AT141292B - Electric light bulb in tubular shape. - Google Patents

Electric light bulb in tubular shape.

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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  ElektrischeGlühlampeinRöhrenform. 



   Elektrische   Glühlampen iu Rohrenform   werden bei grösserer Längenabmessung vielfach an jedem Ende mit einem axial angesetzten Sockel versehen. Diese Sockel geben, wenn mehrere Röhren in gegenseitiger Verlängerung angeordnet werden, zu unerwünschten Unterbrechungen des Lichtstranges Anlass. 



  Um dies zu vermeiden, hat man die   röhrenförmigen   Glasgefässe schon mit durchsichtigen Endwänden oder auch mit wenig Raum beanspruchenden, an den Enden des Röhrengefässes stumpf angeschmolzenen   plattenförmigen   Metallsockeln versehen. Der Leuchtkörper wurde hiebei entweder von in der Röhrenwandung eingeschmolzenen Haltedrähten getragen oder nur zwischen den beiden Endsockeln befestigt. 



   Erfindungsgemäss ist bei einer Röhre mit an den Enden stumpf angeschmolzenen   plattenförmigen   
 EMI1.1 
 des   Leuchtkörpers   dient. Der Leuehtkörper kann dadurch bei Erschütterungen der Lampe weit weniger leicht beschädigt werden, weil die Erschütterungen von dem zwischengeschalteten elastisch abgestützten Gestell aufgefangen werden. Auch die Herstellung der Lampe ist eine einfache, da es nur notwendig ist, das bereits mit einem   Leuchtkörper   versehene Gestell in das Röhrengefäss einzusehieben und die Sockel anzubringen.

   Das Leuchtkörpertraggestell besteht hiebei zweckmässig aus zwei je mit einem Schlaufenteil 
 EMI1.2 
 einem zwischen diesen eingeschmolzenen Glasstab und einer Anzahl von an letzterem angeschmolzenen Haltedrähten für den zwischen den federnden Schlaufenteilen der Stromzuführungsdrähte ausgespannten 
 EMI1.3 
 Sockel   festgeschweisst   sein kann, auch noch vom Röhrengefäss elastisch abzustützen, können die gegeneinander gerichteten   Stromzuführungsdrahtteile   mit Kröpfungen an der Gefässinnenwand anliegen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Röhrenglühlampe in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt die gleiche Röhre in sehaubildlieher Darstellung. Fig. 3 zeigt in etwas grösserem Massstabe den einen Endteil der Röhre im Schnitt. Fig. 4 zeigt mehrere axial hintereinander angeordnete Röhren nach Fig. 1-3. Fig. 5, 6 und 7 zeigen im Schnitt Endteile von etwas anders   ausgeführten   Lampen. 



   Die in den Fig. 1-3 dargestellte Lampe besitzt ein langgestrecktes röhrenförmiges   Glasgefäss V,   an dessen Rändern plattenförmige Metallsockel   2,. 3   stumpf angeschmolzen sind. Um eine luftdichte Anschmelzung der Sockel zu erreichen, bestehen diese aus einer Metallegierung, deren Ausdehnungskoeffizient weitgehend dem Ausdehnungskoeffizienten des Glases angepasst ist.

   So können diese Sockel beispielsweise aus einer Legierung von nachfolgender Zusammensetzung bestehen : 
 EMI1.4 
 
<tb> 
<tb> Eisen................... <SEP> 67#5...................71#5 <SEP> @
<tb> Chrom <SEP> .................. <SEP> 26 <SEP> ....................30 <SEP> %
<tb> Mangan........................... <SEP> unter................. <SEP> 1 <SEP> %
<tb> Nickel <SEP> .................. <SEP> unter................. <SEP> 0-6 <SEP> 0,
<tb> tinter <SEP> unter <SEP> ................. <SEP> 0#6 <SEP> %
<tb> Kohlenstoff <SEP> .............. <SEP> unter <SEP> ................. <SEP> 0#25 <SEP> %
<tb> Schwefel................ <SEP> unter <SEP> ........................... <SEP> 0#025%
<tb> Phosphor <SEP> ................ <SEP> unter <SEP> .................

   <SEP> 0#025%
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die beiden Sockel 2, 3 dienen dazu, zwischen sich das Leuchtkörpertraggestell ohne Zuhilfenahme von Fussrohren oder Gefässansätzen federnd zu halten. Das Leuchtkörpertraggestell besteht aus zwei Stromzuführungsdrähten 4, 5, die je mit einem   sehlaufenförmig   gebogenen Endteil 4', 5'an den 
 EMI2.1 
 der Stromzuführungsdrähte 4, 5 sind in einen Glasstab 6 eingesehmolzen, der sich über den grössten Teil der   Röhrenlänge   erstreckt. An diesen Glasstab 6 sind eine Anzahl von kleinen   Haltedrähten ?   angeschmolzen, durch deren ösenförmige Enden l'der axial verlaufende Leuchtkörperdraht 8 hindurchgezogen ist.

   Das eine Ende des   Leuchtkörperdrahtes   8 ist an dem Schlaufenende des Stromzuführungsdrahtes 4 und das andere Ende an einem besonderen Stützdraht 9 befestigt, der am andern Strom-   zuführungsdraht 5   in Nähe des Sehlaufenteils 5 befestigt ist. Der Sockel 3 besitzt einen einwärts gedrückten   MitteIteil. 3' und   ein zentral angeordnetes Entlüftungsloch 10. An dieses Entlüftungsloeh wird bei Herstellung der Lampe ein   Entlüftungsrohnhen     J ? J angeschmolzen, welches nach   vollzogener Entlüftung des Glasgefässes und gegebenenfalls Füllung des Glasgefässes mit Gas abgesehmolzen wird. so dass dann ein das Entlüftungsloeh bedeckender Glastropfen 12 entsteht.

   Um das Leuchtörpertraggestell sicher in Stellung zu halten, kann einer der beiden Schlaufenteile   4',   5'an der Innenfläche des zugehörigen Sockels   angesehweisst   werden. Ausserdem können die gegeneinander gerichteten Drahtteile der Stromzuführungsdrähte mit Kröpfungen   13,   14 versehen werden, die sich an die   Gefässinnenwand   anlegen. Das ganze   Leuchtkörpertraggestell   ist dadurch dann federnd gelagert. 



   Werden mehrere Röhren axial hintereinanderliegend angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt, so können die einzelnen Röhren durch kleine Winkelstützen 15 gehaltert werden, welche die Sockel umfassen. Die Stromzuführung erfolgt in diesem Falle von Sockel zu Sockel, u. zw. entweder durch unmittelbares Gegeneinanderliegen der   Soekelendfläehen   oder aber auch durch diese überbrückende kleine Hilfsdrähte. 



    Die Winkelstützen 15   sind etwas federnd, so dass jede einzelne Lampe leicht durch Beiseitebiegen der Winkelstützen eingesetzt und herausgenommen werden kann. 



   Die Lampe nach Fig. 5 besitzt einen kappenartig gestalteten Sockel 16 mit auswärts gebogenem   Randteil16'.   Die zur Halterung derartiger Lampen dienenden Winkelstützen besitzen in diesem Fall einen einwärts gebördelten Lochrand 15', der in den ausgewölbten Bodenteil 16"des Sockels eingreift. 



   Bei der Lampe nach Fig. 6 findet eine flach gewölbte Soekelplatte   17   Anwendung. an der sich wiederum der Schlaufenteil 5' eines Stromzuführungsdrahtes 5 federnd abstützt. Das Röhrengefäss 1 besitzt einen seitlichen zugeschmolzenen Entlüftungsstutzen 18. 



   Die Lampe nach Fig. 7 besitzt eine vollkommen ebene   Soekelplatte. ? 9   mit zentralem Entlüftungsloch 19', welches durch einen aus dem angeschmolzen   gewesenen Entlüftungsröhrehen   gebildeten Glastropfen 20 verschlossen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Glühlampe in Röhrenform mit an beiden Enden stumpf angeschmolzenen, plattenoder kappenförmigen Metallsockeln und einem das Röhrengefäss der Länge nach durchziehenden Leuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallsoekeln ein sich über die ganze Röhrenlänge erstreckendes Gestell elastisch eingespannt ist, das zur Halterung und Stromversorgung des Leuchtkörpers dient.



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  Electric light bulb in tubular shape.



   Electric incandescent lamps in tubular form are often provided with an axially attached base at each end when the length is greater. These bases give rise to undesirable interruptions of the light strand when several tubes are arranged in mutual extension.



  In order to avoid this, the tubular glass vessels have already been provided with transparent end walls or with plate-shaped metal bases that take up little space and are butt fused to the ends of the tubular vessel. The filament was either supported by holding wires melted into the tube wall or only attached between the two end sockets.



   According to the invention, in the case of a tube with plate-shaped tubes butt-fused at the ends
 EMI1.1
 of the filament is used. The light body can therefore be damaged far less easily when the lamp is shaken, because the shocks are absorbed by the elastically supported frame connected in between. The lamp is also simple to manufacture, since it is only necessary to push the frame, which is already provided with a luminous element, into the tubular vessel and to attach the base.

   The luminous element support frame consists expediently of two each with a loop part
 EMI1.2
 a glass rod fused between these and a number of holding wires fused to the latter for the tensioned between the resilient loop parts of the power supply wires
 EMI1.3
 The base can be welded in place, also to be elastically supported by the tubular vessel, the oppositely directed power supply wire parts can abut the inner wall of the vessel with bends.



   In the drawing, an embodiment of a tubular incandescent lamp designed according to the invention is shown in FIG. 1 in longitudinal section. Fig. 2 shows the same tube in a diagrammatic representation. Fig. 3 shows on a somewhat larger scale one end part of the tube in section. Fig. 4 shows a plurality of tubes arranged axially one behind the other according to Figs. 1-3. Figures 5, 6 and 7 show in section end parts of lamps of somewhat different design.



   The lamp shown in Figs. 1-3 has an elongated tubular glass vessel V, on the edges of which plate-shaped metal base 2 ,. 3 are butt melted. In order to achieve an airtight melting of the base, these are made of a metal alloy, the expansion coefficient of which is largely matched to the expansion coefficient of the glass.

   For example, these bases can consist of an alloy with the following composition:
 EMI1.4
 
<tb>
<tb> iron ................... <SEP> 67 # 5 ................... 71 # 5 <SEP> @
<tb> chrome <SEP> .................. <SEP> 26 <SEP> .................. ..30 <SEP>%
<tb> Manganese ........................... <SEP> under ............... .. <SEP> 1 <SEP>%
<tb> Nickel <SEP> .................. <SEP> under ................. <SEP> 0 -6 <SEP> 0,
<tb> tinter <SEP> under <SEP> ................. <SEP> 0 # 6 <SEP>%
<tb> Carbon <SEP> .............. <SEP> under <SEP> ................. <SEP> 0 # 25 <SEP>%
<tb> sulfur ................ <SEP> under <SEP> ....................... .... <SEP> 0 # 025%
<tb> Phosphor <SEP> ................ <SEP> under <SEP> .................

   <SEP> 0 # 025%
<tb>
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 
The two bases 2, 3 serve to hold the filament support frame between them in a resilient manner without the aid of pedestals or vessel extensions. The filament support frame consists of two power supply wires 4, 5, each with a loop-shaped curved end part 4 ', 5' to the
 EMI2.1
 the power supply wires 4, 5 are fused into a glass rod 6 which extends over most of the length of the tube. On this glass rod 6 are a number of small holding wires? melted, through the loop-shaped ends of which the axially extending filament wire 8 is pulled.

   One end of the filament wire 8 is attached to the loop end of the power supply wire 4 and the other end to a special support wire 9 which is attached to the other power supply wire 5 in the vicinity of the visual loop part 5. The base 3 has an inwardly pressed middle part. 3 'and a centrally arranged ventilation hole 10. A ventilation pipe J? Is attached to this ventilation hole when the lamp is manufactured. J melted, which is removed after venting the glass vessel and, if necessary, filling the glass vessel with gas. so that a glass drop 12 covering the ventilation hole then arises.

   In order to hold the lamp support frame securely in position, one of the two loop parts 4 ', 5' can be welded onto the inner surface of the associated base. In addition, the mutually directed wire parts of the power supply wires can be provided with bends 13, 14, which lie against the inner wall of the vessel. The entire filament support frame is then resiliently mounted.



   If several tubes are arranged axially one behind the other, as shown in FIG. 4, the individual tubes can be held by small angle supports 15 which enclose the base. The power is supplied in this case from base to base, u. between either by the direct opposing of the Soekelendfläehen or also by small auxiliary wires bridging them.



    The angle brackets 15 are somewhat resilient so that each individual lamp can easily be inserted and removed by bending the angle brackets aside.



   The lamp according to FIG. 5 has a cap-like base 16 with an outwardly curved edge part 16 '. The angle brackets used to hold such lamps have in this case an inwardly beaded hole rim 15 'which engages in the convex bottom part 16 "of the base.



   In the case of the lamp according to FIG. 6, a flat arched base plate 17 is used. on which the loop part 5 'of a power supply wire 5 is resiliently supported. The tubular vessel 1 has a laterally fused vent port 18.



   The lamp according to FIG. 7 has a perfectly flat base plate. ? 9 with a central vent hole 19 ', which is closed by a glass drop 20 formed from the vent tubes that have been melted on.



   PATENT CLAIMS:
1.Electric incandescent lamp in tubular form with plate or cap-shaped metal bases butt-melted at both ends and a luminous body extending lengthwise through the tubular vessel, characterized in that a frame extending over the entire length of the tube is elastically clamped between the metal bases, which frame is used for holding and power supply of the filament is used.

 

Claims (1)

2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Sockel ein Entlüftungsloch aufweist, welches durch den Glastropfen eines an das Loch angesetzten abgeschmolzenen Entlüftungsröhrehens verschlossen ist. 2. Electric incandescent lamp according to claim 1, characterized in that one of the two bases has a ventilation hole which is closed by the glass drop of a fused-off ventilation tube attached to the hole. 3. Elektrische Glühlampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leucht- EMI2.2 3. Electric incandescent lamp according to claims 1 and 2, characterized in that the luminous EMI2.2
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