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widerstand dem Abtliessen des Schmiermittels entgegenwirkt. Lediglich bei dem eintretenden Verbrauch des Schmiermittels und des dabei sich ergebenden luftleeren Raumes fliesst das Schmiermittel durch den Abflussstutzen 3 in entsprechendem Masse zum Lager, wobei die Spannfeder 5 die Gefässkörper einander nähert.
Selbst wenn die Spannfeder 5 mit sehr hoher Spannung versehen ist, so kann sie das Hin- und Herschwingen des Schmiermittels zwischen Lagergehäuse und Sehmiervorriehtung erfahrungsgemäss nicht zurückhalten und auch eine starke Entlastung des Lagergehäuses vom Schmiermitteldruck insbesondere dann nicht verhindern, wenn die Schwingung der Feder 5 eine andere ist als die Schwingung des hin-und herbewegten Schmiermittels.
Gemäss der Erfindung wird nun zur Beeinflussung der vom Lagergehäuse ausgeübten Kräfte zwischen die teleskopartigen Gefässkörper 1, 2 ein bremsend wirkender Bewegsungwiderstand geschaltet, welcher sich im gleichen Sinne wie die Federkraft ändert, d. h. bei zunehmender Federkraft zunimmt und bei abnehmender Federkraft abnimmt, so dass bei jeder eintretenden Federspannung ein annähernd gleichmässiger Druck auf das Schmiermittel in der Schmiervorrichtung resultiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist der innere Gefässkörper 1 mit einer Fensteröffnung versehen, welche durch eine elastische Deckplatte 6 aus Gummi, Weichmetall od. dgl. abgedeckt ist. Diese Deckplatte 6 wird von dem in der Sehmiervorriehtung unter Druck stehenden Schmiermittel gegen die Innenfläche des Gefässoberteiles 2 gedrückt und wirkt der gegenseitigen Verschiebung der Gefässteile 1, 2 bremsend entgegen. Diese Bremswirkung ändert sieh im gleichen Sinne wie der in der Schmiervorriehtung herrschende Druck, also auch in gleichem Sinne wie die Kraft der Feder 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist die die Fensteröffnung des unteren Gefässkörpers 1 abdeckende elastische Platte 6 keilförmig ausgebildet und steht unter dem Eintluss des aus hartem
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resistance counteracts the draining of the lubricant. Only when the lubricant is consumed and the resulting evacuated space does the lubricant flow to the bearing through the drain connector 3 in a corresponding amount, the tension spring 5 bringing the vessel bodies closer to one another.
Even if the tension spring 5 is provided with very high tension, experience shows that it cannot restrain the lubricant from swinging back and forth between the bearing housing and Sehmiervorriehtung and also cannot prevent the bearing housing from being greatly relieved of the lubricant pressure, in particular when the oscillation of the spring 5 has a other than the vibration of the reciprocating lubricant.
According to the invention, in order to influence the forces exerted by the bearing housing, a braking movement resistance is switched between the telescopic vessel bodies 1, 2, which changes in the same way as the spring force, i. H. increases with increasing spring force and decreases with decreasing spring force, so that with each occurring spring tension, an approximately uniform pressure on the lubricant in the lubricating device results.
In the embodiment according to FIG. 1, the inner vessel body 1 is provided with a window opening which is covered by an elastic cover plate 6 made of rubber, soft metal or the like. This cover plate 6 is pressed against the inner surface of the upper part 2 of the vessel by the lubricant under pressure in the Sehmiervorriehtung and counteracts the mutual displacement of the vessel parts 1, 2 in a braking manner. This braking effect changes in the same way as the pressure prevailing in the lubricating device, i.e. also in the same way as the force of the spring 5.
In the embodiment according to FIG. 2, the elastic plate 6 covering the window opening of the lower vessel body 1 is wedge-shaped and is under the influx of the hard
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