AT141897B - Machine for printing a continuously fed paper or fabric web or the like. - Google Patents

Machine for printing a continuously fed paper or fabric web or the like.

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AT141897B
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Austria
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printing
rollers
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tape
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German (de)
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Ernest George Nixon
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Ernest George Nixon
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Description

  

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  Maschine zum Bedrucken einer ununterbrochen   zugeführten     Papier- bzw. Gewebeball1l od. dgl.   



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bedrucken einer unterbrochen zugeführten Papierbzw. Gewebebahn od. dgL während deren Stillstandes, u. zw. jene Art von Druckmaschinen, bei welchen über ein feststehendes Druckbett eine oder mehrere rotierende, die Druckplatten tragende Walzen so hin und her bewegt werden, dass sich die Achsen der Walzen in einer zur Oberfläche des Druckbettes äquidistanten Fläche bewegen. 



   Gemäss der Erfindung werden die Druekwalzen sowohl während des   Hinganges   über das zu bedruckende Material und das   Druckbett   zur   Ausführung   des Druckes als auch während des Rückgangs in die Ausgangsstellung in ein und derselben Drehrichtung angetrieben. 



   Es ist bei Offsetmaschinen bekannt, ein feststehendes Bett von flacher Form und eine drehbare, sich fortbewegende Offsetwalze vorzusehen, aber diese Maschinen arbeiten auf einzelnen Druckbogen. 



  Man hat auch eine   Banddruck-und Widerdruckmasehine vorgeschlagen,   bei welcher eine oder mehrere sich drehende Druckwalzen vorgesehen sind, die eine hin und her gehende Bewegung quer zur Richtung des   Bandvorschubs   ausführen können, wobei die Drehrichtung der Druckwalzen sich bei jeder geradlinigen   Vor- und Rückwärtsbewegung   umkehrt. 



   Zur Veranschaulichung der Erfindung soll im   nachstehenden   eine   Ausführungsform   zusammen mit einer   Abänderung derselben beschrieben   werden, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. 



   Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Banddruekmasehine mit einem feststehenden Druckbett und fortschreitender Druckwalze, welche so eingerichtet ist, dass sie das Verfahren nach vorliegender Erfindung auszuführen gestattet. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Walze mit dem zugehörigen Antrieb in grösserem   Massstab.   Fig. 3 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 2, teilweise im Schnitt und abgebrochen. 



  Fig. 4 und 5 stellen. im Aufriss Einzelansiehten des Klinkengetriebes dar, welches einen Bestandteil des Zahnstangengetriebes der fortschreitenden Druckwalzen bildet. Fig. 6 bringt eine Teilansicht der Druckwalze und des Druckbetts und veranschaulicht den lichten Abstand zwischen beiden am Ende des Druckhubs infolge des weggeschnittenen Teils der Walze. Fig. 7 und 8 sind schematische Darstellungen der gegenseitigen Stellungen des Druckpaars während eines vollständigen Spiels und Fig. 9 ist ein Schema des Laufes des Bandes bei Ausführung des Widerdrucks. 



   Nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht die Druckmaschine aus einer Grundplatte 10 mit nach oben ragendem seitlichen Rahmen 11. Letztere tragen ein Druckbett   12,   vorzugsweise in horizontaler Lage. Das Druekbett 12 ist unbeweglich, es ist an seiner oberen Fläche an einer Seitenkante mit einer Zahn-   stange. M   versehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt die Stange an und parallel zur Innenkante des Seitenrahmens   11,   dessen obere Fläche nach aussen ragt und derart bearbeitet bzw. ausgebildet ist, dass sie   'ine Walzenführung   11   a   bildet. Diese ist dazu eingerichtet, die Walzen eines weiter unten beschriebenen Druckschlittens aufzunehmen und zu tragen.

   Das   Druckbett 12   (wie aus   Fig. 3, 4, 5 ersichtlich)   
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 enthält längs der Maschine angeordnete Seitenteile 16, welche mit seitlichen, nach unten reichenden md durch Verbindungsstangen 18 verbundenen   Flanschen   17 versehen sind. Die seitlichen Schlittenteile 16 sind alle mit einer Reihe von in diese   hineinragenden   Rollen oder Walzen 19 versehen, welche   Luf   der   Lauffläche   11 a derart laufen können, dass sie den Schlitten 15 tragen und verfahren lassen. Die Rollen oder Walzen 19 sind in frei beweglichen Gleitstangen oder   Tragleisten : M   gelagert, die sich entlang der Rahmen 11 erstrecken und in geeigneten Schlitzen der   Innenfläche   der Flanschen 17 geführt werden.

   Das eine Ende dieser   Leisten 28   trägt drehbar gelagerte   Ritzel : 29,   die in eine auf dem Seiten- 

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 rahmen 11 befestigte untere Zahnstange 30 und anderseits in die an einem Ansatz   32   des Schlittens 16 angebrachten oberen Zahnstangen eingreifen (Fig. 2). Durch diese Anordnung wird eine Differentialbewegung der Tragleisten   28   und Walzen 19 gegenüber der Bewegung des Schlittens 15 erzielt, wodurch die Reibung, die normalerweise bei Bewegungen zwischen Oberflächen ähnlicher Art entsteht, weitgehend verringert wird.

   Die Flanschen   17,   die über die Aussenseiten der Rahmen 11 hinausragen, tragen drehbar gelagerte Rollen oder Walzen 20, die sich auf der unteren Seite der überstehenden   Lauffläche     1111,   führen, so dass der Schlitten auf der Lauffläche verbleibt. An der   Aussenfläche   der Flanschen 17 sind nach unten ragende Knaggen   ? l   vorgesehen, um Tragarme für die Lageraugen der Schubstangen   22   zu bilden, deren andere Enden an Kurbelseheiben 23 angelenkt sind (Fig. 2 und 3). Der Hub der letzteren kann, wie gezeigt, eingerichtet oder, wenn gewünscht, in bekannter Weise verstellbar sein.

   Die Kurbelscheiben   23   sind an den Aussenenden einer Querwelle 23 a angebracht und werden von dem Elektromotor 24 mittels eines Getriebes angetrieben, welches aus den Zahnrädern 25, 25 5 a, Kette 26 und Kettenrad 27 besteht (Fig.   l).   



   An den Seitengliedern 16 des Schlittens sind Tragarme vorgesehen, in welchen Querwellen 3 : ;   und 3 ; ; a   gelagert sind, die die Druckwalzen 34 und 34 a und das entsprechende Getriebe tragen ; ferner ist in den Tragarmen eine Welle 35 für das Wendegetriebe gelagert und eine andere 36, die ein Zwischenrad für einen weiter unten zu beschreibenden Zweck trägt. Die Antriebsvorrichtung der Druckwalze S 34, 34a sei an Hand der Fig. 3,4 und 5 wie folgt beschrieben. 



   Die Welle 33 der Druckwalze 34 trägt auf einem ihrer Enden (Fig. 3) aufgekeilt ein Stirnrad 38, das mit einem Zwischenrad 39 im Eingriff steht, das wieder im Stirnrad 40 eingreift, das auf die   Welle 33a   der Druckwalze 34a gekeilt ist,. welch letzteres mit einem Stirnrad 41 gleicher Teilung auf Welle 35 kämmt. Am entgegengesetzten Ende trägt die Welle 33 einen Zahnkranz 42 um eine Nabe   43,   die auf der Welle 33 gekeilt ist und eine unter   Federdruek   stehende Sperrklinke 44 trägt, die, wenn der Kranz 42 im Sinne des Uhrzeigers beim Lauf von links nach rechts mit Eingriff in die Zähne der Zahnstange   13   (Fig. 4) läuft, in einen Sperrzahn 45, der auf der   Innenfläche   des Zahnkranzes 42 ausgebildet ist, eingreift.

   Auf dieser Seite trägt die Welle 35 einen gleichartig gezahnten Kranz 47, der ebenfalls mit den Zähnen der Zahnstange   13   in Eingriff steht und eine auf der Welle 35 gekeilte Nabe 48 umgibt. In dieser Nabe   48   befindet sich eine unter Federdruck stehende Klinke 49, die in einen auf der Innenseite des Zahnkranzes 47 ausgebildeten Sperrzahn 50 eingreift, wenn der Kranz 47 gegen den Sinn des Uhrzeigers   umläuft.   Wie bereits angegeben, greifen die auf den Wellen 33 und 33a sitzenden   Zahnräder   38 bzw. 40 dauernd in das Zwisehenrad 39, so dass die Druckwalzen 34 und 34a immer im gleichen Sinn infolge des zwangläufigen Eingriffs des Zahnrades 42 bzw. 47 umlaufen. 



   Es ist zu erkennen, dass bei der Fortbewegung des Druekschlittens   15,   die bei jedem Druekvorgang, wenn in Fig. 4 und 5 betrachtet, von links nach rechts verläuft, der Zahnkranz 42 bei seinem Lauf über Zahnstange 1. 3 im Sinn des Uhrzeigers gedreht wird und sich somit mit der Welle   33   kuppelt und diese sowie die Druckwalze 34 und das Zahnrad   38   im Sinne des Uhrzeigers dreht. Das auf der Welle   36   sitzende und im Eingriff mit Stirnrad   38   befindliche Zwischenrad 39 läuft gegen den Sinn des Uhrzeigers und dreht daher das Zahnrad 40 im Sinn des Uhrzeigers. Da das Zahnrad 40 auf der Welle 33 a gekeilt ist, wird letztere zugleich mit der Druckwalze 34 a ebenfalls im Sinn des Uhrzeigers gedreht, während der Zahnkranz 47 leer im Sinn des Uhrzeigers umläuft. 



   Beim Rückgang des Druekschlittens, d.   li.   von rechts nach links in der Zeichnung (Fig. 5) läuft der Zahnkranz 47 gegen den Sinn des Uhrzeigers und kuppelt sieh mit der Nabe   48,   um die Welle   15   und das Zahnrad 41 gegen den Sinn des Uhrzeigers zu drehen. Das unmittelbar in Zahnrad 40 eingreifende 
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 bekannter Art aufzunehmen, die bei der vorliegenden   Ausführung   so eingerichtet werden können, gegebenenfalls verstellbar, dass sie in dauernder Berührung mit der   Druckfläche   der Walzen 34   und :) 4   a bleiben ; da nun die Druckwalzen sieh dauernd in einer Richtung drehen. wird eine sehr wirkungsvolle Verteilung der Druckfarbe erzielt. 



   Das zu bedruckende Band kommt von der   üblichen   von der Fabrik gelieferten Rolle   51,   die quer vom Maschinenrahmen auf Konsolen 52 in   üblicher   Weise getragen wird. Wie Fig. 1 zeigt. ist diese   Rolle 57   unter dem linken Ende des Druckbetts 12 angeordnet und das Band wird über und um die-bekannten   Führungs-und Spanneinrichtungen 53 und 54 geführt, um über   das Druckbett und in der   Längsrichtung   desselben zu gleichartigen Führungen 55 am andern Ende der Maschine zu laufen. wo gegebenenfalls das Band wieder zu einer Aufwickelvorriehtung 56 gebracht wird, oder im andern Fall durch eine Abschneidevorriehtung (nicht dargestellt) geht, die das Band in Bogen oder Teile mit mehreren   Abdrücken   
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 werden können. 



   Bekannte Mittel zum   absatzweisen mechanischen Vorschub   des Bandes in Übereinstimmung mit der   Nutzlänge   des Hubs des Druckgetriebes sind in Fig. 1 dargestellt und umfassen eine Schlitten- 

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 stange   51   oder mehrere solcher Stangen unmittelbar unter dem Band am Ende seiner waagrechten Strecke und zusammenwirkend mit auf und nieder gehenden Mitteln oder Kolben (nicht dargestellt), die   Reibungsflächen   haben, die normalerweise über dem Band schweben und in Flucht mit den Schlittenstangen 57 sind, so dass das Band zwischen den Sehlittenstangen und zugehörigen niedergehenden Mitteln eingeklemmt wird, wenn die letzteren gesenkt werden.

   Die Steuerung der Bewegung dieser Mittel wird dadurch bewirkt, dass diese auf einer   Querwelle   sitzen, die in Schlittenteilen zu beiden Seiten der Maschine gelagert ist, von denen einer bei 58 a dargestellt ist. Die Schlittenteile sind auf Führungsstangen 62 angebracht, die parallel zu den Seitenrahmen 11 durch Konsole 63 an diesen Rahmen gehalten werden, während die Schlitten mittels Schubstangen hin und her bewegt werden, die an einem Ende an diesen befestigt und nachstellbar an der   Kurbelseheibe   65 angelenkt sind, die auf der Welle sitzt, die das Zahnrad 26 a trägt, so dass die hin und her gehende Bewegung der Bandvorschubeinrichtung in genauer zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung des Druckschlittens 15 erfolgt.

   Die Bewegung der auf und nieder gehenden Glieder zur Erfassung und Freigabe des Bandes wird in bekannter Weise durch eine halbdrehende Bewegung der Welle 58 erzielt, und diese Bewegung wird ohne weiteres durch einen   Ansehlagdaumen   59 erreicht, der auf die Welle 58 gekeilt ist und nach unten zeigt und abwechselnd auf die Anschläge 60 und 61 auftrifft. Daher werden die auf und nieder gehenden Glieder zur Erfassung des Bandes bei den hin und her gehenden Bewegungen der   Schlittenteile 58   infolge der Drehung der Kurbelscheibe 65 dazu gebracht, das Band zu fassen, wenn durch Auftreffen auf den Anschlag 61 der Daumen 59 gegen den Sinn des Uhrzeigers gedreht wird, bzw. das Band   loszulassen   durch Lösung der Glieder von den Stangen 57, wenn der Daumen 60 am Hubende der Vorrichtung auf den Anschlag 60 trifft.

   In die ursprüngliche unwirksame Stellung wird die Stange durch federbelastete Mittel (nicht dargestellt)   zurückgeführt.   Die veränderliche und unterbrochene Bandzuführung kann auch durch andere bekannte Mittel bewirkt werden, wie   Zuführungswalzen   mit Antrieb durch Klinke und Sperrad. 



   Die Regelung und Einstellung des Bandes beim Wiederaufwickeln kann von Hand in bekannter Weise durch die in Fig. 1 bei 66 angedeuteten Mittel erfolgen. 



   Beim Widerdruck eines bedruckten Bandes (d. h. beim Bedrucken der Rückseite desselben) mit der oben angegebenen Maschine müsste der Maschinenrahmen 11 und das Druckbett dazu eingerichtet sein, den zusätzlichen Widerdruckapparat rechts von dem in Fig. 1 dargestellten Apparat aufzunehmen und zu tragen. Wie in Fig. 9 schematisch gezeigt, könnte ein derartiger Widerdruckapparat ein Druckwalzenpaar 70 umfassen, das hin und her geht und in genau der gleichen Weise wie das Aggregat 15 ausgebildet ist und wirkt sowie von einer zweiten Schubstange angetrieben wird, die von der Kurbelscheibe 23 ausgeht. 



   Beim Widerdruck würde das Band von der Rolle 51 über und um geeignete Führungswalzen 71 bzw. Spannvorrichtungen laufen, so dass die Rückseite des Bandes zuerst unter der Druckwalze des Aggre- 
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 die zweite Druckstellung unter den Druckwalzen des Aggregats 70, wie bereits angegeben, anzunehmen. 



  Durch diese Anordnung des Bandweges bleibt die zuerst bedruckte Fläche beim Wenden unberührt von den   Führungs-oder Spannvorrichtungen,   bzw. von beiden, bis sie die Führungswalze 72 a erreicht ; inzwischen ist aber die Druckfarbe ganz oder wenigstens genügend getrocknet, um ein Vermischen des Drucks zu vermeiden. 



   Bei der beschriebenen Druckvorrichtung werden die als Druckwalzen bezeichneten Walzen zur Aufnahme von Stereoplatten oder andern Druckplatten, beispielsweise Lichtdruck, benutzt, so dass die grösste   Druckfläche   knapp die Hälfte des Umfangs der Walzen einnimmt. Bei dieser Anordnung bringt die ununterbrochene Drehung der Druckwalze die wirksame   Druckfläche   ausser Berührung mit dem zu bedruckenden Band sogleich, nachdem der wirksame Weg der Walze beendet worden ist, wie in Fig. 8. angedeutet, und solange bis der Druckschlitten seine Rückkehr in die Anfangsstellung zum Beginn des nächsten Druckweges beendet hat (wie in Fig. 7).

   Der so erzielte Abstand zwischen dem Band und der   Druckfläche   der Druckwalze ist deutlich aus dem vergrösserten Teilbild Fig. 6 zu erkennen und gestattet die absatzweise Bewegung des Bandes in jede neue Druckstellung ohne Berührung mit der   Druckfläche   der Druckwalze. 



   Beim Betrieb der beschriebenen Druckmaschine geht das Band von der Rolle   51 Über   das Druckbett in absatzweiser Bewegung von links nach rechts, wie Fig. 1 zeigt. Die Bewegungsschritte des Bandes sind genau in bezug auf den Arbeitshub des Druckschlittens   15   eingestellt, so dass bei dem auf dieser Maschine ohne weiteres ausführbaren Zweifarbendruck das Band gerade so weit vorgebracht wird, dass. der beim Druckvorgang unter der   Druckwalze-M   hervorgerufene Abdruck sich mit der   Druckfläche   der Walze 34 a deckt. Trotz der etwaigen Verschiedenheiten in der Grösse der   Druckfläche   oder der Grösse der Bogen oder beider wird diese Deckung ohne weiteres infolge der Einstellbarkeit der Kurbelscheiben 25 und 65 erzielt. 



   Nach dem Druck und gegebenenfalls Widerdruck des Bandes kann dieses absatzweise an verschiedenen Hilfseinrichtungen vorbeigehen, wie Numerierwerk,   Lochungs-und Ausstanzvorriehtungen   und danach, wie angegeben, zu einer Aufwickelvorrichtung oder statt dessen zu einer Absehneide-und Beschneidevorrichtung und gegebenenfalls zu Faltvorriehtungen bekannter Art. 

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   Es ist zu erkennen, dass bei dem angegebenen Verfahren eine Druekwalze oder mehrere Walzen zu Mehrfarbendruck verwendet werden können und dass weiterhin durch eine   Abänderung   des Bandweges auch die mit Bezug auf Fig. 9 beschriebene Widerdruckeinriehtung gegebenenfalls als Teil einer Ein- oder Mehrfarbendruckeinrichtung dienen könnte. 



   Der Druck kann mittels Stereo-oder anderer Metallplatten, Kompositionsplatten oder   Gummi-   platten für Letterndruek erfolgen, auch kann die Druckwalze für gewöhnlichen oder trockenen Offsetdruck nach Wunsch eingerichtet werden. 



   Eine der Walzen oder mehrere derselben können zur Aufnahme von Numeriervorrichtungen oder andern Vorrichtungen nach Bedarf verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l. Maschine zum Bedrucken einer unterbrochen zugeführten Papier- bzw. Gewebebahn od. dgl. während deren Stillstandes, bei welcher über ein feststehendes Druckbett eine oder mehrere rotierende. die Druckplatten tragende Walzen so hin und her bewegt werden, dass sieh die Achsen der Walzen in einer zur Oberfläche des Druckbettes äquidistanten Fläche bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass 
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  Machine for printing a continuously fed paper or tissue ball or the like.



   The invention relates to a machine for printing an interrupted fed paper or. Fabric web od. DgL during their standstill, u. that type of printing machine in which one or more rotating rollers carrying the printing plates are moved back and forth over a fixed printing bed so that the axes of the rollers move in an area equidistant from the surface of the printing bed.



   According to the invention, the printing rollers are driven in one and the same direction of rotation both while hanging over the material to be printed and the printing bed to carry out the printing and during the return to the starting position.



   It is known in offset machines to provide a fixed bed of flat shape and a rotatable, traveling offset roller, but these machines operate on individual printed sheets.



  A tape printing and perfecting machine has also been proposed in which one or more rotating pressure rollers are provided which can perform a reciprocating movement transverse to the direction of tape advance, the direction of rotation of the pressure rollers reversing with each straight forward and backward movement .



   To illustrate the invention, an embodiment will be described below together with a modification thereof, reference being made to the drawings.



   Fig. 1 shows a side view of a ribbon printing machine with a fixed printing bed and advancing printing roller, which is arranged to allow the method according to the present invention to be carried out. Fig. 2 is a side view of the roller with the associated drive on a larger scale. Figure 3 is a top plan view corresponding to Figure 2, partly in section and broken away.



  4 and 5 represent. the ratchet mechanism, which forms part of the rack and pinion mechanism of the advancing pressure rollers, is shown in detail. Fig. 6 shows a partial view of the printing roller and the printing bed and illustrates the clearance between the two at the end of the printing stroke as a result of the part of the roller being cut away. 7 and 8 are schematic representations of the mutual positions of the printing pair during a complete game, and FIG. 9 is a diagram of the path of the belt when the perfecting is carried out.



   According to FIGS. 1, 2 and 3, the printing machine consists of a base plate 10 with an upwardly projecting side frame 11. The latter carry a printing bed 12, preferably in a horizontal position. The pressure bed 12 is immobile, it is on its upper surface on a side edge with a rack. M provided. As can be seen from FIG. 3, the rod lies against and parallel to the inner edge of the side frame 11, the upper surface of which protrudes outward and is machined or designed such that it forms a roller guide 11 a. This is set up to accommodate and carry the rollers of a printing carriage described below.

   The print bed 12 (as can be seen from Fig. 3, 4, 5)
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 contains side parts 16 which are arranged along the machine and which are provided with lateral flanges 17 extending downward and connected by connecting rods 18. The lateral slide parts 16 are all provided with a number of rollers or cylinders 19 which protrude into them and which can run on the running surface 11 a in such a way that they carry the slide 15 and allow it to move. The rollers or rollers 19 are mounted in freely movable slide rods or support strips: M, which extend along the frame 11 and are guided in suitable slots in the inner surface of the flanges 17.

   One end of these strips 28 carries rotatably mounted pinions: 29, which are inserted into one on the side

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 frame 11 attached lower rack 30 and on the other hand engage in the attached to a shoulder 32 of the carriage 16 upper racks (Fig. 2). This arrangement achieves a differential movement of the support strips 28 and rollers 19 with respect to the movement of the carriage 15, as a result of which the friction which normally arises during movements between surfaces of a similar nature is largely reduced.

   The flanges 17, which protrude beyond the outer sides of the frame 11, carry rotatably mounted rollers or rollers 20, which are guided on the lower side of the projecting running surface 1111, so that the carriage remains on the running surface. There are downwardly protruding lugs on the outer surface of the flanges 17? l provided to form support arms for the bearing eyes of the push rods 22, the other ends of which are hinged to crank discs 23 (Fig. 2 and 3). The stroke of the latter can be set up as shown or, if desired, adjustable in a known manner.

   The crank disks 23 are attached to the outer ends of a transverse shaft 23 a and are driven by the electric motor 24 by means of a transmission, which consists of the gears 25, 25 5 a, chain 26 and chain wheel 27 (Fig. 1).



   Support arms are provided on the side members 16 of the carriage, in which cross shafts 3:; and 3; ; a are stored, which carry the pressure rollers 34 and 34 a and the corresponding gear; Furthermore, a shaft 35 for the reversing gear is mounted in the support arms and another 36 which carries an intermediate gear for a purpose to be described below. The drive device of the pressure roller S 34, 34a is described with reference to FIGS. 3, 4 and 5 as follows.



   The shaft 33 of the pressure roller 34 carries a spur gear 38 keyed on one of its ends (FIG. 3) which meshes with an intermediate gear 39 which again engages in the spur gear 40 which is keyed onto the shaft 33a of the pressure roller 34a. which the latter meshes with a spur gear 41 of the same pitch on shaft 35. At the opposite end, the shaft 33 carries a ring gear 42 around a hub 43 which is wedged on the shaft 33 and carries a spring-loaded pawl 44 which, when the ring 42 moves clockwise when running from left to right, engages the teeth of the rack 13 (Fig. 4) running, engages in a ratchet 45 which is formed on the inner surface of the ring gear 42.

   On this side, the shaft 35 carries a similarly toothed ring 47, which also engages with the teeth of the rack 13 and surrounds a hub 48 wedged on the shaft 35. In this hub 48 there is a spring-loaded pawl 49 which engages in a locking tooth 50 formed on the inside of the toothed ring 47 when the ring 47 rotates counterclockwise. As already indicated, the gears 38 and 40 seated on the shafts 33 and 33a continuously grip the intermediate gear 39, so that the pressure rollers 34 and 34a always rotate in the same direction as a result of the inevitable engagement of the gearwheels 42 and 47.



   It can be seen that during the movement of the printing slide 15, which runs from left to right with each printing process, when viewed in FIGS. 4 and 5, the ring gear 42 is rotated clockwise as it passes over rack 1. 3 and thus couples with the shaft 33 and rotates this as well as the pressure roller 34 and the gearwheel 38 in the clockwise direction. The intermediate gear 39, which is seated on the shaft 36 and is in mesh with the spur gear 38, runs counterclockwise and therefore rotates the gear 40 in the clockwise direction. Since the gear 40 is wedged on the shaft 33 a, the latter is rotated at the same time with the pressure roller 34 a also in the clockwise direction, while the ring gear 47 rotates empty in the clockwise direction.



   When the pressure slide goes down, i. left from right to left in the drawing (Fig. 5) the ring gear 47 runs counterclockwise and engages with the hub 48 to rotate the shaft 15 and gear 41 counterclockwise. The one engaging directly in gear 40
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 known type, which can be set up in the present embodiment, optionally adjustable, that they remain in permanent contact with the pressure surface of the rollers 34 and :) 4 a; since now the pressure rollers are constantly rotating in one direction. a very effective distribution of the printing ink is achieved.



   The tape to be printed comes from the usual factory-supplied roll 51, which is carried across the machine frame on brackets 52 in the usual manner. As Fig. 1 shows. this roller 57 is arranged under the left end of the print bed 12 and the tape is guided over and around the known guide and tensioning devices 53 and 54 to over the print bed and in the longitudinal direction of the same to similar guides 55 at the other end of the machine to run. where optionally the tape is brought back to a take-up device 56, or otherwise through a cutter device (not shown) which cuts the tape into sheets or pieces with multiple impressions
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 can be.



   Known means for intermittent mechanical advancement of the tape in accordance with the useful length of the stroke of the pressure gear are shown in Fig. 1 and include a carriage

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 rod 51 or more such rods immediately below the belt at the end of its horizontal travel and cooperating with up and down means or pistons (not shown) having friction surfaces which normally float above the belt and are in alignment with the carriage rods 57, so that the ribbon becomes wedged between the slider bars and associated descending means when the latter are lowered.

   The control of the movement of these means is effected by the fact that they sit on a transverse shaft which is mounted in slide parts on both sides of the machine, one of which is shown at 58 a. The slide parts are mounted on guide rods 62, which are held parallel to the side frames 11 by console 63 on this frame, while the slides are moved back and forth by means of push rods which are attached to them at one end and hinged to the crank pulley 65 in an adjustable manner which sits on the shaft that carries the gear 26 a, so that the back and forth movement of the tape feed device takes place in a precise time dependence on the movement of the printing carriage 15.

   The movement of the ascending and descending members to engage and release the tape is accomplished in known manner by semi-rotating movement of shaft 58, and this movement is readily achieved by a stopping thumb 59 wedged on shaft 58 and pointing downward and hits the stops 60 and 61 alternately. Therefore, the going up and down members for gripping the tape in the reciprocating movements of the carriage parts 58 as a result of the rotation of the crank disk 65 are brought to grasp the tape when the thumb 59 hits the stop 61 against the direction of the Is rotated clockwise, or to let go of the tape by loosening the links from the rods 57 when the thumb 60 hits the stop 60 at the end of the stroke of the device.

   The rod is returned to the original inoperative position by spring-loaded means (not shown). The variable and interrupted tape feed can also be effected by other known means, such as feed rollers driven by pawls and ratchets.



   The regulation and adjustment of the tape during rewinding can be done by hand in a known manner by the means indicated at 66 in FIG.



   When perfecting a printed tape (i.e. when printing the reverse side of the same) with the above-mentioned machine, the machine frame 11 and the printing bed would have to be arranged to receive and support the additional perfecting apparatus to the right of the apparatus shown in FIG. As shown schematically in FIG. 9, such a perfecting device could comprise a pair of pressure rollers 70 which go back and forth and which is designed and operated in exactly the same way as the unit 15 and is driven by a second push rod which extends from the crank disk 23 .



   In the case of reverse printing, the tape would run from roller 51 over and around suitable guide rollers 71 or tensioning devices, so that the back of the tape would first go under the pressure roller of the unit.
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 assume the second printing position under the printing rollers of the unit 70, as already indicated.



  This arrangement of the tape path means that the first printed surface remains unaffected by the guide or tensioning devices, or by both, when it is turned, until it reaches the guide roller 72a; in the meantime, however, the printing ink has dried completely or at least sufficiently to prevent the printing from mixing.



   In the printing device described, the rollers referred to as printing rollers are used to hold stereo plates or other printing plates, for example photographic printing, so that the largest printing area takes up almost half the circumference of the rollers. With this arrangement, the uninterrupted rotation of the printing roller brings the effective printing surface out of contact with the tape to be printed immediately after the effective travel of the roller has been completed, as indicated in FIG. 8, and until the printing carriage returns to its initial position Has finished beginning the next print path (as in Fig. 7).

   The distance thus achieved between the tape and the printing surface of the printing roller can be clearly seen from the enlarged partial image in FIG. 6 and allows the tape to be moved intermittently into each new printing position without touching the printing surface of the printing roller.



   During the operation of the printing machine described, the tape goes from the roller 51 over the printing bed in a stepwise movement from left to right, as shown in FIG. The movement steps of the tape are set precisely in relation to the working stroke of the printing carriage 15, so that with the two-color printing that can be carried out easily on this machine, the tape is advanced just enough that the imprint produced during the printing process under the printing roller-M coincides with the Printing surface of the roller 34 a covers. Despite the possible differences in the size of the printing surface or the size of the sheets or both, this coverage is easily achieved due to the adjustability of the crank disks 25 and 65.



   After the tape has been printed and, if necessary, reversed, it can pass various auxiliary devices, such as numbering, perforation and punching devices and then, as indicated, to a winding device or instead to a cutting and trimming device and, if necessary, to folding devices of a known type.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



   It can be seen that one or more rollers can be used for multi-color printing in the specified method and that, by modifying the tape path, the reverse printing device described with reference to FIG. 9 could optionally also serve as part of a single or multi-color printing device.



   The printing can be done by means of stereo or other metal plates, composition plates or rubber plates for letter printing, the printing roller can also be set up for normal or dry offset printing as desired.



   One or more of the rollers can be used to accommodate numbering devices or other devices as required.



   PATENT CLAIMS: l. Machine for printing an intermittently fed paper or fabric web or the like during its standstill, in which one or more rotating ones over a stationary print bed. the rollers carrying the printing plates are moved back and forth in such a way that the axes of the rollers move in an area equidistant from the surface of the printing bed, characterized in that
 EMI4.1


 

Claims (1)

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druekwalze oder die Druck- walzen (34, 34 a) in zeitlicher Einstellung zur absatzweisen Bewegung des Werkstückes ihre Hin-und Herbewegung ausführen. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the pressure roller or the pressure rollers (34, 34 a) carry out their back and forth movement in a temporal setting for the intermittent movement of the workpiece. 3. Maschine nach Anspruch l oder 2, bei welcher ein oder mehrere Druckwalzen im Gestell eines hin und her fahrenden Schlittens gelagert sind, welcher auch die zugehörigen Einfärbevorrichtungen EMI4.2 auf Laufflächen (lia) des Masehinengestelles laufen und mit Mitteln (28, 29, ? und M) zusammenwirken, die eine Differentialbewegung der Rollen oder Walzen in bezug auf die Bewegung des Schlittens herbeiführen. 3. Machine according to claim l or 2, in which one or more printing rollers are mounted in the frame of a carriage moving back and forth, which also includes the associated inking devices EMI4.2 run on running surfaces (lia) of the machine frame and cooperate with means (28, 29,? and M) which bring about a differential movement of the rollers or rollers with respect to the movement of the carriage. EMI4.3 während der Hin-und Herbewegung des Schlittens (15) dauernd in einem Sinn durch einen Satz stets im Eingriff befindlicher Zahnräder (38, 39, 40, 41) und einem Paar von Antriebszahnrädern (42, 47), die im Eingriff mit einer Zahnstange (1!'3) stehen, gedreht werden, wobei eines der Zahnräder 4 selbsttätig den Zahnradsatz antreibt, während es im Sinne des Uhrzeigers umläuft und das andere 47/ EMI4.4 su der absatzweisen Bewegung des Werkstückes zu erzielen, das der Maschine durch mechanische Mittel (24, 25a, 26a, 64, 65) zugeführt wird. EMI4.3 during the to-and-fro movement of the carriage (15) continuously in one sense by a set of always-engaged gears (38, 39, 40, 41) and a pair of drive gears (42, 47) which are in engagement with a rack ( 1! '3), are rotated, with one of the gears 4 driving the gear set automatically while it rotates clockwise and the other 47 / EMI4.4 su to achieve the intermittent movement of the workpiece which is fed to the machine by mechanical means (24, 25a, 26a, 64, 65).
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