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der oberen Klemme, so dass nun dieselbe gegenseitige Lage der Teile und derselbe Zustand wie vorher vorhanden ist.
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unteren Klemme. Die Gegen-und Yoneinanderbewegnng der beiden Backen jeder Klemme erfolgt durch Spindeln tl, die mit Hechts-und Linksgewinde versehen sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Gewindespindeln an einem Aussenende mit Kurbeln e versehen und die zu ein und derselben 1 {leUlme gehörigen beiden Kurbeln mittels einer Stange. f verbunden, Die eine Kurbel ist zu einem Greifhebel e' verlängert, mittels dessen die Spindeln gleichzeitig entsprechend bewegt werden können.
Zum Anheben der oberen Klemme finden bei dieser in den Fig. 4-6 gezeigten
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der oberen Klemme lose auf den Gewindespindeln derseHten angeordnet sind. Jede dieser Scheiben ist mit einem (. riffhebcl y'verschen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Lage befindet sich die obere Klemme (oder richtiger nur die Backe B derselben, da in dieser Figur nur die eine Backe jeder K ! omme gezeigt
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man jetzt die obere Klemme mit der Bohrstange durch entsprechende Zurückbewegung der Exzenterscheiben so weit nachlassen, bis die obere K) cmme auf der unteren aufliegt. worauf dann wieder die Verbindung der letzteren mit der Bohrstange D erfolgt, wie dies schon oben in dem allgemeiuen Teil der Beschreibung auseinandergesetzt worden ist. Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 7 !) gezeigt. 1) as Anheben der oberen
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hin wird diese Bewegung durch Bunde i' der Stifte i begrenzt.
Jede der beiden Backen . der oberen Klemme trägt zwei solche Stifte und sind diese beiden Stifte durch eine lose,
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Federn A steht. Von jeder der beiden Traversen k erstreckt sich abwärts bis zur oberen Klemme eine Stange l, mittels welcher diese obere Klemme gehalten wird. Man sieht also. dass der eigentliche Halt der oberen Klemme in der Hochlage durch die Federn h bewirltt wird und dass ein Zusammendrücken dieser Federn erfolgt sowie eine Abwärtsbewegung der oberen Klemme eintritt.
Diese Bewegung tritt aber stets ein, wenn die obere Klemme mit der Bohrstange verbunden und die untere Klemme von der Bohrstange gelöst ist, so dass dann die obere Klemme und die Bohrstange zusammen ein entsprechendes Stilck nachsinken können, also so weit, bis die obere Klemme auf der unteren aufliegt. Dann erfolgt wieder
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einen konischen Ansatz C3 gibt, der in eine entsprechende Ausdrehung des Ringes c hineinpasst, wie dies aus der Fig. 10 dentlich ersichtlich ist.
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the upper clamp, so that the same mutual position of the parts and the same state as before is now present.
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lower clamp. The counter and Yoneinanderbewgnng the two jaws of each clamp is done by spindles tl, which are provided with pike and left-hand threads. In the embodiment shown, the threaded spindles are provided with cranks e at one outer end and the two cranks belonging to one and the same 1 {leUlme are provided by means of a rod. f connected, the one crank is extended to a gripping lever e ', by means of which the spindles can be moved simultaneously accordingly.
To lift the upper clamp see this shown in Figs. 4-6
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of the upper clamp are loosely arranged on the threaded spindles of the sides. Each of these disks is marked with a (. Riffhebcl y '.
In the position shown in FIG. 4 there is the upper clamp (or more correctly only the jaw B of the same, since only one jaw of each clamp is shown in this figure
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You can now release the upper clamp with the boring bar by moving the eccentric disks backwards until the upper K) cmme rests on the lower. whereupon the connection of the latter to the drill rod D takes place again, as has already been explained above in the general part of the description. Another embodiment is shown in FIG. 7!). 1) as lifting the top
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this movement is limited by the collars i 'of the pins i.
Each of the two jaws. the top clamp carries two such pins and these two pins are loosened by a,
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Springs A stands. A rod 1, by means of which this upper clamp is held, extends downward from each of the two cross members k to the upper clamp. So you can see. that the actual hold of the upper clamp in the elevated position is effected by the springs h and that these springs are compressed and the upper clamp moves downwards.
However, this movement always occurs when the upper clamp is connected to the drill rod and the lower clamp is released from the drill rod, so that the upper clamp and the drill rod can then sink together a corresponding stilck, i.e. until the upper clamp opens the lower one rests. Then it happens again
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there is a conical extension C3 which fits into a corresponding recess in the ring c, as can be seen in FIG. 10.