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Badedose.
Es sind bereits Badedosen, die durch eine Kappe aus Kautschuk abgeschlossen werden, bekannt, doch haben diese Verschlüsse den Nachteil, dass bei nicht genügender Vorsicht beim Überziehen der Kappe über den Dosenrand diese, infolge Mangels eines Zentrierungselementes, einseitig zu liegen kommt und die dadurch auftretende ungleichmässige Spannung nach kürzerer oder längerer Zeit abgleitet, eine Möglichkeit, die durch irgendwelche von aussen kommende Reibung auf die Kappe noch gefördert wird. Ein weiterer Übelstand dieser Dosenverschlüsse ist auch darin gelegen, dass nach Öffnen derselben, wegen Fehlens einer festen Verbindung mit der Dose, die Deckelkappe abfällt bzw. gesondert gehalten werden muss.
Diese Nachteile werden durch die Badedose gemäss der Erfindung vermieden, deren Neuheitsmerkmal darin besteht, dass die Kautschukkappe mit einem Zentrierwulst versehen ist, der ein nach allen Seiten gleichmässiges Spannen derselben über der Dosenöffnung dadurch gewährleistet, dass er sich an die scharfe Kante der Dosenöffnung auflegt. Die Kappe ist mit der Dose durch einen Teil des Randwulstes verbunden, der gelenkartig wirkt und ein Abfallen der Kappe beim Öffnen der Dose verhindert. Auf der Innenseite der Kautschukkappe ist ein ringförmiger Lappen angeordnet, der zur Aufnahme eines Spiegels dient. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Badedose gemäss der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Dose im Querschnitt, Fig. 2 dieselbe von oben gesehen. Die Dose d ist aus Kunstmasse oder Metall hergestellt, während die Verschlusskappe g aus Kautschuk besteht.
Die Verschlusskappe g besitzt einen der Dosenöffnung angepassten Zentrierwulst z sowie einen nach innen gebogenen Randwulst, e der sich nach Überziehen der den Spannungsverhältnissen entsprechenden, etwas kleineren Kappe über die Dosenöffnung in die hiezu vorgesehene Nut an der Unterseite der Dose legt. Um das Abfallen der Verschlusskappe bei Öffnen der Dose zu verhindern, ist dieselbe durch ein kurzes Arretierstück a, das ein Stück des Randwulstes einklemmt, mit dieser verbunden, so dass durch die Biegsamkeit des Kautschuks ein Deckelscharnier ersetzt wird.
Auf der Innenseite der Kappe befindet sich ein kreis-oder ovaltormiger Lappen k zum Einklemmen eines Spiegels. Auf der Unterseite der Dose befindet sich eine Einpressung f, über der die Trägerplatte t angebracht ist, die zum Durchziehen des Gürtels oder Bandes zwecks Befestigung am Badekleid dient. Eine eventuelle Unterteilung des Innenraumes der Dose kann durch die Fachwände f erfolgen.
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Bathing box.
There are already bathing cans that are closed by a rubber cap, but these closures have the disadvantage that if you do not take sufficient care when pulling the cap over the edge of the can, it will come to lie on one side due to the lack of a centering element and the resultant uneven tension slips off after a shorter or longer period of time, a possibility that is further promoted by any external friction on the cap. Another disadvantage of these can closures is that after opening the same, due to the lack of a firm connection with the can, the lid cap falls off or has to be kept separate.
These disadvantages are avoided by the bathing box according to the invention, the novelty of which is that the rubber cap is provided with a centering bead, which ensures that it is evenly stretched on all sides over the can opening by resting on the sharp edge of the can opening. The cap is connected to the can by part of the edge bead, which acts like a hinge and prevents the cap from falling off when the can is opened. On the inside of the rubber cap there is an annular tab which is used to hold a mirror. In the drawing, an embodiment of the bathing box according to the invention is shown. Fig. 1 shows the can in cross section, Fig. 2 the same seen from above. The can d is made of synthetic material or metal, while the closure cap g is made of rubber.
The cap g has a centering bead z adapted to the can opening and an inwardly curved edge bead e which, after pulling the somewhat smaller cap corresponding to the tension conditions, over the can opening into the groove provided for this purpose on the underside of the can. To prevent the cap from falling off when the can is opened, it is connected to the can by a short locking piece a, which clamps a piece of the edge bead, so that the flexibility of the rubber replaces a lid hinge.
On the inside of the cap there is a circular or oval-shaped tab k for clamping in a mirror. On the underside of the box there is an indentation f, above which the carrier plate t is attached, which is used to pull the belt or tape through for the purpose of attaching it to the bathing suit. A possible subdivision of the interior of the box can be done by the compartment walls f.
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