AT139473B - Process for duplicating sound films. - Google Patents

Process for duplicating sound films.

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AT139473B
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AT
Austria
Prior art keywords
printing
cliché
cylinder
tape
tapes
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Berthold Dipl Ing Freund
Original Assignee
Tobis Tonbild Syndikat Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of AT139473B publication Critical patent/AT139473B/en

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  • Rotary Presses (AREA)

Description

  

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  Verfahren zum Vervielfältigen von Tonfilmen. 
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Fig. 2 zeigt eine Führung des Klischeebandes 1 über eine nicht geradlinige, zickzackförmig ausgebildete Bahn, die durch die   Führungsrollen 15', 15"usw.   bzw.   16', 16"usw.   gebildet wird. Die Rollen 17', 
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   Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung der   Aufwickel-bzw. Abwickelrollen für   die   Druckbänder.   



  1 ist wieder das Bandklischee, 5', 5",   5111 die   Vielheit von Druckbändern. Die Abwickelrollen 6', 6", 6''' usw. sind auf einer gemeinsamen Welle 20 angeordnet, während die Aufwickelrollen 7', 7",   7'"usw.   sich auf der gemeinsamen Welle 21 befinden. Die Aufwickelrollen einerseits und die Abwickelrollen   anderseits können somit gemeinsam angetrieben werden. Jede einzelne Rolle kann hiebei durch Reibungs-   kupplung mit der Welle verbunden sein, so dass sie auch unabhängig voneinander durch die   Druckbänder   in Bewegung gesetzt werden können. Die Führungs- bzw.

   Druckrollen 8', 8'' usw. können entweder durch das Klischeeband 1 mittels Friktion in Bewegung gesetzt werden ; sie können aber auch miteinander gekuppelt und gesondert angetrieben werden, wobei wiederum jede Rolle für sich durch   Reibungskupplung   mit der angetriebenen Achse verbunden sein kann. 



   Fig. 4 zeigt eine Führung des Kliseheebandes 1 über eine Vielheit von Rollen 25',   25"usw. bzw.   



  26'usw. Eine Windung des Klischeebandes ist über die Führungsrolle 27 geführt, so dass auf der durch die Führungsrollen 2', 2"gebildeten geraden Bahn mehrere   Druckbänder', J"angeordnet   sind. Die in der Zeichnung dargestellte Führung des Klischeebandes ermöglicht, dass mit der eingefärbten Ober-   fläche   derselben keine Windungen in Berührung kommen, so dass andere Teile von   Druckschwärze   sauber 
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 so dass die Druckfarbe beim Aufspulen der Bänder trocknen kann. 



   Fig. 5 zeigt die Führung des   Klischeebandes   1 in   mehrfachen   Bahnen über die Führungsrollen 30',   30", 30'" usw.,   wobei jede Bahn des Klischeebandes für Mehrfachdruckzwecke ausgenutzt ist. Die Druck- 
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 der zweiten Bahn des Klischeebandes angeordnet usw. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass ohne grössere lineare Ausdehnung der Anlage eine grössere Vielheit von Druckbändern gleichzeitig hergestellt werden kann, indem mehrere Abschnitte des   Klischeebandes   nebeneinander angeordnet sind. 



   Fig. 6 zeigt einen für die Aufnahme eines Kliseheebandes geeigneten Zylinder 40. Die Zylinderoberfläche weist eine spiralförmig verlaufende flache Nut 41 auf, die den sie begrenzenden schmalen Steg   42   übrig lässt. Die Nut 41 besitzt eine solche Breite, dass das   Kliseheeband   in dieselbe eingelegt und spiralförmig um den Zylinder herumgeschlungen werden kann. 



   Fig. 7 zeigt ein solches Klischeeband 45, das beispielsweise als in ein Metallband   hineingeätztf   Transversal-Tonschriftklischee ausgebildet ist und das in die Nut 41 eingelegt werden kann. 



   Fig. 8 zeigt den Zylinder 40, mit eingelegtem Klischeeband   45,   wobei der Steg   42   der schraubenförmig ausgebildeten   Zylinderoberfläche   die Höhe der   Bandklisehees   nicht überragt bzw. nicht erreicht. 



   Fig. 9 zeigt eine Druckvorrichtung unter Benutzung der in Fig. 6-8 dargestellten Zylindereinrichtungen. 40 ist wieder der Zylinder, der das Klischeeband trägt und um die Achse 48 umläuft. Über die Oberfläche des Zylinders 40 werden in der Richtung der Tangente zur Schraubenlinie des Klischeebandes Druckbänder   50',     50" usw.   geführt. Die Einhaltung der Tangentialrichtung wird durch die Aufbzw. Abwickelrollen   51', 51"usw. bzw. 52', 52"usw.   wie durch die Gegendruckrollen   63',     53" usw.   gewährleistet. Die Rollen   51', 52" usw. 53'usw.   sind auf der gemeinsamen Platte   55   gelagert und können mit dieser parallel zur Zylinderachse verschoben werden. Hiezu dienen die seitlichen Führungen 56, 57. 



  Die seitliche Bewegung der Platte 55 ist nun mit dem umlaufenden Zylinder 40 in der Weise gekuppelt,   dass   bei jeder Umdrehung des Zylinders 40 eine Verschiebung der Platte 55 um eine Ganghöhe der Schraubenlinie erfolgt. Die Kupplung ist dadurch gegeben, dass die vom Antrieb 58 angetriebene Welle 59 die Achse   48   des Zylinders 40 antreibt und gleichzeitig durch das Kegelrad 60 das zweite Kegelrad 61, das durch das Kegelradpaar 62, 63 mit der Spindel 64 in. Verbindung steht. Bei jeder Umdrehung des Zylinders 40 wird somit durch die Schraubenspindel 64 das   Mutterstück   65 und somit die mit letzterem verbundene Platte 55 um eine Ganghöhe der Schraube seitlich verschoben, wozu die   Übersetzungs-   verhältnisse dem Getriebe entsprechend gewählt werden müssen.

   Indem nun die Platte 55 mit den am Umfang des Zylinders abrollenden Druckhändern unter dem Zylinder hingeführt werden, gelangt die ganze Länge der Klischeebänder auf den   Druckbänder   zum Abdruck. Um neue Bänder einzulegen, kann entweder eine Umkehr der Drehrichtung des Antriebs erfolgen, so dass die an einem Ende des Zylinders herausgenommenen Druckbänder durch neue ersetzt und vom   rückwärtigen   Ende des Klischeebandes aus nunmehr mit dem Druck begonnen wird, worauf sich nach Fertigstellung der rückwärtslaufenden Bänder wiederum der   ursprüngliche   Vorgang'wiederholt.

   Um auf allen   Druekbändern   mit dem Anfang bzw. mit dem Ende des Klischeebandes zu beginnen, kann die Anordnung so getroffen werden, dass zunächst das erste unter dem Zylinder gelagerte Druckband zu laufen beginnt und sich von Windung zu Windung vorwärts bewegt, während die folgenden   Druckbänder   noch still stehen. 



    Sobald das nächste Druckband unter die erste Windung des Klischeebandes gelangt, setzt sich dieses in Bewegung, so dass das unnötige Ablaufen unbedruckter Papierbänder vermieden wird und an Druck-   

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 bändern gespart wird. Dieses kann beispielsweise auch dadurch erreicht werden, dass die   Druckbänder   durch Friktion vom Zylinder 40 mitgenommen werden. 



   Fig. 10 zeigt eine der Fig. 9 ähnliche tangentiale Anordnung der Druckbänder samt den zugehörigen Führungen bzw. Abwickelrolle und Aufwickelrollen. Die Anordnung ist jedoch nunmehr so getroffen, dass jedes der Druckbänder 50'bzw.   50"usw.   auf einem gesonderten Konstruktionsteil 70'bzw. 70" angeordnet ist. Die Konstruktionsteile 70'bzw.   70"usw.   tragen an ihren Enden die Zahnung 80', 81' bzw. 80"und 81", die in die Schraubenspindeln 82 und 83 eingreifen. Die beiden Schraubenspindeln sind mit Hilfe der Kegelräder 84 und 85 bzw. 86, 87 miteinander gekuppelt und durch einen nicht gezeichneten Antrieb gemeinsam angetrieben.

   Durch die synchrone Bewegung der beiden Spindeln werden die schräg in der Tangentenrichtung eingestellten, die   Druckbänder   tragenden Elemente 70'bzw. 70" seitlich parallel zu sich selbst verschoben. Der Antrieb der Spindel kann ebenso, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, mit dem Antrieb des Zylinders im richtigen Übersetzungsverhältnis gekuppelt sein. Die in der Fig. 10 gezeigte Anordnung hat den Vorteil, dass die   Druckbänder   einzeln in die Druckvorrichtung eingeführt bzw. aus derselben entnommen werden können, so dass eine kontinuierliche Beschickung der Druckvorrichtung in gleicher Richtung möglich ist, ohne ein Umkehren der Bewegungsrichtung zu benötigen. 



  Auch kann die Dichte der aufeinanderfolgenden   Druekbänder   nach Bedarf geregelt   werden. 85'bzw. 85"   bedeuten Führungs-bzw. Gegendruckrollen für die Druckbänder, durch welche die Druckbänder an die Druckstellen des Klischeebandes angedrückt werden. 



   Fig. 11 zeigt eine besondere   Ausführung   des zwischen den Windungen der Spiralnut stehengelassenen Stegs 90. Dieser ist in der Zeichnung so ausgeführt, dass er höher ist, als die Dicke des in die Nut eingelegten Klischeebandes 45 bzw. höher ist, als die Dicke des Klischeebandes mit dem darüberlaufenden Druckband 50'bzw.   50"usw.   zusammen. Durch diese hohe Ausbildung des Zwischensteges wird erreicht, dass die Gegendruckrollen 91',   91" usw. noch zwischen   den Stegen des Zylinders eingreifen, so dass einerseits die Druckbänder 50 durch die Stegwindungen eine Führung erhalten, wie auch die Gegendruckrollen 91 eine Führung erhalten können. Die Anordnung ist wichtig, um beispielsweise ein seitliches Verschieben der   Druckbander   gegenüber dem Kliseheeband zu verhindern.

   In der Zeichnung sind die Führungsrollen auf einer gemeinsamen Achse 93 angeordnet, mit der sie bzw. auf der sie seitlich den Windungen entsprechend verschoben werden können. Die Ebene der Rollen steht im gezeichneten Falle senkrecht zur Achse des Zylinders 40 und weicht somit etwas von der Tangentenrichtung ab. Sofern der Zylinder 40 einen genügend grossen Durchmesser besitzt, würde die Abweichung von der Tangentenrichtung sehr klein und in vielen Fällen zulässig sein. 



   Fig. 12 zeigt eine Anordnung der Gegendruckrollen 91',   ?"usw.,   die in Abweichung von der Anordnung der Fig. 11 auf gesonderten   Achsstiicken   in der Tangentenrichtung der   Klischeeband-   windungen angeordnet sind. 



   Fig. 13 zeigt eine federnde Anordnung der Gegendruckrollen. Die Gegendruckrolle 100 ist mit ihrer Achse 101 am Hebel 102 drehbar gelagert. Der Hebel 102 ist seinerseits um den Drehpunkt 103 schwenkbar angeordnet und durch die Feder 104, die sich gegen die Platte 105 abstützt, nach aufwärts gedrückt. Durch die verstellbare Schraube 106 kann die Platte 105 in ihrer Lage verändert werden, so dass die Feder 104 mehr oder minder stark nach aufwärts drückt. Der Druck der Rolle 100 gegen das Druckband 107 bzw. die Gegendruckrolle 108 kann somit reguliert werden, entsprechend den Erfordernissen des Druckes. 



   Fig. 14 zeigt eine der Fig. 13 ähnliche Anordnung, bei der jedoch die Rolle 100 gegen das Druckband 107 nicht durch eine Feder, sondern durch das Gewicht 110 gedrückt wird. Durch die Schraube 11 kann das Gewicht in der Richtung des Hebels 102, der um den Drehpunkt drehbar gelagert ist, verschoben und so der Druck der Rolle 100 reguliert werden. 



   Fig. 15 zeigt das Zusammenarbeiten eines Druckzylinders gemäss Fig. 6-8 mit einem Gegendruckzylinder 120, der an Stelle einer Vielheit von Gegendruckrollen benutzt wird. Sofern der Druckzylinder entsprechend den Fig. 6-8 keine über die Dicke der Klischeebänder hinausragenden Stege aufweist,   kami   der Gegendruckzylinder 120 auch eine glatte Oberfläche haben. Sofern jedoch entsprechend der 
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 des Druckzylinders eindringen   können,   vorgesehen sein. 



   Fig. 16 zeigt einen der Fig.   l   entsprechend ausgebildeten Druckzylinder 40, der mit dem mit einer Vertiefungsnut versehenen Gegendruckzylinder 121 zusammenarbeitet. In der Nut 122 kommt dann das   Kliseheeband   bzw. das Druckband zu liegen. Der Steg des Zylinders 40 und die Nut des Zylinders 121 stellen gegenläufige Gewindegänge dar. 



   Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung 15 bzw. 16, wobei 125 ein zwischen dem Zylinder   hindurchgeführtes   Druckband ist. 



   Fig. 18 zeigt eine Einrichtung zum Zuführen von Farbstoff an das Bandklischee. 40 ist wieder der das Bandklischee tragende Zylinder, 121 ein Gegendruckzylinder. 130 und 131 sind Farbwalzen, die über Zwischenwalzen 132, 133, die auf der Oberfläche des Klischeebandes aufliegen, Farbstoff dem Klischeebande zuführen. Die Walzen   1.'32, 13. 3,   die sich beispielsweise über die Länge des Zylinders in 

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 einem oder mehreren   Stücken   erstrecken, werden durch die Feder   135, 136 elastisch   gegen das Klischeeband bzw. die Farbwalzen gedrückt. Die Farbwalzen können durch Friktion oder mit dem Antrieb der Druckeinrichtung gekuppelt angetrieben werden. 



   Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens können sinngemäss in mannigfacher Weise abgeändert bzw. ergänzt werden. Es können sämtliche in der Drucktechnik bzw. photographischen Technik sowie Registriertechnik bekannten Methoden und Einrichtungen benutzt werden. Statt einfache lineare Aufzeichnungen mittels der   Kliseheebänder   zu vervielfältigen, können auch weitere Bänder benutzt werden und z. B. auch Queraufzeichnungen bzw. beliebige Bilder und Darstellungen, z. B. Notenblätter Druckseite od. dgl. zur Vervielfältigung gelangen. Auch können die im beschriebenen Verfahren hergestellten Druckbänder in kurze Abschnitte, z. B. Einzelblätter zerschnitten und z. B. in Hefte oder Bücher gebunden werden.

   Als Material für die Bandklisehees kann jedes beliebige geeignete metallische oder nicht metallische Material Verwendung finden. Ebenso kann die Herstellung der   Bandklischees   nach einem beliebigen Verfahren erfolgen. Desgleichen kann auch für die Druckbänder bzw. Druckblätter jedes geeignete Material, z. B. Papier, Zelluloid od. dgl. zur Anwendung gelangen. Entsprechend dem jeweils verwendeten Material ist dann das Druckfarbmittel zu wählen. 



   Die in den Fig. 6-18 dargestellte Zylindereinrichtung kann mit Zylindern, die eine mehrgängige   Scl1raubennut   besitzen, ausgeführt werden. In diesem Fall können dann mehrere verschiedene Bandklischees gleichzeitig aufgelegt und mehrfach zum Abdruck gebracht werden. In gleicher Weise kann auch bei der in Fig. 1-5 dargestellten Druckbahn eine mehrfache Bahn für mehrere nebeneinanderlaufende   Klischeebänder   angewandt werden. 



   Um das Trocknen der   Druckbänder   u. dgl. zu erleichtern, können entsprechende Trockenkammer, durch welche die Bänder hindurchgeführt werden, vorgesehen, gegebenenfalls auch mit   der Druek-   einrichtung verbunden sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Vervielfältigen von Tonfilmen mit Hilfe von mechanischem Klischeedruck, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig, wie für andere Zwecke bekannt ist, eine Vielheit von Druckbändern mit je einem einzigen, beliebig langen, linearen   Kliseheebande in Berührung gebracht   und bedruckt wird.



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  Process for duplicating sound films.
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Fig. 2 shows a guide of the cliché tape 1 over a non-linear, zigzag-shaped path, which by the guide rollers 15 ', 15 "etc. and 16', 16" etc. is formed. The rolls 17 ',
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   Fig. 3 shows another arrangement of the winding or. Unwinding rolls for the printing tapes.



  1 is again the tape cliché, 5 ', 5 ", 5111 is the plurality of printing tapes. The unwinding rollers 6', 6", 6 "'etc. are arranged on a common shaft 20, while the winding rollers 7', 7", 7 '"etc. are on the common shaft 21. The winding rollers on the one hand and the unwinding rollers on the other hand can thus be driven together. Each individual roller can be connected to the shaft by a friction clutch, so that they can also be set in motion independently of one another by the pressure belts. The leadership resp.

   Pressure rollers 8 ', 8' 'etc. can either be set in motion by the cliché tape 1 by means of friction; however, they can also be coupled to one another and driven separately, and each roller can in turn be connected to the driven axle by a friction clutch.



   Fig. 4 shows a guide of the Kliseheebandes 1 over a plurality of rollers 25 ', 25 ", etc. or



  26 'etc. One turn of the cliché tape is guided over the guide roller 27 so that several printing tapes ', J "are arranged on the straight path formed by the guide rollers 2', 2". The guidance of the cliché tape shown in the drawing makes it possible that no turns come into contact with the colored surface of the same, so that other parts of the printing black are clean
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 so that the ink can dry when the tapes are wound up.



   Fig. 5 shows the guidance of the cliché tape 1 in multiple paths over the guide rollers 30 ', 30 ", 30'" etc., each path of the cliché tape being used for multiple printing purposes. The printing
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 the second path of the cliché tape, etc. This arrangement offers the advantage that a greater number of printing tapes can be produced simultaneously without a large linear expansion of the system by arranging several sections of the cliché tape next to one another.



   6 shows a cylinder 40 suitable for receiving a Kliseheebandes. The cylinder surface has a spiral-shaped flat groove 41, which leaves the narrow web 42 delimiting it. The groove 41 has such a width that the Kliseheeband can be inserted into the same and spirally wrapped around the cylinder.



   FIG. 7 shows such a cliché band 45, which is designed, for example, as a transverse phonetic cliché etched into a metal band and which can be inserted into the groove 41.



   FIG. 8 shows the cylinder 40 with an inserted cliché tape 45, the web 42 of the helical cylinder surface not protruding or not reaching the height of the tape cliché.



   Fig. 9 shows a printing apparatus using the cylinder devices shown in Figs. 6-8. 40 is again the cylinder that carries the cliché tape and rotates around the axis 48. Over the surface of the cylinder 40, in the direction of the tangent to the helical line of the cliché tape, printing tapes 50 ', 50 ", etc. are guided. Compliance with the tangential direction is ensured by the take-up and unwinding rollers 51', 51", etc. or 52 ', 52 "etc. as ensured by the counter pressure rollers 63', 53" etc. The rollers 51 ', 52 ", etc. 53' etc. are mounted on the common plate 55 and can be displaced with it parallel to the cylinder axis. The lateral guides 56, 57 serve for this purpose.



  The lateral movement of the plate 55 is now coupled with the rotating cylinder 40 in such a way that with each revolution of the cylinder 40, the plate 55 is shifted by one pitch of the helical line. The coupling is achieved in that the shaft 59 driven by the drive 58 drives the axis 48 of the cylinder 40 and at the same time, through the bevel gear 60, the second bevel gear 61, which is connected to the spindle 64 through the bevel gear pair 62, 63. With each revolution of the cylinder 40, the screw spindle 64 shifts the nut 65 and thus the plate 55 connected to the latter laterally by one pitch of the screw, for which the transmission ratios must be selected according to the gear.

   By now moving the plate 55 with the printing hands rolling around the circumference of the cylinder under the cylinder, the entire length of the cliché tapes is printed on the printing tapes. In order to insert new tapes, the direction of rotation of the drive can either be reversed, so that the printing tapes removed at one end of the cylinder are replaced by new ones and printing is now started from the rear end of the cliché tape, whereupon the reverse tapes are finished again the original process is repeated.

   To begin with the beginning or the end of the cliché tape on all printing tapes, the arrangement can be made so that the first printing tape stored under the cylinder begins to run and moves forward from turn to turn while the following printing tapes are still running stand still.



    As soon as the next print tape gets under the first turn of the cliché tape, it starts moving so that the unnecessary run-off of unprinted paper tapes is avoided and

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 tapes is saved. This can also be achieved, for example, in that the printing belts are carried along by the cylinder 40 by friction.



   FIG. 10 shows a tangential arrangement of the printing tapes similar to FIG. 9, including the associated guides or unwinding roller and winding-up rollers. However, the arrangement is now made such that each of the printing belts 50 'or. 50 "etc. is arranged on a separate structural part 70 'or 70". The construction parts 70 'or. 70 "and so on have teeth 80 ', 81' or 80" and 81 "at their ends, which mesh with screw spindles 82 and 83. The two screw spindles are coupled to one another with the aid of bevel gears 84 and 85 or 86, 87 and driven jointly by a drive, not shown.

   As a result of the synchronous movement of the two spindles, the elements 70 ′ and / or the printing belts which are set obliquely in the tangent direction, 70 "laterally parallel to itself. As shown in FIG. 9, the drive of the spindle can be coupled to the drive of the cylinder in the correct transmission ratio. The arrangement shown in FIG. 10 has the advantage that the Printing tapes can be individually introduced into the printing device or removed from it, so that continuous loading of the printing device in the same direction is possible without having to reverse the direction of movement.



  The density of the successive printing ribbons can also be regulated as required. 85 'or 85 ″ mean guide or counter-pressure rollers for the printing tapes, by means of which the printing tapes are pressed against the printing points of the cliché tape.



   11 shows a special embodiment of the web 90 left between the turns of the spiral groove. This is designed in the drawing so that it is higher than the thickness of the cliché tape 45 inserted in the groove or higher than the thickness of the cliché tape with the printing tape 50 'or 50 "etc. together. This high design of the intermediate web ensures that the counter-pressure rollers 91 ', 91" etc. still engage between the webs of the cylinder, so that on the one hand the pressure belts 50 are guided by the web windings, as do the counter-pressure rollers 91 can get a tour. The arrangement is important, for example, to prevent the pressure straps from shifting sideways with respect to the Kliseheeband.

   In the drawing, the guide rollers are arranged on a common axis 93 with which they or on which they can be moved laterally in accordance with the turns. In the case shown, the plane of the rollers is perpendicular to the axis of the cylinder 40 and thus deviates somewhat from the tangent direction. If the cylinder 40 has a sufficiently large diameter, the deviation from the tangent direction would be very small and in many cases permissible.



   FIG. 12 shows an arrangement of the counterpressure rollers 91 ',? ", Etc., which, in deviation from the arrangement in FIG. 11, are arranged on separate axle sections in the tangent direction of the cliché tape windings.



   Fig. 13 shows a resilient arrangement of the counter pressure rollers. The counterpressure roller 100 is rotatably mounted on the lever 102 with its axis 101. The lever 102 is in turn arranged pivotably about the pivot point 103 and is pressed upward by the spring 104, which is supported against the plate 105. The position of the plate 105 can be changed by means of the adjustable screw 106, so that the spring 104 presses upwards to a greater or lesser extent. The pressure of the roller 100 against the pressure belt 107 or the counter pressure roller 108 can thus be regulated according to the requirements of the pressure.



   FIG. 14 shows an arrangement similar to FIG. 13, but in which the roller 100 is pressed against the pressure belt 107 not by a spring but by the weight 110. By means of the screw 11, the weight can be shifted in the direction of the lever 102, which is mounted rotatably about the pivot point, and the pressure of the roller 100 can thus be regulated.



   FIG. 15 shows the cooperation of a printing cylinder according to FIGS. 6-8 with an impression cylinder 120 which is used instead of a plurality of impression rollers. If the printing cylinder according to FIGS. 6-8 does not have any webs protruding beyond the thickness of the cliché tapes, the impression cylinder 120 can also have a smooth surface. If, however, according to the
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 of the pressure cylinder can penetrate, be provided.



   FIG. 16 shows a printing cylinder 40 designed in accordance with FIG. 1, which works together with the impression cylinder 121 provided with a recess groove. The Kliseheeband or the pressure band then come to rest in the groove 122. The web of the cylinder 40 and the groove of the cylinder 121 represent opposing threads.



   17 shows a plan view of an arrangement 15 or 16, 125 being a printing tape passed between the cylinder.



   Fig. 18 shows a device for supplying dye to the tape cliché. 40 is again the cylinder carrying the tape cliché, 121 an impression cylinder. 130 and 131 are inking rollers which feed dye to the printing block via intermediate rollers 132, 133 which lie on the surface of the printing block. The rollers 1.'32, 13. 3, for example over the length of the cylinder in

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 extend one or more pieces, are pressed by the spring 135, 136 elastically against the cliché tape or the inking rollers. The inking rollers can be driven by friction or coupled with the drive of the printing device.



   The exemplary embodiments of the inventive concept shown in the drawings can be modified or supplemented in a number of ways. All methods and devices known in printing technology or photographic technology and registration technology can be used. Instead of duplicating simple linear recordings using the Kliseheebänder, other tapes can also be used and z. B. also transverse recordings or any images and representations, e.g. B. sheet music print page od. The like. To reach reproduction. The printing tapes produced in the method described can also be divided into short sections, e.g. B. cut single sheets and z. B. be bound in notebooks or books.

   Any suitable metallic or non-metallic material can be used as the material for the band cleats. Likewise, the production of the tape clichés can be done by any method. Likewise, any suitable material, for. B. paper, celluloid or the like. Used. The printing colorant must then be selected according to the material used.



   The cylinder device shown in FIGS. 6-18 can be designed with cylinders which have a multi-thread screw groove. In this case, several different tape clichés can be placed simultaneously and printed several times. In the same way, in the printing web shown in FIGS. 1-5, a multiple web can be used for several cliché tapes running next to one another.



   In order to dry the printing tapes u. To facilitate the like, appropriate drying chambers through which the belts are passed can be provided, possibly also connected to the printing device.



   PATENT CLAIMS:
1. A method for duplicating sound films with the help of mechanical cliché printing, characterized in that at the same time, as is known for other purposes, a plurality of printing tapes each with a single, linear Kliseheebande of any length is brought into contact and printed.

 

Claims (1)

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klischeeband über mehrere Druckrollen, an denen Druckbänder zum Abdruck angebracht sind, gekrümmt geführt wird. 2. The method according to claim 1, characterized in that the cliché tape is guided in a curved manner over a plurality of pressure rollers on which pressure tapes are attached for printing. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klischeebänder bzw. die Druckbänder oder beide in mehrfachen Windungen über Rollen derart geführt sind, dass an einer oder mehreren Windungen des Bandklischees der Abdruck erfolgt. 3. The method according to claim 1, characterized in that the cliché tapes or the printing tapes or both are guided in multiple turns over rollers in such a way that the imprint is made on one or more turns of the tape cliché. 4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandklisehee in an sich bekannter Weise in mehreren Windungen schraubenlinienförmig um einen besonderen Zylinder herumgeschlungen wird. 4. The method according to claim l, characterized in that the Bandklisehee is wrapped in a known manner in several turns helically around a special cylinder. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Bandklischee tragenden oder führenden Druckwalzen mit Vertiefungen versehen EMI4.1 5. Device for performing the method according to claims 1 to 4, characterized in that the printing rollers carrying or guiding the tape cliché are provided with depressions EMI4.1 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Druckwalze vorgesehenen Vertiefungen oder Erhebungen sich in bekannter Weise schraubenlinienförmig um den Zylinder herumschlingen. 6. The device according to claim 5, characterized in that the depressions or elevations provided on the pressure roller loop around the cylinder in a known manner in a helical manner. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zylinder- EMI4.2 7. Device according to claims 5 and 6, characterized in that on the cylinder EMI4.2
AT139473D 1932-06-11 1932-06-11 Process for duplicating sound films. AT139473B (en)

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