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Pyrophores Tischfeuerzeug.
Die üblichen pyrophoren Tischfeuerzeuge werden bekanntlich mit einem eigens hiefür ausgebildeten Ständer ausgestattet, der gegebenenfalls zugleich den Brennstoffbehälter für das Feuerzeug bildet. Dem- gegenüber besteht die Erfindung darin, dass das pyrophore Feuerzeug mit der Bodenöffnung seines Dochtbehälters in einem Loch des Klemmdeekels einer gewöhnlichen Blechdose befestigt ist, die die Brennstoff-und Wattefüllung aufnimmt, in die der Feuerzeugdocht hineinreicht.
Durch diese Einrichtung wird ein besonders billig herzustellendes, einfaches Tisehfeuerzeug geschaffen, das mit den Vorteilen der leichten Handhabung, leichten Erneuerung von Brennstoff, Docht und Zündstein, einer langen Benutzungsdauer bei einmaliger Füllung und einer sicheren Zündung noch den Vorteil verbindet, dass als Ständer und Brennstoffbehälter eine der gewöhnlichen Blechdosen mit Klemmdeckel, wie sie z. B. als Konserven-, Lack-u. dgl. Dosen im Handel sind, verwendet werden kann, bei welchen Dosen der Klemmdeekel bekanntlich eine gute Dichthaltung gewährleistet. was bei Feuerzeugen mit leichtflüchtigen Brennstoffen von besonderer Wichtigkeit ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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pressung (z. B. nach längerer Benutzungsdauer) das Andrücken des Zündsteines an das Reibrad auch von Hand aus gestattet. Schliesslich besitzt das Feuerzeug die abnehmbare Doehtkappe b.
Der auf dem Dosendeckel befestigte Teil des Feuerzeuges hat demnach die Gestalt eines bekannten Taschenfeuerzeuges, unterscheidet sich aber von diesem dadurch, dass der Feuerzeugbehälter nur mehr zur Durchführung des Dochtes dient, der in die mit flüssigem Brennstoff getränkte Wattefüllung in
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Pyrophoric table lighter.
The usual pyrophoric table lighters are known to be equipped with a specially designed stand which, if necessary, also forms the fuel container for the lighter. In contrast, the invention consists in that the pyrophoric lighter is fastened with the bottom opening of its wick container in a hole in the clamping cover of an ordinary tin can which receives the fuel and cotton wool filling into which the lighter wick extends.
This device creates a particularly cheap, simple tissue lighter that combines the advantages of easy handling, easy replacement of fuel, wick and flint, a long period of use with a one-time filling and reliable ignition, that as a stand and fuel container one of the usual tin cans with a clamp lid, such as B. as canning, varnish u. Like. Cans are in trade, can be used in which cans the clamping cover is known to ensure good sealing. which is of particular importance for lighters with volatile fuels.
The drawing shows an embodiment of the invention.
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pressing (e.g. after a long period of use) pressing the flint onto the friction wheel is also permitted by hand. Finally, the lighter has the removable doehtkappe b.
The part of the lighter attached to the can lid has the shape of a well-known pocket lighter, but differs from this in that the lighter container only serves to pass through the wick that is inserted into the wadding soaked with liquid fuel
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