratio of the size of the original film to that of the copy film is 1: 1, symmetrical lenses are preferably used. You choose three lenses of the same type and compare small ones
Deviations in the focal lengths are caused by giving the pairs of parallel mirrors suitable distances from one another. In order to be able to precisely align the mirrors, the exact adjustment of which is of great importance, inclined surfaces can be provided on the housing 37 which are approximately in the correct position that the mirrors should assume. For the mirror 35, for. B. the inclined surface 51 is provided. On the rear surface of the mount holding the mirror is a with a
Buttoned pin 52 is attached, and a spring is mounted between surface 51 and head 53 so as to pull the mirror against surface 51.

   To adjust a number, z. B. three precisely adjustable adjusting screws 54 which press against the frame of the mirror 35.



  By adjusting the adjusting screws, the distances between the mirrors and the lens and their angles can be changed in any desired way. Once adjusted, the screws 54 are prevented from further adjustment by any known means. Adjustment options for the other mirrors are provided in exactly the same way.



   Some other embodiments are shown schematically in FIGS. 15-18. The exact structural design is similar to that of the device according to FIGS. 10-13.



   In the device according to FIG. 15, the two objectives 55 and 55 'are located one above the other so that their axes run approximately parallel. Behind the objective 55 is the mirror 56, which forms a relatively acute angle with the optical axis of the objective. The light reflected by this mirror is reflected again by the mirror 57, which runs parallel to 56, and reaches the copying film 2. In a corresponding manner, the two mirrors 56 'and 57' parallel to one another are located in the beam path of the objective 55 '. By suitably dimensioning the distance between the mirrors parallel to one another, it is achieved that the images on the film 2 again exactly coincide.

   The greater inclination of the mirrors with respect to the optical axis has the advantage that the rays between two mutually parallel mirrors run obliquely to the optical axis, so that the mirrors 56 and 56 'on the one hand and the mirrors 57' and 57 'on the other in different, perpendicular can be arranged to the optical axes lying planes. This makes it possible to work with two diametrically opposed lenses. This is important insofar as one z. B. when copying lenticular films on which only two partial images are combined, e.g. B. in a stereoscopic film or in a two-color process, can provide a lens for each partial image.

   However, you can also attach three, four or more lenses in a corresponding manner, which are preferably arranged in the corners of a regular polygon and whose positions emerge from one another by rotation about the axis of symmetry, for example to copy lenticular films with more than two different zones.



   In the case of three lenses, however, an arrangement according to FIG. 19 can also be important. If it is a question of copying from one lenticular lenticular film to another whose raster direction is at right angles to the direction of the lenticular lenses on the first film, the objectives must be arranged in such a way that they can be seen from each film in directions in which zones of the color filter can be seen when recording or playing back. In Fig. 19, for. B. indicated by the perpendicular straight lines, where about the lateral boundary lines of the zones of the recording filter were seen from the original film. The straight lines that run horizontally indicate the lateral edges of the filter zones during playback.

   One can describe the arrangement of the lenses in such a way that one sees the figure as a chessboard consisting of nine fields, which arranges a lens in one corner and attaches the other two lenses so that they can be reached by jumping from the first lens are. It should be noted, however, that by copying over in this way, the color of the middle zone is exchanged for the color of the one edge zone. Otherwise, such an arrangement is independent of whether the axes of the objectives run parallel to one another, whether they are inclined to one another or whether they lie in one plane as in the device shown in FIGS. 16 and 17.

   It is also irrelevant whether the mirrors are only on one side of the lenses or on both sides and whether they are inclined to a greater or lesser extent relative to the optical axes.



   In Figs. 16 and 17, for. B. a device is shown in which each lens is arranged between two mutually parallel mirrors. FIG. 16 shows a section through the connecting lines of the two film centers, while FIG. 17 shows the top view. The objectives 58, 58 'and 58 "are arranged in the corners of an equilateral triangle so that their optical axes in

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 a plane perpendicular to the line connecting the film centers. The light coming from the original film 1 is reflected by the mirrors 59 in such a way that it passes through the objective 58 and is reflected in the direction of the film 2 at the mirror 60, which runs parallel to 59.

   Corresponding mirror pairs 59 ', 60' and 59 ", 60" are the lenses 58 'and. 58 "assigned.



     Finally, FIG. 18 shows how the device according to FIGS. B. can be changed if the optical axes of the lenses are not in one plane. FIG. 18 essentially corresponds to FIG. 16. However, only one objective and only the associated pair of mirrors is shown, since the arrangement of the remaining objectives and mirrors results from this.



  The objective 61 is arranged outside the connecting line of the film centers in such a way that its optical axis encloses any angle with this connecting line. The plane mirrors 62 and 63 are arranged to be parallel to each other and to the bisection line of the angle between the optical axis and the connecting line.



   In general, a lenticular film is used for the original and the copy. However, the new facilities are also important when either the original or the copy is a smooth, preferably multicolored, film. Is z. If, for example, the original film is designed as a smooth multicolor film, corresponding color filters must be arranged in the optical systems in order to record the image parts assigned to the different colors separately on the lenticular film. The same is true for copying from lenticular film onto smooth color film. If the original and copy are lenticular films, however, no special means for separating the colors are required.



   It also deserves to be emphasized that the devices according to the invention can be used not only for films with a cylindrical, but also with a spherical grid.



   PATENT CLAIMS:
1. A device for the optical copying of images on lenticular films, characterized in that the rays of the original film coming from the individual lenticular zones are guided and reflected through several lenses and flat mirrors so that they reach the identical copy film at approximately the same angle which they started from the original film.

 

Claims (1)

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Richtungsbereich des aus dem Film austretenden Lichtes über ein Paar zueinander paralleler Spiegel und ein Objektiv EMI6.1 2. Device according to claim 1, characterized in that at least one directional range of the light emerging from the film via a pair of mutually parallel mirrors and an objective EMI6.1 3. Einrichtung nach Anspruch 1 für das Kopieren von farbig wiederzugebenden Bildern, dadurch gekennzeichnet, dass die reellen oder virtuellen Öffnungen der Objektive von den Filmen aus in Richtungen gesehen werden, in denen bei der Aufnahme oder Wiedergabe die Zonen des Mehrfarbenfilters erscheinen. 3. Device according to claim 1 for copying images to be reproduced in color, characterized in that the real or virtual openings of the lenses are seen from the films in directions in which the zones of the multicolor filter appear during recording or reproduction. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Blenden oder blendenartige Mittel längs des Strahlenganges oder vor Objektiven oder Spiegeln so angeordnet sind, dass von den Filmen aus die Öffnungen der Objektive direkt oder über Spiegel nur in den Richtungen der Strahlen der betreffenden Rasterlinsenzonen gesehen werden (vgl. Fig. 1, 3,5, 7,8). 4. Device according to claim 1, characterized in that diaphragms or diaphragm-like means are arranged along the beam path or in front of lenses or mirrors so that the openings of the lenses are seen from the films directly or via mirrors only in the directions of the rays of the lenticular lens zones concerned (see. Fig. 1, 3.5, 7.8). 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Objektive nebeneinander angeordnet sind und zwischen den auf der Seite des einen Films parallel zu den optischen Achsen der Objektive angeordneten ebenen Spiegeln liegen und dass auf der Seite des andern Films dieser zwischen zwei ebenen, ebenfalls parallel zu den optischen Achsen angeordneten Spiegeln liegt und dass die Abstände der Spiegel so bemessen sind, dass von einem jeden Objektiv aus die Filme bzw. deren einander entsprechend virtuelle Bilder in genau entgegengesetzten Richtungen erscheinen (vgl. Fig. 3,5, 8). 5. Device according to claim 2, characterized in that three objectives are arranged side by side and between the plane mirrors arranged on the side of the one film parallel to the optical axes of the objectives and that on the side of the other film this between two plane mirrors, too mirrors arranged parallel to the optical axes and that the distances between the mirrors are dimensioned such that the films or their corresponding virtual images appear in exactly opposite directions from each objective (cf. FIGS. 3, 5, 8). 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in verschiedenen Richtungen aus dem Film ausiretende und durch jedes der vorhandenen Objektive gehende Licht auch über ein Paar zur optischen Achse des betreffenden Objektivs geneigte ebene Spiegel geleitet wird, bevor es zum Kopierfilm gelangt (vgl. Fig. 9-12, 15, 18). 6. Device according to claim 1, characterized in that the light coming out of the film in different directions and passing through each of the existing lenses is also directed via a pair of flat mirrors inclined to the optical axis of the lens in question before it reaches the copy film (cf. Figures 9-12, 15, 18). 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Spiegelpaar auf der einen Seite jedes zugehörigen Objektivs befindet (vgl. Fig. 9-12, 15). 7. Device according to claim 6, characterized in that the pair of mirrors is located on one side of each associated lens (see. Fig. 9-12, 15). 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv zwischen den beiden Spiegeln des zugehörigen Spiegelpaares liegt (vgl. Fig. 16-18). 8. Device according to claim 6, characterized in that the objective lies between the two mirrors of the associated mirror pair (see. Fig. 16-18). 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen aller Objektive zueinander parallel sind (vgl. Fig. 10-12, 15).' EMI6.2 <Desc/Clms Page number 7> 9. Device according to claim 6, characterized in that the axes of all lenses are parallel to each other (see. Fig. 10-12, 15). EMI6.2 <Desc / Clms Page number 7> 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektive so abblendbar sind, z. B. durch geeignete EUipsenblenden, dass die Öffnungen dieser Objektive senkrecht zur Rasterrichtung beim Abblenden unverändert bleiben (vgl. Fig. 10, 11, 13. 13 13b). 13. Device according to claim 1, characterized in that the lenses can be dimmed, for. B. by means of suitable eipsenic apertures that the openings of these objectives perpendicular to the raster direction remain unchanged when stopping down (see. Fig. 10, 11, 13, 13 13b). 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 6,9 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass alle Objektive, Spiegel und vorzugsweise auch die Blenden in einer gemeinsamen Fassung untergebracht sind (vgl. 14. Device according to claims 6, 9 and 13, characterized in that all lenses, mirrors and preferably also the diaphragms are accommodated in a common mount (cf. Fig. 10-12). EMI7.1 Fig. 10-12). EMI7.1
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