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Schutzstreifen zum Verhindern der Berührung des Halses durch den Frisiermantel.
Die Erfindung betrifft einen Streifen aus Kreppapier, welcher dazu bestimmt ist, um den Hals gelegt zu werden, um die Berührung des Halses durch den Frisiermantel, das Frisiertuch od. dgl. zu verhindern. Die bekannten Streifen dieser Art können wiederholt benutzt werden und werden auch wiederholt benutzt. Es liegt aber im Interesse der Gesundheitspflege, eine mehr als einmalige Benutzung des Streifens zu verhindern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung. Der Kreppapierstreifen ist gemäss der Erfindung mit Mitteln versehen, mit denen seine Enden verbunden werden können, die aber das Lösen der verbundenen Enden nicht zulassen, so dass der Streifen zerrissen werden muss, damit er vom Hals abgenommen werden kann.
Die wiederholte Benutzung des Streifens ist also unbedingt verhindert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt die Innenseite des ausgebreiteten Schutzstreifens. Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung der Streifenenden. Fig. 3 veranschaulicht die Verwendung des Streifens.
Der Kreppapierstreifen a ist etwa 20 cm lang und 7 cm breit. Seine Länge ist also viel kürzer als die Länge des Halsumfanges, so dass er zwecks Anpassung an die Halsdicke gestreckt werden muss. Die Enden b sind entweder mit Klebstoff oder, wie punktiert eingezeichnet, mit den Teilen c, c eines Druckknopfes versehen, der sich nach dem Schliessen nicht mehr öffnen lässt. Die Gummierung bzw. die Druckknopfteile befinden sich auf der Innenseite des Streifens. Die Enden b werden nach aussen umgebogen und aneinandergepresst, wie es die Fig. 2 veranschaulicht.
PATENT-ANSPRUCHE :
1. Schutzstreifen aus Kreppapier zum Verhindern der Berührung des Halses durch den Frisiermantel, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Mitteln versehen ist, mit denen seine Enden verbunden werden können, die aber das Lösen der verbundenen Enden nicht zulassen.
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Protective strips to prevent the hairdressing gown from touching the neck.
The invention relates to a strip of crepe paper which is intended to be placed around the neck in order to prevent the neck from being touched by the hairdressing gown, the hair towel or the like. The known strips of this type can be used repeatedly and are also used repeatedly. However, it is in the interest of health care to prevent the strip from being used more than once.
The invention solves this problem. According to the invention, the crepe paper strip is provided with means with which its ends can be connected, but which do not allow the connected ends to be loosened, so that the strip must be torn so that it can be removed from the neck.
The repeated use of the strip is therefore absolutely prevented.
The subject of the invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing. Fig. 1 shows the inside of the expanded protective strip. Figure 2 is a perspective view of the strip ends. Figure 3 illustrates the use of the strip.
The crepe paper strip a is about 20 cm long and 7 cm wide. Its length is therefore much shorter than the length of the neck circumference, so that it has to be stretched in order to adapt to the neck thickness. The ends b are either provided with glue or, as shown in dotted lines, with the parts c, c of a push button which can no longer be opened after closing. The rubber coating or the snap fastener parts are located on the inside of the strip. The ends b are bent outwards and pressed against one another, as FIG. 2 illustrates.
PATENT CLAIMS:
1. Protective strip made of crepe paper to prevent the hairdressing coat from touching the neck, characterized in that it is provided with means with which its ends can be connected, but which do not allow the connected ends to be loosened.
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