AT135345B - Knallspielzeug. - Google Patents

Description

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  Knallspielzeug. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
<tb> 
<tb> Phosphorsesquisulfid <SEP> (P, <SEP> S,) <SEP> 30 <SEP> g
<tb> Arabischer <SEP> Gummi <SEP> 115 <SEP> g
<tb> Magneisumcarbonat <SEP> ....................... <SEP> 20 <SEP> g
<tb> Calciumcarbonat <SEP> ......................... <SEP> 5 <SEP> g
<tb> Kaliumehlorat <SEP> 80 <SEP> g
<tb> Eisensesquioxyd <SEP> (roter <SEP> Ocker).................
<tb> 
 



   Die Stoffe werden mit etwas Wasser befeuchtet, damit ein Teig entsteht, der auf einen harten Körper, wie beispielsweise einen Stein, aufgebracht wird. Zweckmässig wird dieser noch mit einer Hülle, wie Papier, Karton, Gips usw. umgeben und ist sofort gebrauchsfertig. Man kann einen solchen Stein ausserordentlich oft auf eine harte Fläche aufwerfen, um einen Knall zu erzeugen. Verwendet man an Stelle des Phosphorsesquisulfids roten Phosphor, so wird nicht allein die Knallwirkung herabgesetzt, sondern es kann dann die Möglichkeit des Abbrennens der ganzen Fläche nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Gewisse Änderungen der Knallwirkung können durch Weglassung des Caleiumearbonats oder seinen Ersatz durch eine gleiche Menge Magnesiumcarbonat oder Diatomit hervorgerufen werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Knallspielzeug unter Verwendung von harten, kugelförmigen Körpern und Detonationsstoffen, wie Gemischen von Kaliumchlorat, rotem Phosphor oder Phosphortrisulfid, Binde-und Füllmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger harter, kugelförmiger Körper mit einem solchen Gemisch überzogen ist und welcher, wiederholt gegen eine harte Fläche geschleudert, jedesmal detoniert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.