AT142719B - Massage machine. - Google Patents

Massage machine.

Info

Publication number
AT142719B
AT142719B AT142719DA AT142719B AT 142719 B AT142719 B AT 142719B AT 142719D A AT142719D A AT 142719DA AT 142719 B AT142719 B AT 142719B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
massage apparatus
ball
turntable
holders
ball holders
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Maria Ruettger-Pelli
Original Assignee
Maria Ruettger-Pelli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maria Ruettger-Pelli filed Critical Maria Ruettger-Pelli
Application granted granted Critical
Publication of AT142719B publication Critical patent/AT142719B/en

Links

Landscapes

  • Massaging Devices (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Massageapparat. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Massageapparat mit in Kreisen bewegten als   Massagekörper   dienenden Kugeln, mit einer die Kugelhalter tragenden Drehscheibe, die durch Festhalten ihres Drehzapfens an der Drehung um ihre Achse verhindert werden kann, so dass nur die Kugelhalter eine um sich selbst rotierende Bewegung ausführen. Mit diesen Bewegungen kann sieh eine von Hand vorgenommene Verschiebung des Apparates verbinden, während der Massageapparat für die abwechselnd verschieden- 
 EMI1.1 
 



   Eine zweckentsprechende Ausführungsform des Massageapparates nach vorliegender Erfindung gestattet, verschiedenartige Massagen mechanisch   durchzuführen,   sie auf diese Weise wirkungsvoller unter gleichzeitiger Schonung des   Massierenden   zu gestalten und die Handmassage zu ersetzen. 



   Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des ersten Apparates, Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Apparates im Schnitt nach einer Mittelachse. Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Apparates nach der zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform im Schnitt nach der Mittelachse des Apparates der zweiten Ausführungsform. Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht auf eine Kurvenscheibe des Apparates, Fig. 6 eine Ansicht auf Schwinghebel sowie ein Zahngetriebe des Apparates. 



   Der Massageapparat nach der ersten Ausführungsform besitzt ein zylindrisches Gehäuse   1,   in dem ein radförmiges Gestell 2 mit einer seitlichen Nabe 3 zur Lagerung einer Antriebswelle   4   und zum Anbringen eines Handgriffes an derselben angebracht ist. In die mittlere Nabe 5 des radförmigen Gestelles 2 ist in dieser festliegend eine Büchse 6 eingesetzt, in der drehbar eine Hohlwelle 7 und in der Bohrung derselben die Welle 8 der Drehscheibe 9 gelagert ist. Die Welle 8 ist durch die Hohlkörper 6 und 7 hindurchgeführt und trägt an ihrem linksseitigen Ende 10 ein Gewinde und eine Mutter   11,   die durch eine Schraube 12 gegen zu weites Herausdrehen gesichert ist. Auf der rechten Seite der Welle 8 ist die Drehscheibe 9 angebracht und fest mit ihr verbunden.

   Die Drehscheibe 9 trägt in einer einmal gewählten Entfernung von der Wellenmitte eine Anzahl Bohrungen   13,   nach dem Beispiel fünf, die zur Aufnahme von in denselben drehbar angeordneten Kugelhaltern 14 dienen. Diese Kugelhalter tragen auf ihrer rechten Seite eine Verdickung 15, die halbkugelförmig ausgenommen ist und zur Aufnahme einer in ihr drehbaren Kugel 16 dient. Die Kugel 16 ist im Kugelhalter 14 durch einen Überwurfring, der auf dem Kugelhalter durch Gewinde oder eine   ähnliche   Haltevorrichtung befestigt ist, gehalten. Nach Abnehmen dieses Ringes kann die Kugel aus dem Halter genommen, gereinigt oder durch eine andere ersetzt werden. 



  Der Haltekopf ist zu dessen Drehzapfen 17 um einen kleinen Betrag aus der Mitte versetzt, derart, dass der Kugelmittelpunkt bei Drehung des Halters um den Drehzapfen einen Kreis beschreibt. Auf dem den Kugelhalter entgegengesetzten Zapfenende 17 ist ein Zahnrad 18 befestigt und durch eine Schraube 19 auf dem Zapfen gesichert. Dieses greift in das Stirnrad 20 und wird von letzterem in Drehung gesetzt. 



  Der Zapfen 17 ist länger ausgeführt, als dies der Länge der Bohrung in der Drehscheibe 9 entspricht, derart, dass eine axiale Verschiebung des Kugelhalters in der Bohrung der Drehscheibe möglich ist. Eine auf dem Zapfen 17 angeordnete Feder 21 ist bestrebt, den Kugelhalter 14 samt der Kugel 16 nach rechts zu verschieben. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass die Kugel samt ihrem Halter sich unebnen, zu massierenden Flächen in einem bestimmten Masse anpassen kann. Jeder Kugelhalter trägt einen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zum Halterzapfen 17 konzentrisch ausgebildeten Kragen   22,   auf den sich dann der exzentrische Kugelhalterkopf aufsetzt. Dadurch wird es möglich, die   Kugelhalterköpfe   nach aussen an den Kragen durch eine Deckplatte 23 vollständig abzudichten.

   Auf der Rückseite ist der Apparat durch den Deekel 31 geschlossen. 



   Die hohle Welle 7 trägt an ihrem der Drehscheibe 9 zugekehrten Ende einerseits das Stirnrad 20, das die Kugelhalter 14 antreibt, und anderseits das Stirnrad 24, in das das Stirnrad 25 eingreift. Das Stirnrad 25 sitzt auf einer der Naben der   Schraubenräder   27 fest, und diese sind drehbar auf den in dem radförmigen Gestell 2 festsitzenden Zapfen 26 gelagert. In die beiden Schraubenräder 27 greift eine zwischen ihnen angeordnete Schnecke   28,   die auf der Welle 4 festsitzt und in Buchsen 30 in der Nabe 3 drehdar gelagert ist und von einer beliebigen Kraftquelle angetrieben wird. 



   Der Apparat wird je nach der Art der Massage einmal mit nur um die eigene Achse kreisenden Kugelhaltern und ein anderes Mal mit um die eigene Achse kreisenden Kugelhaltern und zugleich um die Mittelachse des Apparates drehenden Kugelhaltern verwendet. Zur Ausführung der ersten Art der Massage muss die Drehscheibe 9 festgehalten werden. Zu diesem Zweck ist die mittlere Welle 8 durch den Gehäusedeckel 31 und das Radgestell 2 hindurch nach aussen geführt und mit einer Mutter 11 versehen. Wird nun die Mutter 11 festgezogen, so legt sich die Welle 8 mit dem auf ihr festsitzenden Ring 32 innen gegen das linke Ende oder den Grund der im radförmigen Gestell 2 festsitzenden Büchse 6, während die Nabe der Mutter 11 aussen auf das Ende drückt, derart, dass beide Teile gegeneinander verspannt und die Welle 8 samt der Drehscheibe 9 an der Drehung verhindert wird.

   Die Kugelhalter 14 führen jetzt nur eine kreisende Bewegung aus, mit der die durch die Hand vorgenommene Verschiebung des Apparates zusammenarbeitet. 



   Wird die Mutter 11 gelöst, so kann sich die Drehscheibe 9 frei drehen, was zur Folge hat, dass diese sich je nach dem auf den Apparat ausgeübten Druck mehr oder weniger schnell mit der Hohlwelle 7 mitdreht. Zu der kreisenden Bewegung der einzelnen Kugelhalter 14 kommt dadurch die kreisende Bewegung um die Mittelachse des Apparates selbst hinzu und ausserdem die von Hand vorgenommene Verschiebung des Apparates. 



   Die Welle 8 weist eine kleine zentrische Bohrung 33 auf, die gestattet, der Hohlwelle 7 und durch diese der Hülse 6 ein Schmiermittel von aussen zuzuführen. Die Bohrung kann weiter durch rechtwinklig zu ersterer angeordnete Kanäle 34 fortgeführt werden, so dass in gleicher Weise auch den Kugelhaltern von der mittleren Bohrung Schmiermittel zugeführt werden können. 



   Eine   zweite Ausführungsform ist in   den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform ist in einem Gehäuse 1 ein radförmiges Gestell 2 angeordnet, das ein Lager 5 aufweist. Auf diesem Gestell ist eine Rosette 35 angeordnet, die ein zweites Lager 5a für die Hohlwelle   7'trägt.   In diesem Lager ist die Büchse 6 festsitzend eingesetzt. Sie dient mit dem Lager 5 zur Führung der Hohlwelle   7'.   Auf der Hohlwelle 7'sind das konische Antriebsrad 36, in das das kleine Rad 37 auf der Antriebswelle 4 greift, ferner das Stirnrad 38 befestigt. In der Bohrung der Hohlwelle 7'ist die Welle 8 drehbar gelagert, die auf der rechten Seite die Drehscheibe 9 mit den konzentrischen um sie herum angeordneten Lagern 13 für die Kugelhalter 41 trägt.

   In den Bohrungen 13 der Drehscheibe 9 sind bei dieser Ausführungsform Büchsen 39 eingesetzt, die je eine exzentrische (oder zentrische) Bohrung 40 tragen, in der die Kugelhalter 41 drehbar angeordnet sind. Die Kugelhalter selbst tragen einen halbkugelförmig ausgearbeiteten Kopf, in dem die Kugel 16 liegt und durch einen Überwurfring 42 am Herausfallen verhindert wird.

   Auf dem dem Kugelkopf entgegengesetzten Zapfenende 43 ist ein Hebel 44 fest mit diesem verbunden aufgesetzt, der mit seinem freien Ende 45 mittels Zapfen in eine Kurvenbahn 46 der auf dem   radförmigen   Gestell 2 festliegenden Kurvenscheibe 47 greift und Schwingungen, die er beim Rotieren der Drehscheibe 9 um die Mittelachse nach der Gestalt der Kurvenbahn 46 erhält, auf die Kugelhalter 41   ! überträgt.   Die Büchsen 39 tragen auf der Vorder-oder rechten Seite Kragen   48,   die konzentrisch zu Bohrungen 13 liegen und mit der Deekseheibe 49 zusammen das Triebwerk an der Vorderseite nach aussen abdichten. Auf der entgegengesetzten Seite der Kragen ist auf den Büchsenzapfen je ein kleines Zahnrad 50 auf diese aufgesetzt und mit ihnen fest verbunden.

   Es steht in Eingriff mit dem Stirnrad 38 und übermittelt dessen Drehung auf die Büchse. Der Apparat ist auf der Rückseite durch den   Deekel   31 ! geschlossen, so dass das Triebwerk vor Eindringen von Verunreinigungen von aussen gesichert ist. Die exzentrisch ausgebohrten Lagerbüchsen sind mit Bohrungen zur Zuführung von Schmiermaterial von der vorderen Deckplatte aus versehen. Die Kugelhalter können bei dieser Ausführungsform axial verschiebbar in den Bohrungen der exzentrischen oder zentrischen Büchse angeordnet werden. 



   Auch bei dieser Ausführungsform können verschiedene Bewegungen der Massagekugeln durch Festhalten der mittleren Drehscheibe oder durch unbehindertes Mitrotierenlassen derselben hervorgerufen werden. Daher ist wie in der ersten Ausführungsform eine in gleicher Weise ausgebildete zentrale Festhalte, vorrichtung für die Drehscheibe angebracht. Wird die Drehscheibe 9 festgehalten, so rotieren nur die Büchsen 39 durch das mittlere Zahnrad, 38 und die kleinen Zahnräder 50 werden angetrieben. Wird dagegen die mittlere Drehscheibe zur freien Drehung zugelassen, so rotiert die Drehscheibe unter   gleie h-   zeitiger Drehung der Büchsen 39 und gleichzeitiger Schwingung der Kugelhalter nach der Kurvenbahn durch die Hebel 44. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Der Antrieb des Massageapparates kann unter Verwendung der bekannten Schnecken-, Stirn-,
Schrauben-oder Kegelradgetriebe erfolgen, wobei der Motor auf eine biegsame Welle treibt, die in be- kannter Weise mit der Antriebswelle des Apparates gekuppelt und gelöst werden kann. 



   Für die Massageapparate kann mit Ausnahme der Massagekugeln jedes Metall verwendet werden, die Massagekugeln können aus Stahl, Elfenbein, Kunstharzen od. dgl. bestehen. Für den Handgriff des Apparates wird zweckmässig Hartgummi oder Kunstharz verwendet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Massageapparat mit in Kreisen bewegten, als Massagekörper dienenden Kugeln, die in auf einer um ihre Achse rotierenden Drehscheibe angeordneten Kugelhaltern gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe   (9)   durch Festhalten ihres Drehzapfens   (8)   an der Drehung um ihre Achse verhindert werden kann, so dass nur die Kugelhalter (14, 41) mit den Kugeln   (16)   eine um sich rotierende Bewegung ausführen.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Massage machine.



   The subject of the invention is a massage apparatus with balls that are moved in circles and serve as massage bodies, with a turntable carrying the ball holder, which can be prevented from rotating about its axis by holding its pivot, so that only the ball holders perform a self-rotating movement. You can combine these movements with a manual movement of the apparatus, while the massage apparatus for the alternately different
 EMI1.1
 



   An appropriate embodiment of the massage apparatus according to the present invention allows various types of massages to be carried out mechanically, to make them more effective in this way while at the same time protecting the massager and to replace the hand massage.



   The accompanying drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



   Fig. 1 shows a front view of the first apparatus, Fig. 2 shows a side view of the first apparatus in section along a central axis. FIG. 3 shows a front view of the apparatus according to the second embodiment, FIG. 4 shows a side view of the second embodiment in section along the central axis of the apparatus of the second embodiment. FIG. 5 shows a front view of a cam disk of the apparatus, FIG. 6 shows a view of the rocker arm and a toothed gear of the apparatus.



   The massage apparatus according to the first embodiment has a cylindrical housing 1 in which a wheel-shaped frame 2 with a lateral hub 3 for supporting a drive shaft 4 and for attaching a handle is attached. In the middle hub 5 of the wheel-shaped frame 2, a sleeve 6 is inserted in this fixedly, in which a hollow shaft 7 is rotatably mounted and the shaft 8 of the turntable 9 is mounted in the bore of the same. The shaft 8 is passed through the hollow bodies 6 and 7 and has a thread and a nut 11 on its left-hand end 10, which is secured by a screw 12 to prevent it from being unscrewed too far. On the right side of the shaft 8, the turntable 9 is attached and firmly connected to it.

   The turntable 9 carries a number of bores 13 at a selected distance from the shaft center, five according to the example, which serve to accommodate ball holders 14 rotatably arranged in the same. These ball holders have a thickening 15 on their right side, which is hemispherical and is used to hold a ball 16 that can rotate in it. The ball 16 is held in the ball holder 14 by a coupling ring which is fastened to the ball holder by means of a thread or a similar holding device. After removing this ring, the ball can be removed from the holder, cleaned or replaced by another.



  The holding head is offset from the center by a small amount in relation to its pivot pin 17, in such a way that the center of the ball describes a circle when the holder rotates about the pivot pin. On the pin end 17 opposite the ball holder, a gear 18 is attached and secured on the pin by a screw 19. This engages in the spur gear 20 and is set in rotation by the latter.



  The pin 17 is made longer than corresponds to the length of the bore in the turntable 9, such that an axial displacement of the ball retainer in the bore of the turntable is possible. A spring 21 arranged on the pin 17 tries to move the ball holder 14 together with the ball 16 to the right. This design ensures that the ball and its holder can adapt to a certain extent to uneven surfaces to be massaged. Each ball holder carries one

 <Desc / Clms Page number 2>

 to the holder pin 17 concentric collar 22 on which the eccentric ball holder head is then placed. This makes it possible to completely seal off the ball holder heads from the outside on the collar by means of a cover plate 23.

   The device is closed on the back by the cover 31.



   At its end facing the turntable 9, the hollow shaft 7 carries on the one hand the spur gear 20, which drives the ball holders 14, and, on the other hand, the spur gear 24, in which the spur gear 25 engages. The spur gear 25 is firmly seated on one of the hubs of the helical gears 27, and these are rotatably mounted on the pin 26 which is firmly seated in the wheel-shaped frame 2. A worm 28 arranged between them engages in the two helical gears 27, which is firmly seated on the shaft 4 and is rotatably mounted in sockets 30 in the hub 3 and is driven by any power source.



   Depending on the type of massage, the device is used once with ball holders only rotating around its own axis and another time with ball holders rotating around its own axis and at the same time with ball holders rotating around the center axis of the device. To perform the first type of massage, the turntable 9 must be held. For this purpose, the middle shaft 8 is guided to the outside through the housing cover 31 and the wheel frame 2 and is provided with a nut 11. If the nut 11 is now tightened, the shaft 8 with the ring 32 fixed on it lies inside against the left end or the base of the bush 6 fixed in the wheel-shaped frame 2, while the hub of the nut 11 presses on the outside of the end in such a way that both parts are braced against each other and the shaft 8 together with the turntable 9 is prevented from rotating.

   The ball holders 14 now only perform a circular movement, with which the manual displacement of the device cooperates.



   If the nut 11 is loosened, the turntable 9 can rotate freely, with the result that it rotates more or less quickly with the hollow shaft 7, depending on the pressure exerted on the apparatus. In addition to the circular movement of the individual ball holders 14, the circular movement around the central axis of the apparatus itself is added and, in addition, the manual displacement of the apparatus.



   The shaft 8 has a small central bore 33 which allows a lubricant to be supplied from the outside to the hollow shaft 7 and through this to the sleeve 6. The bore can be continued through channels 34 arranged at right angles to the former, so that lubricant can also be supplied to the ball holders from the central bore in the same way.



   A second embodiment is shown in FIGS. In this embodiment too, a wheel-shaped frame 2, which has a bearing 5, is arranged in a housing 1. A rosette 35 is arranged on this frame and carries a second bearing 5a for the hollow shaft 7 '. In this camp, the sleeve 6 is used tightly. It serves with the bearing 5 to guide the hollow shaft 7 '. The conical drive wheel 36, in which the small wheel 37 engages on the drive shaft 4, and the spur wheel 38 are also fastened to the hollow shaft 7 '. In the bore of the hollow shaft 7 ′, the shaft 8 is rotatably mounted, which on the right side carries the rotary disk 9 with the bearings 13 arranged concentrically around it for the ball holders 41.

   In this embodiment, bushes 39 are inserted into the bores 13 of the turntable 9, each of which has an eccentric (or central) bore 40 in which the ball holders 41 are rotatably arranged. The ball holders themselves have a hemispherical head, in which the ball 16 lies and is prevented from falling out by a coupling ring 42.

   On the pin end 43 opposite the ball head, a lever 44 is fixedly connected to the latter, which engages with its free end 45 by means of pins in a cam track 46 of the cam plate 47 fixed on the wheel-shaped frame 2 and vibrations that it encounters when the turntable 9 rotates the central axis according to the shape of the curved path 46 receives on the ball holder 41! transmits. The bushings 39 have collars 48 on the front or right-hand side, which are concentric to the bores 13 and together with the Deekse disc 49 seal the engine on the front to the outside. On the opposite side of the collar, a small gear 50 is placed on each of the bushing journals and is firmly connected to them.

   It is in engagement with the spur gear 38 and transmits its rotation to the sleeve. The device is on the back through the Deekel 31! closed so that the engine is secured against the ingress of impurities from the outside. The eccentrically bored bearing bushes are provided with bores for the supply of lubricating material from the front cover plate. In this embodiment, the ball holders can be arranged in an axially displaceable manner in the bores of the eccentric or centric bush.



   In this embodiment, too, various movements of the massage balls can be brought about by holding the central turntable or by allowing it to rotate unhindered. Therefore, as in the first embodiment, a similarly designed central retaining device is attached for the turntable. If the turntable 9 is held, only the sleeves 39 rotate by the middle gear, 38 and the small gears 50 are driven. If, on the other hand, the central turntable is allowed to rotate freely, the turntable rotates with simultaneous rotation of the bushes 39 and simultaneous oscillation of the ball holders along the cam path through the lever 44.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   The drive of the massage device can be done using the well-known worm, forehead,
Screw or bevel gears take place, the motor driving on a flexible shaft which can be coupled and released in a known manner with the drive shaft of the apparatus.



   With the exception of the massage balls, any metal can be used for the massage apparatus; the massage balls can be made of steel, ivory, synthetic resins or the like. Hard rubber or synthetic resin is expediently used for the handle of the device.



   PATENT CLAIMS:
1. Massage apparatus with balls moving in circles, serving as massage bodies, which are mounted in ball holders arranged on a turntable rotating about its axis, characterized in that the turntable (9) prevents rotation about its axis by holding its pivot pin (8) can be so that only the ball holders (14, 41) with the balls (16) perform a rotating movement.

 

Claims (1)

2. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelhalter (41) in drehbaren Büchsen (39) mit exzentrischer oder zentrischer Bohrung (40) für die Kugelhalter (41) angeordnet sind, wobei den Büchsen (39) eine rotierende Bewegung erteilt wird, die die Halter (41) mit den Kugeln (16) in eine kreisende Bewegung versetzen. 2. Massage apparatus according to claim 1, characterized in that the ball holders (41) are arranged in rotatable bushes (39) with an eccentric or central bore (40) for the ball holder (41), the bushes (39) being given a rotating movement that set the holder (41) with the balls (16) in a circular motion. 3. Massageapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (43) der Kugelhalter (41) mit Hebeln (44) fest verbunden sind, die in eine Kurvenbahn (46) greifen und den Kugelhaltern (41) eine schwingende Bewegung erteilen. 3. Massage apparatus according to claims 1 and 2, characterized in that the pins (43) of the ball holders (41) are firmly connected to levers (44) which engage in a curved path (46) and the ball holders (41) have an oscillating movement To give. 4. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelhalter (14, 41) axial verschiebbar in den Bohrungen (13) der Drehscheibe (9) angeordnet sind. 4. Massage apparatus according to claim 1, characterized in that the ball holders (14, 41) are arranged axially displaceably in the bores (13) of the turntable (9). 5. Massageapparat nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelhalter (41) axial verschiebbar in den Bohrungen der exzentrischen oder zentrischen Büchsen (39) angeordnet sind. 5. Massage apparatus according to claims 1 and 4, characterized in that the ball holders (41) are arranged axially displaceably in the bores of the eccentric or centric bushings (39). 6. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (16) in den Kugelhaltern dz 41) auswechselbar durch von den Haltern lösbare Mittel (42) gehalten sind. 6. Massage apparatus according to claim 1, characterized in that the balls (16) in the ball holders dz 41) are held interchangeably by means (42) releasable from the holders. 7. Massageapparat nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Welle (8) zur Zuführung von Schmiermaterial durchbohrt ist. 7. Massage apparatus according to claim l, characterized in that the central shaft (8) is pierced for the supply of lubricating material. 8. Massageapparat nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (9) Bohrungen von einer mittleren Wellenbohrung (33) nach den Kugelhaltern (14, 41) aufweist, durch die diesen Lagerstellen von der Mitte aus Schmiermaterial zugeführt werden kann. 8. Massage apparatus according to claims 1 and 7, characterized in that the turntable (9) has bores from a central shaft bore (33) to the ball holders (14, 41) through which these bearings can be supplied from the center of lubricating material. 9. Massageapparat nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrisch oder zentrisch ausgebohrten Lagerbüchsen (39) Bohrungen zur Zuführung von Schmiermaterial von der vordern Deckplatte (23, 49) aus aufweisen. 9. Massage apparatus according to claims 1, 2 and 3, characterized in that the eccentrically or centrally drilled out bearing bushes (39) have bores for supplying lubricating material from the front cover plate (23, 49). 10. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Lösen und Freigabe des Drehzapfens (8) der Drehscheibe (9) die Kugelhalter (14, 41) sich mit der Drehseheibe (9) um das mittlere Zahnrad (20, 38) drehen. 10. Massage apparatus according to claim 1, characterized in that by loosening and releasing the pivot pin (8) of the turntable (9), the ball holder (14, 41) rotate with the turntable (9) about the central gear (20, 38). 11. Massageapparat nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festhaltung der mittleren Welle (33) diese gegen eine festliegende Büchse (7') im Apparat festgeklemmt wird. 11. Massage apparatus according to claims 1 and 10, characterized in that to hold the central shaft (33) it is clamped against a fixed sleeve (7 ') in the apparatus. 12. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Antrieb durch eine Schnecke (28), die in zwei Schneckenräder (27) greift, erfolgt, wobei auf den Schneckenräderachsen angeordnete Stirnräder (25) die Bewegung auf ein mittleres Stirnrad (7, 38) des Apparates übertragen, das die Kugelhalter (14) bzw. die Büchsen (39), in denen letztere gelagert sind, und damit die Kugeln (16) in Drehung versetzt. 12. Massage apparatus according to claim 1, characterized in that it is driven by a worm (28) which engages in two worm gears (27), with spur gears (25) arranged on the worm gear axes moving onto a central spur gear (7, 38) ) of the apparatus which sets the ball holder (14) or the bushes (39) in which the latter are mounted and thus the balls (16) in rotation.
AT142719D 1933-08-15 1934-08-13 Massage machine. AT142719B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH142719X 1933-08-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT142719B true AT142719B (en) 1935-09-10

Family

ID=4399443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT142719D AT142719B (en) 1933-08-15 1934-08-13 Massage machine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT142719B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT142719B (en) Massage machine.
DE589890C (en) Portable grinding device for scratch fittings
DE1293945B (en) Handheld dental device with a turbine that is driven by a pressure medium such as compressed air and consists of a housing and a rotor
DE665407C (en) Cutting device for cigarette machines
DE2354836C3 (en) Device for generating a trochoidally curved surface
DE733738C (en) Dressing device for grinding wheels
DE337934C (en) Grinding device for dies u. like
DE427319C (en) Device for grinding inner cylinder surfaces, in particular automobile cylinders
DE410037C (en) Machine, especially for grinding valve seat surfaces
DE832838C (en) Gripper device with rotating gripper for sewing machines
DE738047C (en) Dressing device for grinding wheels
DE886255C (en) Valve seat grinder
AT226566B (en) Automatic grinding machine for saw blades
DE395569C (en) Grinding machine in which the slide carrying the grinding spindle head or support can be displaced in a slide guide parallel to said plane about an axis perpendicular to the horizontal grinding spindle plane
DE971041C (en) Turning head for machining for the purpose of manufacturing rolling gauges and cold pilger rolls
DE494489C (en) Grinding device for sickle knives in strand cigarette machines
DE599135C (en) Grinding machine, especially for valve plates
DE465799C (en) Grinding device with rotating tool spindle moved axially back and forth in the working feed
DE856108C (en) Laepp machine
DE404049C (en) Device for fine grinding of the outer circumferential surface of a ring-shaped work piece sitting on a stationary holding mandrel
DE527846C (en) Device for regrinding stationary crank pins
DE567804C (en) Machine for grinding, in particular toric inner surfaces on ring segments
DE327245C (en) Device for dressing profiled grinding wheels, especially for gear grinding machines
DE329992C (en) To be attached to the wheel set device for grinding and polishing the end journals of wheel sets u. like
AT90976B (en) Lathe.