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Vorrichtung zum Abgleichen von Kleidungsstücken.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgleichen von Kleidungsstücken, bei der mittels einer Zerstäubereinrichtung durch Kreidestaub eine entsprechende Linie auf das Kleidungsstück aufgebracht wird.
Die bereits bekannten Einrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, dass der Kreidestaub in zu grossen Mengen aus der Düsenöffnung ausgeblasen wird, so dass sich am Kleidungs- stück statt einer gleichmässigen Linie ein dicker Strich bildet, von dem sich der überflüssige Kreidestaub nach beiden Seiten ungleichmässig ausbreitet. Es entsteht dadurch eine unregelmässige und unscharf Linie, nach der der Kleidersaum nachträglich nicht zugeschnitten werden kann.
Dieser Nachteil wird nun gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass das Rohr zwei oder mehrere Röhrchen aufweist, die mit einem Düsenrohr in Verbindung sind, wobei das Düsenrohr einen für den Kreidestaub bestimmten Austrittsschlitz aufweist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform schaubildlich dargestellt. In die Hülse 2 des Gleitstückes 1, in welcher auch Kreide ansteckbar ist, sitzt, wie die Zeichnung zeigt, ein mit einem prismatischen Mundstück 3 versehenes Rohr 4. Das freie Ende des Rohres ist als Nippel 5 für das Mundstück eines zum Ballon (nicht gezeichnet) führenden Schlauchstückes 6 ausgebildet. Das Rohr 4 steht durch radial von ihm abstehende dünne Röhrchen 7 mit dem Düsenrohr 8 in Verbindung. Das Düsenrohr ist an beiden Enden abgeschlossen und ist an der gegenüber den Rohrmündungen liegenden Längsseite mit einem schmalen Langschlitz versehen, welcher fast über die ganze Länge des Düsenrohres reicht.
Wird nun der im Ballon befindliche Kreidestaub durch Zusammendrücken des Ballens unter Druckluft in das Rohr 4 geblasen, so wird am Rohrende eine Stauung entstehen, welche sich entlang der Rohrmündungen erstreckt. Der Kreidestaub, welcher im Rohr 4 sich staut, wird nun durch die Röhrchen gleichmässig verteilt, unter der durch den Ballon erzeugten Druckluft in das Düsenrohr 8 geblasen.
Der Kreidestaub gelangt auf diese Weise schon in fein zerstäubtem Zustand in das Düsenrohr, wird durch den schmalen Schlitz an einer freien Ausstrahlung gehindert und trifft in Form einer feinen scharfen Linie auf das Kleidungsstück auf.
Der Kreidestaub wird also mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung zuerst zur gleichmässigen Verteilung auf das ganze Düsenrohr gestaut, hierauf durch mehrere Röhrchen fein zerstäubt und zum Schluss durch einen entsprechend schmalen Schlitz auf die erforderliche Strichschärfe abgeblendet.
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Apparatus for matching items of clothing.
The invention relates to a device for matching items of clothing, in which a corresponding line is applied to the item of clothing by means of an atomizer device using chalk dust.
The already known devices of this type have the disadvantage that the chalk dust is blown out of the nozzle opening in too large quantities, so that instead of a uniform line, a thick line forms on the garment, from which the superfluous chalk dust is unevenly on both sides spreads. This creates an irregular and fuzzy line, according to which the clothes hem cannot be cut afterwards.
This disadvantage is now remedied according to the invention in that the tube has two or more tubes which are connected to a nozzle tube, the nozzle tube having an outlet slot intended for the chalk dust.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown diagrammatically in an exemplary embodiment. In the sleeve 2 of the slider 1, in which chalk can also be attached, sits, as the drawing shows, a tube 4 provided with a prismatic mouthpiece 3. The free end of the tube is a nipple 5 for the mouthpiece of a balloon (not shown ) leading hose piece 6 formed. The tube 4 is connected to the nozzle tube 8 by thin tubes 7 projecting radially from it. The nozzle tube is closed at both ends and is provided with a narrow elongated slot on the long side opposite the tube mouths, which extends almost the entire length of the nozzle tube.
If the chalk dust in the balloon is then blown into the tube 4 by compressing the ball under compressed air, a congestion will arise at the end of the tube which extends along the tube mouths. The chalk dust that accumulates in the tube 4 is now evenly distributed through the tubes and is blown into the nozzle tube 8 under the compressed air generated by the balloon.
In this way, the chalk dust reaches the nozzle pipe in a finely atomized state, is prevented from radiating freely through the narrow slot and hits the item of clothing in the form of a fine, sharp line.
With the device according to the invention, the chalk dust is first dammed for even distribution over the entire nozzle tube, then finely atomized through several tubes and finally faded to the required line sharpness through a correspondingly narrow slot.
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