AT14026U1 - Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigkeiten aus Gebinden - Google Patents

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AT14026U1 ATGM50098/2013U AT500982013U AT14026U1 AT 14026 U1 AT14026 U1 AT 14026U1 AT 500982013 U AT500982013 U AT 500982013U AT 14026 U1 AT14026 U1 AT 14026U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von zwei in Gebinden befindlichen flüssigen oder pastösen Komponenten einer Zweikomponentenrezeptur, umfassend zwei Fördereinrichtungen, die jeweils in ein Gebinde einbringbar sind und welche jeweils eine über einen Antrieb betriebene Pumpe umfassen, die auf einer Folgeplatte angeordnet ist, welche dichtend in eines der Gebinde einbringbar ist, wobei Mittel zur kontinuierlichen Erfassung der Füllhöhendifferenz der beiden Gebinde angeordnet sind, die mit einer Steuer- und Regeleinrichtung verbunden sind, die mit den Antrieben der Pumpen verbunden ist und derart eingerichtet ist, dass eine simultane Ausbringung der Komponenten aus den Gebinden bewirkt ist.

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG ZUM AUSBRINGEN VON FLÜSSIGKEITEN AUS GEBINDEN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von wenigstens zwei in Gebindenbefindlichen flüssigen oder pastösen Komponenten einer Mehrkomponentenrezeptur nach demOberbegriff des Schutzanspruchs 1.
[0002] Vorrichtungen der vorgenannten Art werden eingesetzt, um Komponenten einer Rezep¬tur in einem bestimmten Mengenverhältnis aus Gebinden zu fördern, um sie einer Mischvorrich¬tung zuzuführen. Zur Förderung der Komponenten aus den Gebinden werden sogenannteFolgeplattenpumpen eingesetzt. Diese umfassen eine Pumpeneinrichtung, die auf einer Folge¬platte angeordnet ist. Hierbei kommt regelmäßig eine Schöpfkolbenpumpe zum Einsatz. DiePumpe wird über einen pneumatischen Antrieb betrieben, der durch einen Konstanten Luftdruckeine konstante Taktung der Pumpe gewährleistet.
[0003] Derartige Vorrichtungen kommen beispielsweise beim Spritzgießen von Flüssigsilikon¬kautschuk auf LSR = Liquidsilikonrubber zum Einsatz. Hierbei handelt sich regelmäßig umZwei-Komponentenmischungen aus niedrigviskosen Komponenten, die nach dem Prinzip derAdditionsvernetzung reagieren. Die Komponenten werden dabei im Verhältnis von 1:1 ver¬mischt.
[0004] Bedingt durch eine unterschiedliche Viskosität der einzelnen Komponenten können hierjedoch Abweichungen in dem jeweils geförderten Komponentenmengen auftreten. Dies kann zuerheblichen Dosierschwankungen führen, welche zu Qualitätsproblemen führen können. ZurVermeidung derartiger Abweichungen wird in der DE 20 2011 108 222 U1 eine Vorrichtung zumAusbringen von wenigstens zwei in Gebinden befindlichen flüssigen oder pastösen Komponen¬ten einer Mehrkomponenten-Rezeptur vorgeschlagen, bei der die Pumpeneinrichtungen jeweilsüber einen elektrischen Antrieb betrieben sind, wodurch die Pumpen sehr genau und ohneVerzögerung steuerbar sind. Zur Erfassung der Füllhöhe jedes der beiden Gebinde ist an denFördereinrichtungen jeweils ein lineares Messsystem angeordnet, welches als magnetischesWegsystem ausgebildet ist. Dieses lineare Messsystem besteht jeweils aus einem an demGehäuse der Vorrichtung befestigten magnetisch kodierten Messkörper sowie einem an derjeweiligen Fördereinrichtung befestigten Wegsensor. Die jeweils kontinuierlich gemessenenFüllhöhen der beiden Gebinde werden in Echtzeit an eine Steuer- und Regeleinrichtung gelei¬tet, welche die jeweilige Abweichung der beiden Füllhöhen zueinander ermittelt. Im Falle einerAbweichung kann über die Steuer- und Regeleinrichtung, die mit den elektrischen Antrieben derPumpen verbunden ist, eine Anpassung der Förderleistung der Pumpen erfolgen, wodurch einesimultane Ausbringung der Komponenten aus den Gebinden erzielt wird.
[0005] Diese vorbekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt. Die Restmengen derGebinde können durch diese Vorrichtung erstmalig auf ein Minimum reduziert werden. Nachtei¬lig an der vorbekannten Vorrichtung ist jedoch, dass die beiden Wegmesssysteme äußerenEinflüssen wie Schmutz, Schwingungen und gegebenenfalls mechanischen Beeinträchtigungenunterliegen, wodurch die Standzeit vermindert und eine erhöhte Fehlerhäufigkeit über die Zeitbewirkt sein kann. Die mechanischen Beeinträchtigungen können insbesondere durch Kollisio¬nen mit einem Gebinde bei der Bestückung der Vorrichtung mit Gebinden beziehungsweiseauch der Entnahme entleerter Gebinde bedingt sein.
[0006] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineVorrichtung zum Ausbringen von zwei in Gebinden befindlichen flüssigen oder pastösen Kom¬ponenten einer Zwei-Komponenten-Rezeptur bereit zu stellen, bei der die vorgenannten Nach¬teile vermieden sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des ge¬kennzeichneten Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
[0007] Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausbringen von zwei in Gebinden befindli¬chen flüssigen oder pastösen Komponenten einer Zwei-Komponenten- Rezeptur bereit gestellt,bei der die vorgenannten Nachteile vermieden sind. Durch die Anordnung von Mitteln zur konti¬ nuierlichen Erfassung der Füllhöhendifferenz der beiden Gebinde ist eine Minimierung vonMessfehlern bewirkt, welche durch die Addition von Messfehlern der einzelnen kontinuierlichenMesssysteme im Stand der Technik verursacht sind.
[0008] In Weiterbildung der Erfindung umfassen die Mittel zur kontinuierlichen Erfassung derFüllhöhendifferenz einen an einer ersten Fördereinrichtung oder an einem fest mit der erstenFördereinrichtung verbundenen Bauteil befestigten Positionsgeber sowie ein dem Positionsge¬ber gegenüberliegend an der zweiten Fördereinrichtung oder an einem fest mit der zweitenFördereinrichtung verbundenen Bauteil angeordnetes Sensorelement, wobei das Sensorele¬ment derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen einem definierten Punkt des Sensorel¬ements und dem Punkt des Sensorelements, der dem Positionsgeber jeweils gegenüber liegt,detektierbar ist. Hierdurch ist eine direkte Abweichung der Fördereinrichtungen von einer simul¬tanen Entleerung detektierbar. Zudem beansprucht eine solche Anordnung einen geringenBauraum, der zudem außerhalb der Be- und Entladungszone der Vorrichtung angeordnet ist.
[0009] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Positionsgeber ein Laserstrahlemitter unddas Sensorelement ein Fotozellenraster, wobei das Fotozellenraster derart ausgebildet ist, dassder Abstand zwischen einem definierten Punkt des Rasters und dem Punkt des Rasters, aufden der Laserstrahl auftrifft, detektierbar ist. Hierdurch ist eine einfache und zudem sehr ge¬naue Messung von Abweichungen der geförderten Komponentenmengen ermöglicht. Darüberhinaus ist eine einfache Nachrüstung bestehender Vorrichtungen nach dem Stand der Technikermöglicht.
[0010] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Fotozellenraster als Folie ausgebildet.Hierdurch ist eine einfache Montage dieses Sensorelementes ermöglicht. Dabei kann die Foliesowohl mit einer Klebeschicht zur dauerhaften Befestigung oder auch mit einer Magnetschichtzur lösbaren Befestigung versehen sein.
[0011] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Positionsgeber ein Permanent¬magnet und das Sensorelement eine Planarspule eines magnetoinduktiven Wegsensorsys¬tems. Auch hierbei handelt es sich um standardisierte und somit kostengünstige Bauteile,wodurch die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung erhöht ist. Diese Komponenten sind auch inrauen Umgebungen robust und unempfindlich gegenüber Verschmutzungen.
[0012] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Positionsgeber ein inkrementeilkodierter Maßkörper und das Sensorelement ist ein wenigstens einen Hallsensor aufweisenderSensorkopf, durch den die Magnetfelder des Maßkörpers abtastbar sind. Durch den Hallsensorim Sensorkopf werden die Magnetfelder des Maßkörpers abgetastet und es wird daraus einentsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Bevorzugt weist der Sensorkopf zwei um 0,5 Polbrei¬te versetzt angeordnete Hallsensoren auf. Hierdurch ist die Bewegungsrichtung des Sensor¬kopfs zusätzlich detektierbar.
[0013] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Positionsgeber durch wenigstenein Messseil wenigstens eines Seilzuggebers und das Sensorelement durch wenigstens einenSeilzugencoder des wenigstens einen Seilzuggebers gebildet. Hierdurch ist eine weitgehendmechanische, von äußeren Bedingungen weitgehend unabhängige Erfassung der Füllhöhendif¬ferenz der beiden Fördereinrichtungen ermöglicht.
[0014] Bevorzugt sind zwei Seilzuggeber angeordnet, wobei jeweils ein Messseil eines Seil¬zuggebers und ein Seilzugencoder des jeweils anderen Seilzuggebers an jeder der beidenFördereinrichtungen befestigt ist. Hierdurch ist zusätzlich die Bewegungsrichtung der Förderein¬richtung relativ zu der anderen detektierbar. Alternativ kann das Messseil auch über eine orts¬fest angeordnete Rolle geführt sein, die mit einem Winkelgeber verbunden ist.
[0015] In Weiterbildung der Erfindung sind die Fördereinrichtungen jeweils fest mit einem hori¬zontalen Träger verbunden, der über beidseitig angeordnete Zylinder vertikal verschiebbargelagert ist, wobei die beiden Träger bei identischer vertikaler Position der Fördereinrichtungenparallel zueinander angeordnet sind und wobei Sensorelement und Positionsgeber einandergegenüber liegend an jeweils einem horizontalen Träger angeordnet sind. Hierdurch ist eine stabile Führung der Fördereinrichtungen bewirkt, welche über die beidseitig des horizontalenTrägers angeordneten Zylinder vertikal nach oben bewegt werden können, wodurch die Folge¬platten der Fördereinrichtungen aus den Gebinden herausbewegt werden. Durch eine relativeVerschiebung der parallel angeordneten Träger kann unmittelbar auf eine Füllhöhendifferenzder beiden Gebinde geschlossen werden, weshalb eine Erfassung der Füllhöhendifferenz ein¬fach über die Anordnung von Sensorelement und Positionsgeber an diesen horizontalen Trä¬gern erfolgen kann.
[0016] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Mittel zur kontinuierlichenErfassung der Füllhöhendifferenz der beiden Gebinde einen Neigungssensor, der an einemgeraden Balken angeordnet ist, über den die beiden Fördereinrichtungen direkt oder über einfest mit diesem verbundenes Bauteil miteinander verbunden sind. Hierdurch ist eine direkte,von äußeren Einflüssen unabhängige, wirtschaftliche Möglichkeit zur kontinuierlichen Erfassungder Füllhöhendifferenz der beiden Gebinde erzielt. Eine Abweichung des Gleichlaufs der beidenFördereinrichtungen bewirkt unmittelbar eine Winkeländerung des geraden Balkens, der durchdas Winkelvorzeichen gleichzeitig auch die abweichende Fördereinrichtung detektiert.
[0017] Vorzugsweise ist der gerade Balken auf den beiden parallel zueinander angeordnetenhorizontalen Träger angeordnet und mit diesen gelenkig verbunden. Dabei kann die gelenkigeVerbindung beispielsweise über Aufnahmen erfolgen, welche über eine Magnetverbindung mitdem jeweiligen Träger verbunden ist. Hierdurch ist eine Entkopplung nach Entleerung der Ge¬binde möglich, wenn die Fördereinrichtungen über die Zylinder aus den Gebinden herausbe¬wegt werden.
[0018] In Weiterbildung der Erfindung sind die Fördereinrichtungen jeweils endseitig mit einemEndschalter, vorzugsweise mit einem mechanischen Endschalter versehen, über den einedefinierte Restmenge in den Gebinden detektierbar ist. Hierdurch ist die Ermittlung und Ausga¬be einer definierten Zeitangabe ermöglicht, nach der ein Wechsel der Gebinde erfolgen muss.
[0019] Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unter¬ansprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestelltund wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen: [0020] Fig. 1 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Ausbringen von zwei in
Gebinden befindlichen flüssigen oder pastösen Komponenten einer Zwei-Komponenten-Silikonkautschukrezeptur; [0021] Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung aus Figur 1 in Schnittdarstellung; [0022] Fig. 3 die Darstellung einer Fördereinrichtung der Vorrichtung aus Figur 1; [0023] Fig. 4 die Darstellung der Fördereinrichtung aus Figur 3 im Längsschnitt und [0024] Fig. 5 die schematische Darstellung des Materialflussschemas einer Anlage zum
Spritzgießen von Flüssigsilikonkautschuk (LSR).
[0025] Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einemGehäuse 1, in dem zwei identisch ausgebildete Fördereinrichtungen 2 zur Ausbringung einerersten Komponente 21 und einer zweiten Komponente 22 angeordnet sind. Die Fördereinrich¬tungen 2 weisen jeweils eine Schöpfkolbenpumpe 3 auf, welche über einen Antrieb 4 betriebenist und auf einer Folgeplatte 5 angeordnet ist. Weiterhin ist ein Messsystem 6 zur Erfassung derrelativen vertikalen Verschiebung der beiden Fördereinrichtungen 2 zueinander angeordnet,welches mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) 7 verbunden ist. Die SPS 7 istwiederum mit den Antrieben 4 verbunden.
[0026] Das Gehäuse 1 ist im Ausführungsbeispiel als Rahmenkonstruktion ausgebildet, welchezwei Traversen 11 zur Befestigung der Fördereinrichtungen 2 aufweist, die jeweils endseitig mitzwei Pneumatikzylindern 10 verbunden sind, über die sie vertikal verfahrbar sind. Weiterhin isteine Schaltsäule 12 angeordnet, welche die SPS 7 aufnimmt und in der die elektrischen An¬schlüsse der Vorrichtung geführt sind. Bodenseitig sind an dem Gehäuse 1 Staplerschuhe 13zum Transport mittels eines Gabelstaplers angebracht.
[0027] Die Fördereinrichtungen 2 bestehen im Wesentlichen aus einer Schöpfkolbenpumpe 3,die jeweils auf einer Folgeplatte 5 angeordnet ist. Die Schöpfkolbenpumpe 3 ist gebildet durcheinen in einem Zylinder geführten Schöpfkolben 31, der durch eine mittig in der Folgeplatte 5eingebrachte Öffnung 51 hineinragt. Seitlich sind an der Schöpfkolbenpumpe 3 ein Anschluss¬stopfen 32 zur Ausbringung des geförderten Materials sowie eine Entlüftung 33 angeordnet.
[0028] Die Schöpfkolbenpumpe 3 ist über einen Antrieb 4 angetrieben. Der Antrieb 4 umfassteinen elektrischen Servomotor 41, der über ein Motorritzel 42 mit einem Planetengetriebe 43verbunden ist. Das Planetengetriebe 43 treibt über einen Zahnriemen 44 einen Spindelantrieb45 an. Der Spindelantrieb 45 ist über eine Kupplung 46 mit der Schöpfkolbenpumpe 3 gekop¬pelt.
[0029] Die Fördereinrichtungen 2 sind über jeweils zwei parallel zueinander angeordnete undmit der Traverse 11 des Gehäuses 1 verbundene Führungen 15 geführt. An den Führungen 15ist eine Flanschplatte 16 zur Aufnahme der Antriebseinheit sowie eine Flanschplatte 17 zurBefestigung der Schöpfpumpe 3 angeordnet.
[0030] Die Folgeplatte 5 ist im Ausführungsbeispiel in Form einer kreisrunden Platte ausgebil-det, welche in ihrem Zentrum eine flanschartige Öffnung 51 zum Eintritt des Schöpfkolbens 31der Schöpfpumpe 3 eingebracht ist. Umlaufend ist an der Folgeplatte 5 eine Schlauchdichtung 52 zur Führung und Anlage an der Innenwand eines eine Komponente aufnehmenden Fassesangeordnet. Zur Abdichtung gegenüber dem Fass ist weiterhin umlaufend eine Lippendichtung 53 angeordnet. Außen umlaufend ist an der Folgeplatte 5 ein Steg 54 angeformt, wodurch einHohlzylinder gebildet ist, der über eine Verschlussplatte 55 verschlossen ist. In die flanschartigeÖffnung 51 hineinragend sind zwei Be- und Entlüftungsöffnungen 56 angeordnet, welche übereinen Bedienhebel 57 bedienbar sind.
[0031] Die Fördereinrichtungen 2 sind im Ausführungsbeispiel für identische Fördermengenausgelegt, weshalb die beiden Komponenten 21, 22 für eine Mischung im Verhältnis 1:1 geför¬dert werden. Die beiden Traversen 11, welche die beiden Fördereinrichtungen 2 aufnehmen,sind mit einem optischen Messsystem versehen, das einen Laseremitter 61 umfasst, der aneiner Traverse 11 an ihrer der anderen Traverse 11 zugewandten Seite angeordnet ist, sowieeine Fotozellenrasterfolie 62, die derart an der anderen Traverse 11 dem Laseremitter 61 ge¬genüber liegend befestigt ist, dass der von dem Laseremitter 61 emittierte Laser bei vertikalidentischer Position der Traversen 11 auf einer definierten Nullposition der Fotozellenrasterfolie62 auftrifft. Die Fotozellenrasterfolie 62 ist derart ausgebildet, dass über das an ihrem Ausgangin Echtzeit anliegende Signal der Abstand zwischen der Nullposition und der Position des La¬serauftreffpunktes detektiert wird. Der Ausgang der Fotozellenrasterfolie 62 ist mit der SPS 7verbunden.
[0032] Alternativ kann einer Traverse 11 auch eine Planarspule eines magnetoinduktiven Weg¬sensorsystems angeordnet sein, wobei die gegenüberliegende Traverse 11 mit einem derPlanarspule gegenüberliegend angeordneten Permanentmagneten versehen ist. Dabei ist derPermanentmagnet zweckmäßig über einen Ausleger mit der Traverse 11 verbunden, um dieerforderliche Spaltbreite Planarspule und Permanentmagnet zu erzielen.
[0033] In Figur 5 ist schematisch der Materialfluss einer Anordnung der erfindungsgemäßenVorrichtung zum LSR-Spritzgießen dargestellt. Jeweils eine Fördereinrichtung 2 ist einem miteiner Komponente 21,22 befüllten - nicht dargestellten - Fass zugeordnet. Die Folgeplatte 5 derjeweiligen Fördereinrichtung 2 ist in jeweils einem Fass eingebracht, wobei die Schlauchdich¬tung 52 dicht an der Gebindeinnenseite ansteht. Die Folgeplatte 5 ist auf die Komponente indem Fass aufgesetzt. Die Folgeplatten 5 der Fördereinrichtungen 2 werden simultan in dieMasse gedrückt, die durch die Öffnung 51 der Folgeplatte 5 hochsteigt und durch die Schöpft-kolbenpumpe 3 abgepumpt wird. Die simultane Bewegung der Folgeplatten 5 wird über dasMesssystem 6 übenwacht. Bei Abweichungen, d. h. einen von der Fotozellenrasterfolie 62 de-tektierten Abstand zwischen Nullposition und Position des Laserauftreffpunktes, erfolgt eineKorrektur der Antriebe 4 über die SPS 7. Unter einer Folgeplatte 5 eingeschlossene Luft kanndabei über die Entlüftung 56 entweichen. Die so aus den Fässern im Verhältnis 1:1 geförderten
Komponentenmengen werden der Verarbeitungseinheit 8 zugeführt. Die Verarbeitungseinheit 8weist ein Farbzuführungsmodul 81 auf, die ein Dosierventil 82 mit dem Mischer 83 verbundenist. Über das Farbzuführungsmodul 81 kann dem Silikongemisch ein Additiv 85, insbesondereein Farbadditiv dosiert zugeführt werden. Die über den Mischer 83 erstellte Rezeptur wird nunüber ein Auslassventil 84 gesteuert dem Maschinenzylinder 9 einer - nicht dargestellten -Spritzgießmaschine zugeführt.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Ausbringen von zwei in Gebinden befindlichen flüssigen oder pastösenKomponenten einer Zweikomponentenrezeptur, umfassend zwei Fördereinrichtungen (2),die jeweils in ein Gebinde einbringbar sind und welche jeweils eine über einen Antrieb be¬triebene Pumpe umfassen, die auf einer Folgeplatte (5) angeordnet ist, welche dichtend ineines der Gebinde einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur kontinuierli¬chen Erfassung der Füllhöhendifferenz der beiden Gebinde angeordnet sind, die mit einerSteuer- und Regeleinrichtung (7) verbunden sind, die mit den Antrieben (4) der Pumpenverbunden ist und derart eingerichtet ist, dass eine simultane Ausbringung der Komponen¬ten (21,22) aus den Gebinden bewirkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur kontinuierli¬chen Erfassung der Füllhöhendifferenz einen an einer ersten Fördereinrichtung (2) oder aneinem fest mit der ersten Fördereinrichtung (2) verbundenen Bauteil befestigten Positions¬geber sowie ein dem Positionsgeber gegenüber liegend an der zweiten Fördereinrichtung (2) oder an einem fest mit der zweiten Fördereinrichtung (2) verbundenen Bauteil angeord¬netes Sensorelement umfassen, wobei das Sensorelement derart ausgebildet ist, dass derAbstand zwischen einem definierten Punkt des Sensorelements und dem Punkt des Sen¬sorelements, der dem Positionsgeber jeweils gegenüberliegt, detektierbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber einLaserstrahlemitter (61) und das Sensorelement ein Fotozellenraster (62) ist, wobei das Fo¬tozellenraster derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen einem definierten Punktdes Rasters und dem Punkt des Rasters, auf den der Laserstrahl auftrifft, detektierbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fotozellenraster (62)als Folie ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mit einer Klebe¬schicht oder einer Magnetschicht versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber einPermanentmagnet und das Sensorelement eine Planarspule eines magnetoinduktivenWegsensorsystems ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber eininkrementeil kodierter Maßkörper und das Sensorelement ein wenigstens einen Hallsensoraufweisender Sensorkopf ist, durch den die Magnetfelder des Maßkörpers abtastbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorkopf zwei um0,5 Polbreite versetzt angeordnete Hallsensoren aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber durchwenigstens ein Messseil wenigstens eines Seilzuggebers und das Sensorelement durchwenigstens einen Seilzugencoder des wenigstens einen Seilzuggebers gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seilzuggeber ange¬ordnet sind, wobei jeweils ein Messseil eines Seilzuggebers und ein Seilzugencoder desjeweils anderen Seilzuggebers an jeder der beiden Fördereinrichtungen (2) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Messseil über eineortsfest angeordnete Rolle geführt ist, die mit einem Winkelgeber verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die För¬dereinrichtungen (2) jeweils fest mit einem horizontalen Träger (11) verbunden sind, derüber beidseitig angeordnete Zylinder (10) vertikal verschiebbar gelagert ist, wobei die bei¬den Träger (11) bei identischer vertikaler Position der Fördereinrichtungen (2) parallel zu¬einander angeordnet sind und wobei Sensorelement und Positionsgeber einander gegen¬überliegend an jeweils einem horizontalen Träger (11) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur kontinuierli¬chen Erfassung der Füllhöhendifferenz der beiden Gebinde einen Neigungssensor umfas¬sen, der an einem geraden Balken angeordnet ist, über den die beiden Fördereinrichtun¬gen (2) direkt oder über ein fest mit diesem verbundenes Bauteil miteinander verbundensind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieFördereinrichtungen (2) jeweils endseitig mit einem Endschalter versehen sind, über deneine definierte Restmenge in den Gebinden detektierbar ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATGM50098/2013U 2013-07-01 2013-07-01 Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigkeiten aus Gebinden AT14026U1 (de)

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