AT13557U1

AT13557U1 - Casting aid for plants, especially potted plants

Info

Publication number: AT13557U1
Application number: ATGM8055/2013U
Authority: AT
Inventors: Gerda Schandl; Juliana Haumer; Edmund Schandl
Original assignee: Gerda Schandl
Priority date: 2012-08-28
Filing date: 2012-08-28
Publication date: 2014-03-15

Abstract

Der Erfindung der Gießhilfe (109 liegt die Aufgabe zugrunde, Gießflüssigkeit direkt in die Erde einer Topfpflanze zu leiten. Die Gießhilfe (10) wird mit der Spitze ihres Erdspießes (16) in die Blumenerde eingestochen und vorgeschoben, bis die Austrittsöffnungen (14) des Auslaufstutzens (13) unter der Erdoberfläche zu liegen kommen. Die in die Gießhilfe eingefüllte Gießflüssigkeit läuft in Folge über die Austrittsöffnungen (14) in die den Auslaufstutzen (13) umgebende Blumenerden. Die Gießhilfe (10) verbleibt in der Erde des Pflanzbehälters für alle weiteren Gießvorgänge.The invention of the casting aid (109) is based on the task of directing pouring liquid directly into the soil of a potted plant The pouring aid (10) is pierced with the tip of its earth spike (16) into the potting soil and advanced until the outlet openings (14) of the outlet nozzle The pouring liquid introduced into the pouring aid runs in succession via the outlet openings 14 into the potting soil surrounding the discharge nozzle 13. The pouring aid 10 remains in the soil of the planting container for all further pouring operations ,

Description

österreichisches Patentamt AT13 557U1 2014-03-15Austrian Patent Office AT13 557U1 2014-03-15

Beschreibungdescription

GIESSHILFE FÜR PFLANZEN, INSBESONDERE TOPFPFLANZENFOOD AID FOR PLANTS, ESPECIALLY POTTED PLANTS

[0001] Die Erfindung betrifft eine Gießhilfe für Pflanzen, insbesondere Topfpflanzen die eine direkte Einbringung von Gießflüssigkeit in die Blumenerde ermöglicht. Die Gießhilfe ist ein trichterartiges Gefäß. Der nach oben offene Kegel dient zur Aufnahme von Gießflüssigkeit. Der Auslaufstutzen ist mit einem Erdspieß verschlossen. Der Auslaufstutzen weist in seinen Seitenwandungen mehrere bis zu ca.1 mm große Austrittsöffnungen auf, durch die, die in den Kegel eingefüllte Gießflüssigkeit spontan und direkt in die Blumenerde austreten kann. Die Gießhilfe wird mit ihrem Erdspieß in das Erdreich des Pflanzgefäßes soweit eingestochen, dass die Austrittsöffnungen unter der Erdoberfläche zu liegen kommen. Die Gießhilfe verbleibt in der Erde des Pflanzbehälters für alle folgenden Gießvorgänge, die ohne besondere Vorsicht und Zeit sparend durchgeführt werden können. Ein Benässen der Umgebung beziehungsweise ein Ablaufen über trockene Blumenerde wird durch gezieltes Eingießen in den Kegel der Gießhilfe verhindert. Die Gießhilfe kann in verschiedenen Materialien, Größen, Längen, Formen und Farben hergestellt werden. Bei Verwendung von z. B. Kunststoff kann der Erdspieß Sollbruchstellen aufweisen, die durch Abbrechen der Höhe des Pflanzgefäßes angepasst werden können. Im Garten kann die Gießhilfe gezielt Solitärpflanzen mit Gießflüssigkeit versorgen und eventuell Wasser sparen.The invention relates to a casting aid for plants, especially potted plants which allows a direct introduction of casting liquid into the potting soil. The casting aid is a funnel-like vessel. The cone, which is open at the top, serves to absorb pouring liquid. The spout is closed with a spike. The outlet nozzle has in its side walls up to about 1 mm large outlet openings, through which, poured into the cone pouring liquid can escape spontaneously and directly into the potting soil. The casting aid is pierced with its ground spike in the soil of the planter so far that the outlet openings come to lie below the surface of the earth. The casting aid remains in the soil of the plant container for all subsequent casting operations, which can be carried out without special care and time-saving. Moistening the environment or draining over dry potting soil is prevented by deliberate pouring into the cone of the casting aid. The casting aid can be made in different materials, sizes, lengths, shapes and colors. When using z. As plastic, the ground spike may have predetermined breaking points that can be adjusted by canceling the height of the planter. In the garden, the casting aid can specifically supply solitary plants with casting liquid and possibly save water.

DAS DER ERFINDUNG ZUGRUNDE LIEGENDE PROBLEMTHE PROBLEM OF THE INVENTION

[0002] Länger nicht gegossene ausgetrocknete Blumenerde ist schwer wieder zu durchnässen und begünstigt ein Austrocknen der Pflanze. Beim Gießen ausgetrockneter Pflanzenerde ist es oft so, dass die Gießflüssigkeit über die ausgetrocknete Blumenerde entlang zum Rand des Pflanzgefäßes und zwischen Erde und Gefäß nach unten in den Untersetzter bzw. über das Gefäß nach Außen läuft. Der Untersetzer ist schnell voll und der Gießvorgang wird meist vorzeitig abgebrochen, obwohl die Gießflüssigkeit nicht ausreicht, die Blumenerde bis ins Innere zu durchnässen, da die Durchnässung von Peripher nach Zentral erfolgt. Die Trockenheit der Blumenerde im Wurzelbereich kann nur durch mehrmaliges Gießen in kleinen Portionen behoben werden, erfordert aber viel Zeit und Geduld.Longer un-poured dried potting soil is difficult to rewet and favors drying out of the plant. When pouring dried plant soil, it is often the case that the pouring liquid runs down over the dried potting soil to the edge of the planting vessel and between the soil and the vessel downwards into the saucer or over the vessel to the outside. The coaster is quickly full and the casting process is usually stopped prematurely, although the casting liquid is not sufficient to soak the potting soil inside, since the wetting from peripheral to central. The dryness of the potting soil in the root area can only be remedied by pouring it in small portions several times, but it requires a lot of time and patience.

[0003] Mangelnde Flüssigkeitsversorgung lässt Pflanzen schlecht gedeihen. Topfpflanzen neu gekauft sind oft bis über den Rand mit Erde befüllt. Das Gießen gestaltet sich schwierig, da die Gießflüssigkeit über den Erdhügel oder den Blättern der Pflanze entlang nach außen in die Umgebung läuft. Es entstehen Schäden an Standorten von Topfpflanzen. Neben materiellen Schäden an Möbeln und Fußböden kommt es durch das feuchte Milieu meist zu einer gesundheitsschädigenden Schimmelpilzbildung. Durch die Benützung der Gießhilfe können derartige Schäden verringert werden. Die Gießhilfe erspart daher nicht nur Zeit beim Gießen, sondern auch Geld und kann die Gesundheit fördern. DIE DER ERFINDUNG ZUGRUNDE LIEGENDEN AUFGABEN UND VORTEILE AUFGABEN: [0004] Der Erfindung der Gießhilfe liegt die Aufgabe zugrunde, Gießflüssigkeit direkt in die Erde einer Topfpflanze zu leiten. Die Gießhilfe wird mit der Spitze ihres Erdspießes in die Blumenerde eingestochen und vorgeschoben, bis die Austrittsöffnungen des Auslaufstutzens unter der Erdoberfläche zu liegen kommen. Die in die Gießhilfe eingefüllte Gießflüssigkeit läuft in Folge über die Austrittsöffnungen in die den Auslaufstutzen umgebende Blumenerde. VORTEILE: [0005] Zeitersparnis beim Blumengießen, da die vorgesehene Menge an Gießflüssigkeit lediglich in den Kegel der Gießhilfe eingegossen wird. 1 /6 österreichisches Patentamt AT 13 557 U1 2014-03-15 [0006] Die Umgebung der Pflanztöpfe bleibt trocken, damit kann eine Bildung von gesundheitsschädigenden Schimmelpilzen vermieden werden.Lack of fluid supply makes plants flourish poorly. Newly purchased potted plants are often filled with soil up to over the edge. Casting is difficult as the liquid flows over the mound or leaves of the plant out into the environment. Damage is caused to potted plants. In addition to material damage to furniture and floors, it usually comes through the moist environment to a harmful mold fungus formation. By using the casting aid such damage can be reduced. The casting aid saves not only time when pouring, but also money and can promote health. THE OBJECTS AND ADVANTAGES OF THE INVENTION: The invention of the casting aid is based on the task of directing pouring liquid directly into the soil of a potted plant. The casting aid is inserted with the tip of its spit into the potting soil and advanced until the outlet openings of the outlet nozzle come to rest under the earth's surface. The pouring liquid filled into the pouring aid runs in succession via the outlet openings into the potting soil surrounding the outlet nozzle. ADVANTAGES: Time savings in flower casting, since the intended amount of casting liquid is poured only in the cone of the casting aid. The environment of the plant pots remains dry, so that the formation of harmful mold fungi can be avoided.

[0007] Verhindert werden auch Wasserschäden an Standorten von Topfpflanzen im Wohnbe-reich.Water damage is also prevented at locations of potted plants in Wohnbe-rich.

[0008] Sichtbar besseres Pflanzenwachstum durch Abgabe der Gießflüssigkeit direkt in Wurzelnähe, somit auch besseres Wideranfeuchten von innen nach außen bei ausgetrockneter Blumenerde. LÖSUNGSVORSCHLAG: [0009] Erfindung einer Gießhilfe, die eine direkte Einbringung von Gießflüssigkeit in die Blumenerde zum Ziel hat. PROBLEMLÖSUNG: [0010] Erfindung einer Gießhilfe in Form eines Trichterartigen Gefäßes, dessen Auslaufstutzen mit seinem Erdspieß in die Blumenerde eingestochen und versenkt wird. Die Gießhilfe nimmt die Gießflüssigkeit auf und leitet sie über die Austrittsöffnungen im Auslaufstutzen in die ihn umgebende Blumenerde. Ziel der Erfindung ist eine dem Gießvorgang spontan folgende Durchnässung der Blumenerde von Innen nach Außen. Der Auslaufstutzen der Gießhilfe ist mit einem Erdspieß verschlossen, Er ermöglicht ein Einstechen in die Blumenerde und dient der Stabilität.Visibly better plant growth by delivery of the casting liquid directly near the roots, thus also better Wideranfeuchten from the inside out of dried potting soil. SOLUTION PROPOSAL: [0009] Invention of a pouring aid, which has a direct introduction of pouring liquid into the potting soil. PROBLEM SOLVING: [0010] Invention of a pouring aid in the form of a funnel-like vessel, the outlet nozzle of which is pierced with its earth spike into the potting soil and sunk. The casting aid takes up the casting liquid and directs it via the outlet openings in the outlet nozzle in the surrounding potting soil. The aim of the invention is a pouring spontaneously following the potting soil from inside to outside. The spout of the casting aid is closed with a spike, it allows a piercing into the potting soil and serves for stability.

[0011] AUSFÜHRUNG: Die Ausführung der Erfindung einer Gießhilfe ist dadurch gekennzeichnet, dass ein trichterartiges Gefäß vorgesehen ist wobei der Auslaufstutzen des Trichters mit einem Erdspieß verschlossen ist. Der Auslaufstutzen kann auch seitlich gekröpft sein.EMBODIMENT: The embodiment of the invention of a casting aid is characterized in that a funnel-like vessel is provided, wherein the outlet nozzle of the funnel is closed with a spike. The outlet can also be cranked laterally.

[0012] Der nach oben offene Kegel der Gießhilfe dient zum Einfüllen von Gießflüssigkeit. Der Kegel ist Auffanggefäß und kurzfristiges Reservoir für die vorgesehene Menge an Gießflüssigkeit. Die Austrittsöffnungen des Auslaufstutzens sind ca. 1mm groß, die Anzahl ist variabel. Sie ermöglichen einen seitlich abzweigenden Gießlauf in die den Auslaufstutzen umgebende Blumenerde.The upwardly open cone of the casting aid is used for filling of casting liquid. The cone is a receptacle and short-term reservoir for the intended amount of pouring liquid. The outlet openings of the outlet are about 1mm in size, the number is variable. They allow a laterally branching run into the potting soil surrounding the potting soil.

[0013] Die Austrittsgeschwindigkeit der Gießflüssigkeit wird einerseits von der Größe und Anzahl der Austrittsöffnungen, andererseits durch die, den Auslaufstutzen umgebende Blumenerde beeinflusst. Es erfolgt eine spontane Durchnässung der Blumenerde von innen nach außen. Der Erdspieß ermöglicht eine stabile Lage im Pflanzgefäß, seine Spitze dient zum Einstechen in die Blumenerde. Die Austrittsöffnungen des Auslaufstutzens sollen nach Einstechen in die Blumenerde nicht mehr sichtbar sein und im Erdreich liegen. Die Gießhilfe wird für einen Dauereinsatz gesehen und im Pflanzgefäß belassen. Ein Benässen der Umgebung bzw. Überlaufen von Gießflüssigkeit über trockene Blumenerde wird durch die Verwendung der Gießhilfe verhindert. IN FOLGENDEM WERDEN DIE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG GEMÄSS DEN ZEICHNUNGEN NÄHER ERLÄUTERT.The exit velocity of the casting liquid is influenced on the one hand by the size and number of outlet openings, on the other hand by the potting soil surrounding the potting soil. There is a spontaneous wetting of the potting soil from inside to outside. The ground spike allows a stable position in the planter, its tip is used to pierce the potting soil. The outlet openings of the outlet nozzle should no longer be visible after penetration into the potting soil and lie in the ground. The casting aid is seen for continuous use and left in the planter. Wetting of the environment or overflow of casting liquid over dry potting soil is prevented by the use of the casting aid. Hereinafter, the embodiments of the invention will be explained in more detail with reference to the drawings.

[0014] Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Gießhilfe als trichterartiges Gefäß. DerFigure 1 shows an embodiment of a pouring aid as a funnel-like vessel. Of the

Auslaufstutzen des Trichters ist durch einen Erdspieß (mit Sollbruchstellen) verschlossen. Die Gießhilfe ist in einem Pflanzgefäß mit Pflanze schematisch dargestellt.Outlet of the funnel is closed by a spike (with predetermined breaking points). The casting aid is shown schematically in a planter with plant.

[0015] Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Gießhilfe mit seitlich gekröpftem Auslauf stutzen und einem Erdspieß im schematisch dargestellten Pflanzgefäß mit Pflanze.Figure 2 shows an embodiment of a casting aid with laterally cranked spout clip and a spike in the planter schematically illustrated with plant.

[0016] Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Gießhilfe mit Erfindungsmerkmalen im Überblick.Figure 3 shows an embodiment of a casting aid with features of the invention in overview.

[0017] Figur 1 zeigt eine Gießhilfe 10 als trichterartiges Gefäß. Der offene Kegel 12 des trich- 2/6 österreichisches Patentamt AT13 557U1 2014-03-15 terartigen Gefäßes bildet die Eingießöffnung 11 für Gießflüssigkeit. Der Auslaufstutzen 13 mit seitenwandigen Austrittsöffnungen 14 für Gießflüssigkeit ist mit einem Erdspieß 16 mit Sollbruchstellen 15 verschlossen. Der Erdspieß 16 zeigt ein an einer Sollbruchstelle 15 abgebrochenes Stück 17. Die Gießhilfe 10 ist in einem Pflanzgefäß 19 mit Pflanze 20 schematisch dargestellt.Figure 1 shows a pouring aid 10 as a funnel-like vessel. The open cone 12 of the trichter-shaped vessel forms the pouring opening 11 for pouring liquid. The outlet pipe 13 with side-walled outlet openings 14 for casting liquid is closed with a ground spike 16 with predetermined breaking points 15. The ground spike 16 shows a broken off at a predetermined breaking point 15 piece 17. The casting aid 10 is shown schematically in a planter 19 with plant 20.

[0018] Figur 2 zeigt eine Gießhilfe 10 als trichterartiges Gefäß dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlich gekröpfter Auslaufstutzen 18 mit einem Erdspieß verschlossen ist. Der offene Kegel 12 des trichterartigen Gefäßes bildet die Eingießöffnung 11 für Gießflüssigkeit. Der seitlich gekröpfte Auslaufstutzen 18 mit seitenwandigen Austrittsöffnungen 14 für Gießflüssigkeit, ist mit einem Erdspieß 16 verschlossen.Figure 2 shows a pouring aid 10 as a funnel-like vessel, characterized in that a laterally cranked outlet pipe 18 is closed with a spike. The open cone 12 of the funnel-like vessel forms the pouring opening 11 for pouring liquid. The laterally cranked outlet pipe 18 with side-walled outlet openings 14 for casting liquid is closed with a spike 16.

[0019] Die Gießhilfe 10 ist in einem Pflanzgefäß 19 mit Pflanze 20 schematisch dargestellt.The casting aid 10 is shown schematically in a planter 19 with plant 20.

[0020] Figur 3 zeigt eine Gießhilfe 10 als trichterartiges Gefäß. Der offene Kegel 12 des trichterartigen Gefäßes bildet die Eingießöffnung 11 für Gießflüssigkeit. Der Auslaufstutzen 13 mit seitenwandigen Austrittsöffnungen 14 für Gießflüssigkeit ist mit einem Erdspieß 16 verschlossen. IN FOLGENDEM WERDEN DIE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE FIG. 4 UND FIG. 5 GEMÄSS DEN ZEICHNUNGEN NÄHER ERLÄUTERT.Figure 3 shows a pouring aid 10 as a funnel-like vessel. The open cone 12 of the funnel-like vessel forms the pouring opening 11 for pouring liquid. The outlet 13 with side-wall outlet openings 14 for casting liquid is closed with a spike 16. Hereinafter, the embodiments of FIG. 4 AND FIG. 5 CLOSED CLOSER ACCORDING TO THE DRAWINGS.

[0021] Fig. 4 Zeigt einen Erdspieß 16 mit Sollbruchstellen 15 welcher eine Gießhilfe 10 verschließt.Fig. 4 shows a ground spike 16 with predetermined breaking points 15 which closes a casting aid 10.

[0022] Fig. 5 Zeigt die Form bzw. das Aussehen des Erdspießes 16 mit Sollbruchstellen 15 und seiner stumpfen Spitze 21. BEZUGSZEICHENLISTE NEU (mit Ergänzung 21) 10 Gießhilfe 11 Eingießöffnungen für Gießflüssigkeit 12 Kegel 13 Gerader Auslaufstutzen 14 Austrittsöffnungen für Gießflüssigkeit 15 Sollbruchstellen 16 Erdspieß 17 Erdspieß Bruchstück 18 seitlich gekröpfter Auslaufstutzen 19 Pflanzgefäß schematisch dargestellt 20 Pflanze schematisch dargestellt 21 Stumpfe Spitze 3/6Fig. 5 shows the shape or appearance of the ground spike 16 with predetermined breaking points 15 and its blunt tip 21. REFERENCE LIST NEW (with supplement 21) 10 casting aid 11 pouring holes for pouring liquid 12 cones 13 Straight outlet 14 outlet openings for pouring liquid 15 predetermined breaking points 16 Ground spike 17 Earth spike fragment 18 laterally offset spout 19 Plant container shown schematically 20 Plant shown schematically 21 Blunt tip 3/6

Claims

Austrian Patent Office AT 13 557 Ul 2014-03-15 Claims 1. Ground spike (16), (Fig. 4) for pouring aids for plants, in particular potted plants, characterized in that a spike-like structure closes a casting aid and is provided with predetermined breaking points (15) ,

2. Ground Spike (16) (Figure 5) according to claim 1, characterized in that the appearance of the ground spike (16) resembles a juxtaposition of corn grains, which forms after breaking off at a predetermined breaking point (15) a blunt tip on the ground spike (16) , For this 2 sheets of drawings 4/6