AT14238U1 - Isolierglas und Verfahren zum Herstellen von Isolierglas - Google Patents
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Abstract
Ein Isolierglas umfasst wenigstens zwei Glasscheiben (2, 3), die mit Abstand voneinander über einen Abstandhalter (6) verbunden sind. Auf der Außenseite des Abstandhalters (6) ist ein Band (8) als Diffusionssperre und Stabilisator vorgesehen, dessen Ränder an die Innenflächen der Glasscheiben (2, 3) grenzen.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Isolierglas mit den Merkmalen des einleitenden Teils von An¬spruch 1.
[0002] Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Herstellen von Isolierglas.
[0003] Isolierglas besteht aus zwei oder mehr als zwei Glasscheiben, zwischen denen einAbstandhalter vorgesehen ist. Die Randfuge außerhalb des Abstandhalters kann mit einerFüllmasse aus (reaktiv) abbindendem Material ausgefüllt ("versiegelt") sein.
[0004] Abstandhalter in Isolierglas dienen dazu, die Scheiben von Isolierglas (meist Glasschei¬ben) miteinander und im Abstand voneinander zu verbinden.
[0005] Neben Abstandhaltern in Form von einstückigen oder mehrteiligen Rahmen aus Metall¬hohlprofilleisten sind auch Abstandhalter aus Kunststoff bekannt.
[0006] Aus Kunststoff bestehende Abstandhalter sind in verschiedenen Ausführungsformenbekannt.
[0007] Ein Abstandhalter in Form eines auf eine Glasscheibe angesetzten elastoplastischenBandes ist aus der EP 1 795 689 A2 bekannt.
[0008] Die EP 0 152 807 B beschreibt einen Abstandhalter aus Kunststoff, der einen in Wesent¬lichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Bei dem aus der EP 0 152 807 B bekannten Abstand¬halter ist in dem Abstandhalter ein in Längsrichtung gewelltes Metallband eingebettet, das zurAussteifung des Stranges aus Kunststoff dient und einerseits die Druckfestigkeit quer zu denklebenden Seitenflächen ergibt und andererseits die Flexibilität des Stranges begünstigt.
[0009] Aus der AT 379 359 B ist ein Abstandhalter für Isolierglas bekannt, der die Form einesrechteckigen Hohlprofils aufweist.
[0010] Der Abstandhalter umfasst zwei zueinander parallele Metallbänder und zwei zwischendiesen angeordnete Kunststoffbänder, die zu dem rechteckigen Hohlprofil zusammengefügtsind.
[0011] Aus der DE 30 02 904 A ist ein Abstandhalter für mehrschichtige Körper, beispielsweiseIsolierglas, bekannt. Dieser Abstandhalter umfasst ein längliches Band aus verformbarem Dich¬tungsmaterial, z.B. aus thermoplastischem Kunststoff. In dem Abstandhalter ist ein gewelltesAluminiumband eingebettet. Auf der im Isolierglas innen liegenden Seite des Abstandhalters istbei einer Ausführungsform der DE 30 02 904 A ein Belag vorgesehen, der als Mittel zur Orien¬tierung des Abstandhalters dient und den Zweck hat, der freiliegenden, inneren Fläche desAbstandhalters ein ästhetisch angenehmes, dekoratives Äußeres zu verleihen.
[0012] Im Stand der Technik ist es auch bekannt, Abstandhalter für Isolierglas, insbesondereauch Abstandhalter aus Kunststoff, mit einer Diffusionssperre, die auf der im Isolierglas außenliegenden Seite des Abstandhalters angeordnet ist, zu versehen.
[0013] So beschreibt die EP 0 753 638 A1 einen Abstandhalter für Isolierglas, der aus einemGrundkörper aus polymerem Material besteht und der an seiner Außenseite zumindest eineGlasschicht aufweist, die als Diffusionssperre dienen soll.
[0014] Ein Abstandhalter in Form eines Hohlprofils, das an seiner Außenseite einen Trägerstrei¬fen aus Metall trägt, ist aus der WO 2011/088484 A bekannt. Der Körper des Abstandhaltersbesteht insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff oder aus einem Kunststoff auf Po¬lyurethan- oder Silikonbasis.
[0015] Ein Abstandhalter, umfassend einen Strang aus thermoplastischem oder elastoplasti-schem Kunststoff, der zwischen Glasscheiben eingebracht ist, um diese mit Abstand voneinan¬der zu einer Isolierglasscheibe zu verbinden, ist aus der WO 2012/037586 A bekannt. Derbekannte Abstandhalter trägt an seiner im Isolierglas außen liegenden Fläche, die quer zurEbene des Isolierglases ausgerichtet ist, als Diffusionssperre ein gewelltes Metallband.
[0016] Die US 3,473,988 betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Isolierglas, wobei zwischendie Glasscheiben als Abstandhalter ein Streifen auf Polyisobutylen-Basis vorgesehen wird. Aufden Abstandhalter auf Basis von Polyisobutylen soll als Diffusionssperre eine Schicht aus Sili¬konelastomer aufgebracht werden. Durch die Schicht aus Silikonelastomer soll nicht nur dieDurchlässigkeit des Abstand halters für Wasser und Wasserdampf in Grenzen gehalten werden,sondern auch eine gute Verbindung des Abstandhalters mit den Glasscheiben des Isolierglaseserreicht werden.
[0017] Aus der WO 96/09456 A ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufträgen einesplastischen Abstandhalters auf eine Glastafel bekannt. Die WO 96/09456 A befasst sich insbe¬sondere mit dem dichten Verbinden der Enden des auf eine Glasscheibe aufgebrachten Stran¬ges aus plastischem Werkstoff.
[0018] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Isolierglas vorzustellen, das im Bereichseines durch den Abstandhalter gegebenen Randverbundes eine verbesserte Diffusionssperreund Stabilität hat.
[0019] Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellenvon erfindungsgemäßem Isolierglas vorzustellen.
[0020] Gelöst werden diese Aufgaben mit den Merkmalen der unabhängigen, auf das Isolier¬glas einerseits und auf das Verfahren andererseits gerichteten Ansprüchen.
[0021] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter¬ansprüche.
[0022] Das Aufbringen eines Bandes, das als Diffusionssperre und als Stabilisator dient, gleich¬zeitig mit dem Aufbringen eines plastischen Abstandhalters oder (unmittelbar) nach dessenAufbringen auf eine Glasscheibe entlang des gesamten Umfanges des Randes, wo der Isolier¬glasverbund herzustellen ist, ergibt nicht nur eine Stabilisierung des Randverbundes, sondernauch eine verbesserte Diffusionssperre desselben.
[0023] Das Band, das als Diffusionssperre und als Stabilisator dient, kann ein metallischesBand sein, das gewellt sein kann, oder das mulden- oder sickenartige Verformungen aufweist.
[0024] Das als Diffusionssperre und Stabilisator dienende Band gibt dem Abstandhalter überseine gesamte Länge die geforderte Stabilität und Diffusionsdichtheit, wobei vorgesehen seinkann, dass die Enden des als Diffusionssperre und Stabilisator dienenden Bandes einanderüberlappen, um dichte Stoßstellen zu erhalten.
[0025] Wenn das als Diffusionssperre und Stabilisator dienende Band aus mehreren Teilstü¬cken besteht, kann an jeder Stoßstelle eine Überlappung vorgesehen sein, um eine dichteStoßstelle zu ergeben.
[0026] Die Stoßstelle zwischen den Enden eines als Stabilisator und Diffusionssperre dienen¬den Bandes oder Stoßstellen zwischen Teilstücken des als Stabilisator und Diffusionssperredienenden Bandes sind bevorzugt gegenüber einer Stoßstelle oder Stoßstellen im Abstandhal¬ter versetzt angeordnet.
[0027] Der im erfindungsgemäßen Isolierglas vorgesehene Abstandhalter besteht aus plasti¬schem Werkstoff und kann ein vorgefertigter Strang aus diesem Werkstoff oder ein in situ aufeine der Glasscheiben extrudierter Strang aus thermoplastischem oder reaktiv abbindendemWerkstoff sein.
[0028] Anders als bei den bekannten Abstandhaltern mit als Diffusionssperre dienenden Bän¬dern, beispielsweise aus Metall, wird bei der Erfindung kein vorgefertigter, bereits mit einerDiffusionssperre versehener, Abstandhalter appliziert, sondern das als Stabilisator und Diffusi¬onssperre dienende Band wird beim Anbringen des Abstandhalters oder unmittelbar nach demApplizieren eines Abstand halters (vorgefertigt) oder nach dem Aufträgen eines in situ gebilde¬ten Abstand halters an der Außenseite des Abstandhalters angebracht.
[0029] Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, auf die Glasscheibe des Isolierglases extru- dierte, also in situ gebildete, Abstandhalter aus thermoplastischem oder reaktiv abbindendemWerkstoff zu verwenden.
[0030] Bei derartigen Abstandhaltern kann auf das Versiegeln der Randfuge von Isolierglas-Rohlingen verzichtet werden.
[0031] In den Abstandhalter des erfindungsgemäßen Isolierglases kann ein Trockenmittel,beispielsweise ein Molakularsieb, eingebettet sein.
[0032] Bei derartigen Abstandhaltern ist es im Rahmen der Erfindung in einer Ausführungsformvorgesehen, dass das als Stabilisator und Diffusionssperre dienende Band unmittelbar nachdem Extrudieren des Abstandhalters auf diesem außenseitig angebracht wird.
[0033] Auch bei in situ aufgebrachten Abstandhaltern (aus elastoplastischem Werkstoff) kannzum Verbinden des als Diffusionssperre und Stabilisator dienenden Bandes Kleber verwendetwerden. Kleber kann auf das Band und/oder den Abstandhalter aufgebracht sein oder werden.
[0034] Die Verwendung von Kleber hat die vorteilhaften Effekte, dass die Diffusionssicherheiterhöht, dass eine geringere Anpresskraft erforderlich ist, um das Band mit dem Abstandhalterzu verbinden, und dass eine Haftvermittlung erreicht wird.
[0035] Von Vorteil ist es bei der Erfindung, dass bei in situ extrudierten Abstandhaltern austhermoplastischem oder reaktiv abbindendem Werkstoff das als Diffusionssperre oder Stabilisa¬tor dienende Band unmittelbar aufgebracht werden kann, ohne dass zusätzlich ein Kleber erfor¬derlich ist, der das Band am Abstandhalter festlegt.
[0036] Von Vorteil bei der Erfindung ist es, bei dem erfindungsgemäßen Isolierglas, wenn essich um Isolierglas mit mehr als zwei Scheiben handelt, wenn das als Diffusionssperre undStabilisator dienende Band die Außenflächen von Abstand haltern und mittlerer Glasscheibe(oder der mittleren Glasscheiben) überdeckt, sodass sich die Zahl der Diffusionswege, die beiunzureichender Verbindung entstehen können, verringert.
[0037] Bei Isolierglas mit mehr als zwei Glasscheiben ist die Wirkung des Bandes als Stabilisa¬tor von besonderem Vorteil, da das zwischen die größer als die mittlere Glasscheibe (oder diemittleren Glasscheiben) ausgeführten, außen liegenden Glasscheiben eingepasste, als Stabili¬sator und Diffusionssperre dienende Band, besonders wirksam gegen ein elastisches Zusam¬mendrücken und Auseinanderziehen des Isolierglases quer zu seiner Flächenerstreckung wirkt.
[0038] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehendenBeschreibung der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen. Es zeigt: [0039] Fig. 1 im Schnitt teilweise, nämlich im Bereich des Randverbundes, ein Vierfach-Iso¬ lierglas und [0040] Fig. 2 eine Ausführungsform von Zweifach-Isolierglas.
[0041] Wenngleich im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Vierfachisolierglas 1beschrieben wird, also Isolierglas, das zwei äußere Glasscheiben 2, 3 und zwei mittlere Glas¬scheiben 4, 5 aufweist, ist die Erfindung für Dreischeiben-Isolierglas und Isolierglas mit mehr alsdrei Scheiben ebenso anwendbar wie bei Zweischeiben-Isolierglas.
[0042] Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Vierfach-Isolierglas 1 zweiäußere Glasscheiben 2 und 3 und zwischen diesen zwei mittlere Glasscheiben 4 und 5. AusFig. 1 ist ersichtlich, dass die äußeren Glasscheiben 1, 2 größer sind als die inneren Glasschei¬ben 4, 5, sodass deren Ränder über die inneren Glasscheiben 4, 5 vorstehen.
[0043] Bei Zweischeiben-Isolierglas ist das als Diffusionssperre und Stabilisator dienendenBand 8 zwischen die Glasscheiben 2 und 3 eingepasst, so dass es mit seinen Rändern anderen Innenflächen der Glasscheiben 2 und 3 anliegt (Fig. 2).
[0044] Als Abstandhalter 6 zwischen den Glasscheiben 2, 3, 4, 5 sind Stränge aus Kunststoffvorgesehen, die im Ausführungsbeispiel nicht vorgefertigte Abstandhalter 6 sind, sondern imZuge des Herstellens des Isolierglases 1 auf die Glasscheiben 2, 3, 4, 5 extrudiert werden.
[0045] Auf der Außenseite der Abstandhalter 6, also am Boden der zwischen den äußerenGlasscheiben 2 und 3 gebildeten Randfuge 7 ist ein Band 8 aus Metall, insbesondere Edelstahl,vorgesehen. Das Band 8 hat eine Breite, die dem Abstand zwischen den Innenflächen derbeiden äußeren Glasscheiben 2 und 3 voneinander entspricht, sodass das Band 8 die Randfu¬ge 7 nach innen verschließt.
[0046] Die Innenseite des Bandes 8 trägt eine Schicht 9 aus Butylmasse.
[0047] Außerhalb des Bandes 8, das als Stabilisator und Diffusionssperre wirkt, ist im gezeigtenAusführungsbeispiel eine Versiegelung 10 vorgesehen, in die ein flach U-förmiges Profil 11 ausKunststoff, beispielsweise ein Profil 11 aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK-Profil) oderaus Metall eingebettet ist.
[0048] Durch das Band 8, das auf der Außenseite der Abstandhalter 6, die zwischen den äuße¬ren Glasscheiben 2 und 3 und den beiden inneren Glasscheiben 4 und 5 vorgesehen sind,aufliegt, wird nicht nur eine Diffusionssperre bewirkt, sondern auch eine Stabilität des Isoliergla¬ses 1 quer zu seiner Ebene erreicht. Dies ist insbesondere bei Drei- und Vierfach-Isolierglas 1oder Isolierglas mit mehr als vier Scheiben von Bedeutung, da die Bereiche, an denen dieinneren Glasscheiben 4 und 5 an die zwischen ihnen bzw. den äußeren Glasscheiben 2 und 3vorgesehenen Abstandhaltern 6 anliegen, nach außen (zur Randfuge 7 hin) geschlossen sind,sodass dort keine Diffusion von Wasser oder Wasserdampf durch den Randverband mehrmöglich ist.
[0049] Durch das Profil 11, das in die Versiegelung 10 des Isolierglases 1 eingebettet ist, kön¬nen an dem Isolierglas 1 unmittelbar weitere Bauteile angeschlossen werden, wie dies bei¬spielsweise bei dem in Fig. 2 gezeigten Isolierglas 1 ist.
[0050] Beim Herstellen des Isolierglases gemäß Fig. 1 - und sinngemäß bei Dreischeiben¬isolierglas und auch bei Zweischeiben- Isolierglas - kann wie folgt beschrieben vorgegangenwerden: [0051] Auf Glasscheiben 2, 4 und 5 werden als Abstandhalter 6 in situ Stränge aus thermoplas¬tischem oder elastoplastischem Kunststoff oder reaktiv aushärtendem Kunststoff aufextrudiert.
[0052] Die so mit Abstand haltern 6 versehenen Glasscheiben 2, 4 und 5 werden mit der äuße¬ren Glasscheibe 3 zu einem Isolierglas- Rohling zusammengebaut.
[0053] Auf die Außenseite der Abstandhalter 6 wird zwischen den äußeren Glasscheiben 2, 3ein Band 8 aus Metall als Diffusionssperre und Stabilisatorband aufgebracht. Dies erfolgt be¬vorzugt unmittelbar nach dem Zusammenbau des Isolierglas-Rohlings.
[0054] Das Band 8 wird mit den Abstandhaltern 6 unmittelbar verklebt.
[0055] Über die Außenseite des Bandes 8 wird beim Versiegeln Versiegelungsmasse 10 auf¬gebracht, welche die Randfuge ausfüllt, wobei die Möglichkeit besteht, in die Versiegelungs¬masse 10 weitere Bauteile-, z.B. Profile 11, einzubetten.
[0056] Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Isolierglases 1 mit zwei Glas¬scheiben 2 und 3 ist vorgesehen, dass ein Abstandhalter 6 aus in situ extrudiertem, thermoplas¬tischem oder reaktiv abbindendem Werkstoff zwischen den Glasscheiben 2 und 3 vorgesehenist. Auf die Außenseite des Abstand halters 6 ist ein Band 8 als Diffusionssperre und Stabilisa¬torband aufgebracht.
[0057] Außerhalb des Bandes 8, das als Diffusionssperre und Stabilisatorband dient, kannVersiegelungsmasse 10 eingebracht sein, welche die nach außen offene Randfuge 7 ausfüllt.
[0058] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschriebenwerden: [0059] Ein Isolierglas umfasst wenigstens zwei Glasscheiben 2, 3, die mit Abstand voneinanderüber einen Abstandhalter 6 verbunden sind. Auf der Außenseite des Abstandhalters 6 ist einBand 8 als Diffusionssperre und Stabilisator vorgesehen, dessen Ränder an die Innenflächender Glasscheiben 2, 3 grenzen.
Claims (1)
- Anspruch 1. Isolierglas (1), umfassend wenigstens zwei Glasscheiben (2, 3), die mit Abstand voneinan¬der über einen Abstandhalter (6) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf derAußenseite des Abstandhalters (6) ein Band (8) als Diffusionssperre und Stabilisator vor¬gesehen ist, und dass die Ränder des Bandes (8) an die Innenflächen der Glasscheiben(2, 3) angrenzen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATGM188/2014U AT14238U1 (de) | 2014-05-05 | 2014-05-05 | Isolierglas und Verfahren zum Herstellen von Isolierglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATGM188/2014U AT14238U1 (de) | 2014-05-05 | 2014-05-05 | Isolierglas und Verfahren zum Herstellen von Isolierglas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT14238U1 true AT14238U1 (de) | 2015-06-15 |
Family
ID=53373181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
ATGM188/2014U AT14238U1 (de) | 2014-05-05 | 2014-05-05 | Isolierglas und Verfahren zum Herstellen von Isolierglas |
Country Status (1)
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---|---|
AT (1) | AT14238U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710792U1 (de) * | 1987-08-06 | 1987-12-23 | Runkel, Erich, 61476 Kronberg | Isolierverglasung |
US6108999A (en) * | 1997-02-10 | 2000-08-29 | General Electric Co. | Window and glazing for a window |
WO2007137719A1 (en) * | 2006-05-30 | 2007-12-06 | Dow Corning Corporation | Insulating glass unit with an electronic device and process for its production |
-
2014
- 2014-05-05 AT ATGM188/2014U patent/AT14238U1/de not_active IP Right Cessation
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