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Wasserdichter Dosenverschluss.
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Gummiring gepresst wird, oder es ist eine im Verschlussdeckel versenkt angebrachte Kautschukeinlage angeordnet, auf die die umgebördelten Kanten der Dosenöffnung zu liegen kommen. Die erstere Ausführungsform wirkt nicht nur unschön, sondern kann infolge des noch weiter abstehenden Verschlussbügels und dessen Aufhängung auch die Hand oder den Körper des Badenden verletzen. Bei der zweiten Ausführungsform kann die im Deekel versenkt angeordnete Dichtung leicht verunreinigt werden, so dass die Dosenöffnung nicht mehr dicht abgeschlossen werden kann. Die Entfernung von in der Diehtungs- rinne befindlichen Fasern ist stets sehr mühsam.
Diese Nachteile werden durch den wasserdichten Dosenverschluss gemäss der Erfindung vermieden, die im wesentlichen darin besteht, dass der Dosenrand nach innen angeordnete Schrägflächen besitzt, deren obere zu einer zur Dosenwand verlaufenden Gleitplatte verlängert ist, die in die Dose hineinreicht, und der am Verschlussstück angebrachten offenen Lade als innerer Abschluss und Führung dient. Das
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vorne und von der Seite gesehen. Fig. 6 zeigt die an der Rückwand der Dose angebrachte Trägerplatte.
Der Verschluss besteht aus einem aus Kunstmasse oder Metall hergestellten Abschlussrahmen a, welcher mit nach innen geneigten Schrägflächen versehen ist, deren obere sich als Gleitplatte g in das Innere der Dose d fortsetzt und an deren Rückwand sieh eine Trägerplatte t befindet. In der Dose ist eine oben offene Lade verschiebbar angeordnet, die im eingeschobenen Zustande durch die Platte ! ? abgedeckt wird. Das äussere Ende der Lade besitzt einen zu einer Druckfläche ausgebildeten Abschluss-
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PATENT-ANSPRÜC HE :
1. Wasserdichter Dosenverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass in der Doscnöffuung ein Abschlussrahmen (a) mit nach innen geneigten Schrägflächen angeordnet ist, gegen welche sich bei geschlossener Dose die mit einer Dichtung versehenen Schrägflächen der Abschlusslade der oben offenen Dosenlade legen.
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Waterproof can closure.
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Rubber ring is pressed, or a recessed rubber insert is arranged in the closure lid on which the flanged edges of the can opening come to lie. The former embodiment not only looks unattractive, but can also injure the hand or body of the bather due to the locking clip protruding even further and its suspension. In the second embodiment, the seal arranged sunk in the cover can easily become contaminated, so that the can opening can no longer be tightly sealed. The removal of fibers located in the cable channel is always very laborious.
These disadvantages are avoided by the waterproof can closure according to the invention, which essentially consists in the fact that the can edge has inwardly arranged inclined surfaces, the upper of which is extended to a sliding plate extending to the can wall, which extends into the can, and the open one attached to the closure piece Ark serves as an inner closure and guide. The
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front and side seen. Fig. 6 shows the carrier plate attached to the rear wall of the can.
The closure consists of an end frame a made of plastic or metal, which is provided with inwardly inclined surfaces, the upper of which continues as a sliding plate g into the interior of the can d and on the rear wall of which a carrier plate t is located. A drawer, open at the top, is slidably arranged in the box, which when pushed in through the plate! ? is covered. The outer end of the drawer has a closure formed into a pressure surface
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PATENT CLAIMS:
1. Waterproof can closure, characterized in that in the Doscnöffuung an end frame (a) is arranged with inwardly inclined sloping surfaces, against which, when the can is closed, the sloping surfaces provided with a seal of the closing drawer of the open top can drawer lie.
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