AT135622B - Einrichtung zur Überwachung von Gasen auf ihren Gehalt an festen Bestandteilen, insbesondere der Rauchentwicklung bei Verbrennungsvorgängen. - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung von Gasen auf ihren Gehalt an festen Bestandteilen, insbesondere der Rauchentwicklung bei Verbrennungsvorgängen.

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AT135622B
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pipe
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Siemens Ag
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Description


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  Einrichtung zur   Überwachung   von Gasen auf ihren Gehalt an festen Bestandteilen, insbesondere der   Rauchentwieldung bei Verbrennungsvorg ngen.   
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 nach der Rauchdichte durch eine optische Einrichtung überwacht wird. Zu diesem Zwecke ist auf der einen Seite des Schornsteines oder des Gaskanals eine Strahlungsquelle angeordnet und auf der andern 'Seite ein Strahlungspyrometer, das aus einer Thermosäule aus zwei in einer   Glasglocke   eingeschmolzenen
Elementen besteht. Diese beiden Hauptbestandteile der Messeinrichtung sind an einem durch den Schorn- stein durchgeführten Rohr befestigt.

   Es ist hiebei notwendig, dass die Dicke der Rauchschicht nicht wesentlich über   0-5   m beträgt, da sonst schon bei verhältnismässig geringer Rauchentwicklung ein zu 
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 t dann nicht mehr zu erkennen sind. Das durch den Hohlraum durchgeführte Rohr enthält zu diesem
Zwecke Schlitze von höchstens 60 cm Länge.

   Diese Anordnung hat   jedoch Mängel,   die darin bestehen, dass infolge des bei grossen Gaskammern oder Schornsteinen   grossen.   Abstandes zwischen Strahlung- quelle und Pyrometer eine mit dem Quadrat der Entfernung grössere Strahlungsintensität notwendig ist und dass bei den in Frage kommenden hohen Abgastemperaturen die Gefahr des Verziehen des durchgeführten Rohres nicht völlig zu beseitigen ist und deshalb eine Verschiebung der Richtung des Strahlen- ganges und damit eine grobe   Verfälschung   der Messung verursacht. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten
Einrichtung besteht darin, dass die Strahlungsquelle und das Pyrometer im Laufe der Zeit durch die
Rauchgase immer mehr verschmutzt werden, wodurch eine weitere   Verfälschung   der Messung verur- sacht wird. 



  Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass zwei ineinander angeordnete, in den Gasraum eingeführte Rohre vorgesehen und derart mit Öffnungen versehen sind, dass durch das eine die Messkammer enthaltende Rohr die Rauchgase unverdünnt strömen und durch das andere Rohr ausser dem Gas die Spülluft   zum Schutze gegen Verstaubung   der Strahlungsquelle und des Strahlung- empfängers sowie der vor diesen angeordneten Linsen strömt. Strahlungsquelle und Strahlungsempfänger lassen sich zweckmässig auf derselben Seite des Rauchkanals, z. B. eines Schornsteines, nebeneinander anordnen, wobei die Strahlung durch einen auf der gegenüberliegenden Seite der vom Rauchgas durch- strömten Messkammer angebrachten Spiegel auf den Strahlungsempfänger zurückgeworfen wird.

   Durch die benachbarte Anordnung der Hauptteile der   Messeinrichtung,   nämlich der Strahlungsquelle und des
Strahlungsempfängers, ist jederzeit eine sichere Überwachung des Betriebszustandes der   Anlage möglich.   



   Ausserdem bietet diese Einrichtung den Vorteil, dass bei dem Einbau nur eine Seite des Mauerwerks durchbrochen zu werden braucht. 



   Das Rauchgas kann durch den natürlichen Zug durch die Messkammer geführt werden oder dadurch, dass die Mündung des einen Rohres der Gasströmung zugekehrt und diejenige des andern Rohres von der Gasströmung abgekehrt ist. Bei schwachem oder stark schwankendem   Kesselzug   ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn ein durch den Unterdruck im Schornstein erzeugter Luftstrom zum Ansaugen des
Prilfgases dient. In diesem Falle können venturirohrartige   Düsen für das Ansaugen   des Prüfgases vor- 

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Die Einrichtung gemäss Erfindung ist auf der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. 
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 dungen versehen, dass das Gas nicht in den zwischen den Rohren 2 und 11 liegenden Mantelraum gelangen kann.

   Im Innern des Rohres 2 sind auf der ausserhalb des   Sehornsteinraumes   liegenden Seite die Strahlungsquelle, z. B. eine   Glühlampe : J   und der   Strahlungsempfänger   4, z. B. in einer Glasbirne angeordnete Thermoelemente und innerhalb des Schornsteines der Spiegel 7 angebracht. Mit dem Strahlungsempfänger   4   ist das Anzeigegerät 5 verbunden. Die Strahlen der GlÜhlampe. 3 werden mittels der Linse 12 gesammelt und mittels des Spiegels 7 auf die Thermoelemente des Strahlungsempfängers 4 geworfen.

   Auf die Thermoelemente gelangt eine der Rauchdichte   entsprechende Wärmemenge, wodurch   am Anzeigegerät 5 ein der Dichte des Rauchgases entsprechender Ausschlag hervorgerufen wird.   Dureli   den Schornsteinunterdruek tritt durch Öffnungen 6 am Umfang des Rohres 11 Luft ein, welche durch den Mantelraum 
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   riehtung wird zweckmässig waagrecht angeordnet. 



  Zur Kürzung der Rohre 11'und 2'bei der Einrichtung nach Fig. 2 empfiehlt sich eine Ausführung (Fig. 3), bei der wie nach Fig. l die Lichtstrahlen von dem einen Ende des Rohres 2'auf den Strahlungsempfänger 4, der sich in unmittelbarer Nähe der Lampe 3 befindet, von einem Spiegel 7 zurückgeworfen werden. Diese Ausführung hat neben der Kürzung der Baulänge der Rohre 2'und 11'noch den Vorteil, dass ein Thermoelement des Strahlungsempfängers unmittelbar und ein zweites Thermoelement nach Durchgang der Strahlen durch die Rauchgasschieht von der Lampe bestrahlt wird. 



  Mittels einer Blende 8 zwischen Glühlampe und Strahlungsempfänger lässt sieh der Thermostrom beider Thermoelemente so einstellen, dass bei der Rauehstärke Null beide Thermoelemente durch die Lampe gleich stark bestrahlt werden, so dass also bei der Rauehstärke Null kein Thermostrom erzeugt wird. Der Nullpunkt des Anzeigegerätes ist in diesem Falle unabhängig von der Energie, die die Lampe ausstrahlt, d. h. also von der Betriebsspannung. 



  Auch bei der Einrichtung nach Fig. 1 kann man die Anordnung so treffen, dass der Strahlungempfänger die Thermospannung Null bei der Rauchdichte Null ergibt, wenn der Strahlungsempfänger zum Teil unmittelbar und zum andern Teil erst nach Durchgang der Strahlen durch die Rauehschicht angestrahlt wird. 



  Gemäss Fig. 4 und 5 wird das Gas durch den durch den Kesselunterdruck sieh ausbildenden Luftstrom angesaugt. Das äussere Rohr 11 endet kurz hinter der inneren Schornsteinwand, das innere Rohr, ? reicht weit in den Rauchkanal hinein. Die Mündung des inneren Rohres ist trichterförmig und nach unten umgebogen (Fig. 5). Gegenüber den Öffnungen der Rohre 2'und 11', in welche die Rohre 2 und 11   
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 mit dem äusseren Rohr 11'gebildet sein kann. Am Gehäuse 6'befindet sich ein kegeliges Rohr   ? y, welches   in den Teil 16 hineinragt. In dieses Rohr ragt das Ende des inneren Rohres   2'.   Die Linse 12 ist derart im Gehäuse 6'befestigt, dass durch Öffnungen im Gehäuse 6'ein Luftstrom durch die Kanäle zwischen Linse und Innenwand des Gehäuses in das Rohr 17 strömen kann, wodurch die Linse vor Verstaubung gechützt wird.

   Durch mehr oder weniger tiefes Einbringen des Rohres   1'1   in den Trichter 16 kann der ringförmige   Austrittsquersehnitt   der Düse vergrössert oder verkleinert werden, z. B. durch eine mit Zahn- 

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   rad und Zahnstange versehene Verstellvorrichtung 18 oder eine Sehraubverstellung. Die Ausbildung der Düse 15 ist die gleiche wie die der Düse 14.   
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   äussern   Rohr 2'bzw. 11'eintritt, entsteht in dem Ringraum zwischen den Rohren 2'und 17 und dem entsprechenden Raum der Düse 15 ein sehr hoher Unterdruck. Hiedurch wird Rauchgas durch das Rohr 2 und 2'und Kesselhausluft durch die Kanäle zwischen den Linsen 12 und 13 und den Innenwänden der
Gehäuse 6'und 8'gesaugt.

   (Auf der Zeichnung sind die Luftströme durch vollgezeichnete und die Gas- ströme durch gestrichelt gezeichnete Pfeile dargestellt.) Durch die vor den Linsen 12 bzw. 13 befindlichen Luftströme wird der Gasstrom von diesen ferngehalten und somit eine Verschmutzung durch
Staubablagerung verhindert. Die Ansaugegeschwindigkeit des Prüfgases kann durch das Einschnürung- verhältnis der Düsen festgelegt und durch die beschriebene Vorrichtung zur Veränderung des Austritts- querschnittes der Düsen geregelt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Überwachung von Gasen auf ihren Gehalt an festen Bestandteilen, insbesondere der Rauchentwicklung bei Verbrennungsvorgängen, mit Hilfe einer durch einen von den zu prüfenden
Gasen   durchströmten   Raum gesandten Strahlung, deren Stärke mit einem strahlungsempfindlichen
Glied festgestellt wird, gekennzeichnet durch zwei ineinander angeordnete, in den Gasraum eingeführte
Rohre (2,   11),   welche derart mit Öffnungen versehen sind, dass durch das eine, die Messkammer enthaltende
Rohr   (2)   die Rauchgase unverdünnt strömen und durch das andre Rohr   (11)   ausser dem Gas die Spül- luft zum Schutze gegen Verstaubung der Strahlungsquelle   (.

   3)   und des Strahlungsempfängers (4) sowie der vor diesen angeordneten Linsen   (12, 1.   strömt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (2, 11) T-förmig aus- gebildet sind, wobei der ausserhalb des Gasraumes die Messkammer enthaltende Teil (2', 11') zweckmässig waagrecht liegt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchsaugen des Rauchgases durch die Messkammern die im Gasstrom liegende Mündung des Rohres (2) der Gasströmung zugekehrt, dagegen die im Gasstrom liegende Mündung des Rohres (11) von der Strömung abgekehrt ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungs- quelle (3) und der Strahlungsempfänger (4) nebeneinander angeordnet sind und die Strahlung durch einen auf der gegenüberliegenden Seite der vom Rauchgas durchströmten Messkammer angebrachten Spiegel (7) auf den Strahlungsempfänger (4) zurückgeworfen wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Thermo- elementen als Strahlungsempfänger die eine Hälfte der Lötstellenpaare unmittelbar durch die Strahlungs- quelle beeinflusst wird, die andere Hälfte der Lötstellenpaare erst, nachdem die Strahlen von der Strahlungs- quelle aus die zu prüfende Gasschicht durchquert haben.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den ausserhalb des Gasraumes liegenden ineinander angeordneten Rohrteilen (2', 11') venturirohrartige Düsen (14, 15) verbunden sind, die mit Hilfe des durch den Schornsteinunterdruck erzeugten Luft- stromes das Prüfgas ansaugen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugdüsen (14, 15) ring- förmig ausgebildet sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Düsenwand (16) aus einem Teil des äusseren Rohres (11') und die andere aus der Aussenfläche eines mit der vor Verstaubung zu schützenden Einrichtung verbundenen Rohres (17) besteht.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Düsen (14, 15) mit veränderbarem Aus- trittsquerschnitt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das. mit der vor Verstaubung zu schützenden Einrichtung verbundene Rohr (17) zur Veränderung des Düsenquerschnittes mit einer Verstellvorrichtung, vorzugsweise einer Schraubverstellung, versehen ist.
AT135622D 1930-11-18 1931-11-13 Einrichtung zur Überwachung von Gasen auf ihren Gehalt an festen Bestandteilen, insbesondere der Rauchentwicklung bei Verbrennungsvorgängen. AT135622B (de)

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AT135622D AT135622B (de) 1930-11-18 1931-11-13 Einrichtung zur Überwachung von Gasen auf ihren Gehalt an festen Bestandteilen, insbesondere der Rauchentwicklung bei Verbrennungsvorgängen.

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AT (1) AT135622B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016530A1 (de) * 1980-04-29 1981-11-05 Hekatron GmbH, 7811 Sulzburg Lichtoptische nachweisvorrichtung fuer eine schwebeteilchenkonzentration
DE9011056U1 (de) * 1990-07-26 1991-11-21 Siemens AG, 8000 München Vorrichtung zur Messung der Trübung von Rauchgas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016530A1 (de) * 1980-04-29 1981-11-05 Hekatron GmbH, 7811 Sulzburg Lichtoptische nachweisvorrichtung fuer eine schwebeteilchenkonzentration
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