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Selbsttätig nachspannende Biemenverbindung.
Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätig nachspannende Riemenverbindung, bei der zum Unterschied von bekannten Anordnungen dieser Art die Riemenenden oder deren Armierung durch offene Zugorgane oder in sich geschlossene Zugschleifen je an mindestens zwei Stellen miteinander verbunden sind. Mindestens zwei solche Zugorgane oder Zugschleifen sind durch eine verlängerbare Spreize miteinander verbunden, die durch einen drehbaren Teil, der beim Laufen über die Riemenscheibe bei eintretendem Riemengleiten selbsttätig gedreht wird, so betätigt wird, dass ein oder mehrere gerade Seiltrums dieser offenen Zugorgane oder Zugschleifen verkürzt werden, wodurch eine Verkürzung der Gesamtlänge des Riemens und damit dessen selbsttätiges Nachspannen eintritt.
Diese selbsttätig nachspannende Riemenverbindung hat den wichtigen Vorteil, dass sie die Zugübertragung zwischen den Riemenenden bzw. deren Armierung an mehr als zwei Stellen, ja sogar auf einem Teil der Riemenbreite ermöglicht, wodurch erst die beim Nachspannen vorkommenden Beanspruchungen sicher aufgenommen werden können und dem Schlottern der Riemenenden bzw. deren Armierung in der Querriehtung entgegengewirkt werden kann.
Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig. 1 zeigt das eine Beispiel in
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Self-tensioning belt connection.
The subject of the invention is an automatically retensioning belt connection in which, in contrast to known arrangements of this type, the belt ends or their reinforcement are connected to one another at at least two points by open tension members or self-contained tension loops. At least two such pulling elements or pulling loops are connected to one another by an extendable spreader, which is actuated by a rotatable part that is automatically rotated when running over the pulley when the belt slips in, so that one or more straight rope strands of these open pulling elements or pulling loops are shortened whereby a shortening of the total length of the belt and thus its automatic retensioning occurs
This automatically retensioning belt connection has the important advantage that it enables tension to be transmitted between the belt ends or their reinforcement at more than two points, even on part of the belt width, whereby the stresses occurring during retensioning can only be safely absorbed and the shaking of the Belt ends or their reinforcement in the transverse direction can be counteracted.
The drawing shows three exemplary embodiments of the invention. Fig. 1 shows the one example in
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